Prüfen, handeln, dokumentieren
von Tobias Metz
KOLUMNE
In jedem Betrieb gibt es eine unüberschaubare Menge an Kleingeräten, Maschinen und technischen Anlagen. Das Spektrum beginnt beim Ladekabel fürs Smartphone, geht über den Wasserkocher in der Pantry zum Kaffeeautomaten bis hin zu Großmaschinen und mechanischen sowie elektronischen Steuerungseinrichtungen.
Sie alle haben eines gemeinsam: sie bedürfen einer regelmäßigen Überprüfung auf ihre Sicherheit und auf ihre technische Zuverlässigkeit. Dafür gibt es Fristen, die einzuhalten sind. Die Kontrollen und deren Ergebnisse beziehungsweise einzuleitende Maßnahmen sind ebenfalls zu dokumentieren. All dies funktioniert heute bereits digital. Man muss es nur einrichten.
Eine digitale Gefährdungsbeurteilung kann hierfür der erste Baustein sein, um Unternehmen rechts- und revisionssicher auf die Kontrollen der Berufsgenossenschaft vorzubereiten. Doch das ist nicht der Hauptzweck. Es zählt allein, dass Ihre Mitarbeiter sichere Arbeitsplätze haben. Jeder!
Kontakt:
Heiko.Wruck@t-online.de
________________________________________________