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Freitag, 5. Februar 2021

AuA24 AG: Das Korps

Werkzeug Gefährdungsbeurteilung
Redaktion: AuA24 AG
PRESSEMITTEILUNG
Norderstedt/gc. „Die richtige Kommunikation und gute Umgangsformen im Unternehmen können Leben retten und die Gesundheit schützen“, zeigt sich Tobias Metz, Vorstandsvorsitzender der AuA24 AG in Norderstedt, überzeugt.

Das klare Ansprechen von offenen und verdeckten Konflikten verhindert nicht nur Mobbing und Frustration. Es fördert auch ein positives Sozialklima am Arbeitsplatz. Nachlässigkeiten und Fehler passieren weitaus weniger in einem Arbeitsklima mit wertschätzender Kommunikation. Um das Sozialklima tiefgründig ermitteln zu können, ist eine Gefährdungsbeurteilung als Werkzeug bestens geeignet. Sie ist ohnehin für jeden Arbeitgeber ab dem ersten sozialversicherungspflichtig beschäftigten Mitarbeiter gesetzlich für jeden einzelnen Arbeitsplatz vorgeschrieben.

„Wer jedoch das Sozialklima untersuchen möchte, ist auf die sogenannte psychische Gefährdungsbeurteilung angewiesen. Sie stellt eine Sonderform dar, denn sie widmet sich keinen physischen Gefährdungen, sondern psychischen. Die sind im Regelfall unsichtbar, aber sehr wirksam. Denn es werden allein über Wörter und Gedanken Menschen zu einem bestimmten Tun oder Unterlassen veranlasst. Das kann im schlechtesten Fall gefährliches Handeln verursachen. Im besten Fall kann es aus einer Belegschaft eine feste Gemeinschaft Gleichgesinnter machen“, sagt Tobias Metz. 

Belegschaften, die sich mit ihrem Unternehmen identifizieren und so einen regelrechten Korpsgeist entwickelten, gab es in der Geschichte schon viele. Die Kruppianer sind eines der bekanntesten Beispiele dafür.

Kontakt:
Heiko.Wruck@t-online.de
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