Redaktion: AuA24 AG
PRESSEMITTEILUNG
Norderstedt/gc. „Mit dem etwas sperrigen Fachbegriff Fatigue wird das Erschöpfungssyndrom bezeichnet. Die Kraftreserven sind stark erschöpft, es besteht eine andauernde erhebliche Müdigkeit und ein übergroßes Ruhebedürfnis“, sagt Tobias Metz, Vorstandsvorsitzender der AuA24 AG in Norderstedt.
Arbeitsmedizinische Anzeichen für ein solches Erschöpfungssyndrom können Konzentrationsschwächen, eine sinkende oder permanente Merkfähigkeit, Gähnen, Blinzeln oder ein häufiges Augenreiben sein. Vom Erschöpfungssyndrom betroffene Menschen reagieren häufig in reduziertem Umfang auf direkte Ansprachen. Schwindelgefühle und Kopfschmerzen gehören ebenfalls zu den oft genannten Begleiterscheinungen.
„Aus diesen Symptomen resultieren erhöhte Gefährdungslagen. Unfälle, schwere Fehlleistungen und stark verminderte Reaktionszeiten sind die Folgen des Erschöpfungssyndroms“, so Tobias Metz.
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