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Freitag, 12. Februar 2021

AuA24 AG: Ruß ist gefährlich

Redaktion: AuA24 AG
PRESSEMITTEILUNG
Norderstedt/gc. In den Freiwilligen Feuerwehren in Deutschland leisten rund 1,3 Millionen Frauen und Männer im Ehrenamt wertvolle Dienste für die Gesellschaft. Sie sind durch krebserregende Stoffe im Brandrauch besonderen Gefährdungen ausgesetzt.

„Während ihrer Einsätze sind die Feuerwehrleute gut durch ihre Atemschutzgeräte für den schädlichen Rußpartikeln und anderen Schadsubstanzen im Brandrauch geschützt“, sagt Tobias Metz, Vorstandsvorsitzender der AuA24 AG in Norderstedt. Das Problem beginnt dann, wenn die Kameraden nach dem erfolgreichen Einsatz die Atemschutzgeräte ablegen. Die Schadstoffe hängen in den belasteten Schutzanzügen, der Ruß klebt auf den Gesichtern und Ausrüstungsgegenständen.

„Mit dem ersten freien Atemzug und dem Schluck Wasser nach dem Einsatz werden auch die ersten Schadstoffe in den Körper aufgenommen. Hier hilft nur absolute Hygiene“, sagt Tobias Metz.

Kontakt:
Heiko.Wruck@t-online.de
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