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Mittwoch, 18. Mai 2016

Die Reinheit des Blutes

von Heiko Wruck
GLOSSE
Die besorgten Bürger haben recht. Denn es stimmt, dass die rasante Zuwanderung den kulturellen Untergang zwingend herbei führt. Die Zuwanderung nach New York ist ein beredtes Beispiel dafür.


Von etwa 1790 bis bis heute hat sich die Einwohnerzahl New Yorks fast versechszigfacht: von rund 340.000 auf circa 20.000.000 Menschen. Dieser Zustrom hatte geradezu verheerende Folgen. New York ging ein wie eine Priemel. Heute ist das einst prosperierende Zuwanderungszentrum an der Ostküste der USA ein armseliges Fischerdorf. Ein Kaff, das in totale Vergessenheit geraten ist. Verhärmte Menschen vegetieren am Rande ihrer Existenz. Heute ist New York ein trostloser Ort, eine Wüstung ohne Hoffnung.

Ganz anders die deutschen Metropolen Wolgast, Güstrow, Anklam oder gar die Metropolregion Mecklenburg-Vorpommern. Hier steppt der Bär, hier brummt das Geschäft, hier tobt das Leben! Das Bundesland hat sich erfolgreich gegen den Zustrom Fremder gewehrt. Blühende Landschaften, wohin das Auge blicket, sind der Lohn. Die Reinheit der Blutes hat zu einer besonderen Auslese geführt. Nur die Intelligentesten haben sich innerhalb enger Familienbande fortgepflanzt und stellen nun robustes, hochwertiges, deutsches Genmaterial. Daran sollten sich die New Yorker ein Beispiel nehmen.

Kontakt:
heiko.wruck@t-online.de
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