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Montag, 24. September 2018

Diese Großübung hat ihren Zweck erfüllt

Kommunikation und Management verbesserungswürdig
von Heiko Wruck
BERICHT
Wittenburg/gc. Am Samstag, 22. September 2018, wurde es auf der alten Landstraße zwischen Wittenburg und Zarrentin ernst. Über 40 Verletzte in zwei Pkw und in einem Reisebus stellten das Szenario, mit dem die eintreffenden Helfer in einer scharfen Übung konfrontiert wurden.


Rund 70 Einsatzkräfte sind alarmiert worden. Feuerwehren aus dem Amt Wittenburg, der Fachdienst Brand- und Katastrophenschutz sowie der Eigenbetrieb Rettungsdienst des Landkreises Ludwigslust-Parchim, Kräfte der ASB Rettungsdienst gGmbH Südwestmecklenburg, des DRK Rettungsdienstes  Parchim-Ludwigslust und der Psychosozialen Notversorgung waren vor Ort. Zweimal kam auch ein Rettungshubschrauber zum Einsatz.

Solche Übungen verfolgen drei Ziele: alle Abläufe unter möglichst realistischen Bedingungen trainieren, Schwachstellen offenlegen und Routinen festigen. Insofern gab es für die Beobachter und Übungsleiter nach dem gut dreistündigen Probeeinsatz viel auszuwerten.

Bildunterschrift:
Erst über zwei Stunden nach dem Eintreffen der Rettungskräfte waren alle verunglückten Pkw-Insassen geborgen. Foto: Heiko Wruck

Kontakt:
Heiko.Wruck@t-online.de
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