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Mittwoch, 31. März 2021

Präventiv handeln

Redaktion: Hansabrief
PRESSEMITTEILUNG
Norderstedt/gc. „Quetschungen bei Tätigkeiten mit kraftbetriebenen Handwerksgeräten gehören neben Abstürzen von Dächern und Leitern und Gerüsten sowie neben Verbrennungen und Splitterverletzungen beim Abschleifen zu den häufigsten Arbeitsunfällen der Metallbaubranche“, sagt Michael Lange von Hansabrief.

Der Unternehmer verweist im Hinblick auf die Vermeidung solcher Arbeitsunfälle auf die DGUV-Branchenregel 109-607 „Metallbau“. Wechselnde Arbeitsorte, neue Maschinen und Arbeitsmittel sowie veränderte technische Verfahren bewirken immer neue Gefährdungslagen. Deswegen ist es wichtig, mittels aktueller Gefährdungsbeurteilungen bereits im Vorfeld der eigentlichen Arbeit die Mitarbeiter für die Gefährdungen zu sensibilisieren und entsprechend präventiv gegen mögliche Gefährdungen und nicht zuletzt Arbeitsunfälle vorzugehen.

Kontakt:
Heiko.Wruck@t-online.de
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