25 Jahre nach Rostock-Lichtenhagen
Redaktion: PRO ASYL
PRESSEMITTEILUNG
Frankfurt am Main/gc. Anlässlich des 25-jährigen traurigen Jahrestages des Rostocker Pogroms (zwischen dem 22. und 26. August 1992) fordert PRO ASYL ein Bleiberecht für die Opfer rassistischer Gewalt. Ein Bleiberecht ist ein starkes politisches Signal gegen rechte Gewalt. Die Opfer brauchen Schutz und Sicherheit. Sie werden in die Lage versetzt, in Strafverfahren gegen die Täter mitzuwirken.