Wie mobil sind die Bürger morgen?
von Heiko Wruck
BERICHT
Schwerin/gc. Ob mit Flugzeug, Fahrrad, Auto, Schiff oder Bahn – viele Wege führen nach Mecklenburg-Vorpommern. Und diese Wege sind auch das Ziel, um mit einer gezielten Infrastruktur die verschiedenen Verkehrsträger – Straßen, Schienen, Wasserstraßen, Häfen und Luftfahrtstandorte effektiv miteinander zu verbinden.
Mobilität ist eines der großen Zukunftsthemen. Hierbei ist auch Mecklenburg-Vorpommern keine Ausnahme. Wie man sich in der Landesregierung die Verknüpfung von Flieger, Schiff, Auto, Bahn, Bus bis hin zum Fahrrad vorstellt, ist im Mobilitätskonzept der Landesregierung niedergeschrieben. Dieses Mobilitätskonzept ist Teil des Integrierten Landesverkehrsplanes. Von besonderer Bedeutung ist hierbei die Zukunft des eigenen Privatautos.
Der Integrierte Landesverkehrsplan Mecklenburg-Vorpommern geht unter anderem auch der Frage nach, wie in den großen ländlichen Räumen des Landes die individuelle Mobilität insbesondere für Personen ohne eigenen Pkw künftig gewährleistet werden kann. Vor dem Hintergrund des Klimawandels und der demografischen Herausforderungen eine riesige Aufgabe. Echte integrierte Verkehrskonzepte lassen sich jedoch nur dann entwickeln, wenn alle Betroffenen an einem Tisch versammelt werden und gemeinsam konstruktiv mögliche Lösungen diskutieren.
Bildunterschrift:
Wie werden wir uns morgen bewegen, gegebenenfalls auch ohne eigenes Auto. Dieser Frage geht unter anderem auch der Integrierte Landesverkehrswegeplan nach. Foto: Heiko Wruck
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