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Dienstag, 27. April 2021

Die Demokratie gewinnt in jedem Fall

Stichwahl in Nordwestmecklenburg: Weiss oder Schomann
Redaktion: Hospiz Schloss Bernstorf
PRESSEMITTEILUNG

Bernstorf/gc.
Wer in der nächsten Legislatur in das Landratsamt Nordwestmecklenburg einzieht, ist derzeit offen. Am 9. Mai 2021 wird in einer Stichwahl entschieden, ob die Amtsinhaberin Kerstin Weiss (SPD) ihre Amtszeit verlängert. Oder ob sie das Landratsamt an ihren Kontrahenten Tino Schomann (CDU) abgibt. „Wer diese Stichwahl für sich entscheidet, hat das Vertrauen der Mehrheit der Wahlberechtigten. Die haben sich bereits entschieden: nämlich für eine gestandene Demokratin beziehungsweise einen Demokraten“, sagt Dr. Wolfgang Röhr, Vorstand der Villa Vitalia Gruppe.

Kerstin Weiss (55) steht mitten im Leben und hat bereits seit sieben Jahren den Landkreis erfolgreich geführt. Die Landrätin unterstützt als Schirmherrin das Hospiz Schloss Bernstorf  eine Einrichtung der Villa Vitalia-Gruppe. Sie engagiert sich hier für die Idee, dass ein Hospiz ein Haus des Lebens sein kann und soll.

„Ihre Fürsprache und ihre langjährige verlässliche Unterstützung für unser Hospiz wissen wir, als wichtigen Beitrag sehr zu schätzen", sagt Isabelle Röhr, Prokuristin im Hospiz Schloss Bernstorf.

Tino Schomann (33) hat als Bürgermeister der Gemeinde Blowatz ebenfalls sieben Jahre lang politische Verantwortung getragen. Gleichzeitig steht er auch als gestandener Landwirt mitten im Leben. „Mit seinen damals 26 Jahren war er der jüngste Verwaltungschef im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. Das muss ihm erstmal einer nachmachen", sagt Dr. Wolfgang Röhr.

Die etwa 130.000 Wahlberechtigten des Landkreis Nordwestmecklenburg sind am 9. Mai erneut aufgefordert, ihre Stimme für die Besetzung des Landratsamtes abzugeben. „Ich würde mich sehr freuen, wenn die Wahlbeteiligung von den 37,2 Prozent auf wenigstens über 50 Prozent oder noch mehr anwachsen würde. Das Wahlrecht ist ein hohes Gut. Genau hier wird entschieden, welche Entwicklung unser Landkreis Nordwestmecklenburg in den nächsten sieben Jahren nehmen wird“, sagt Isabelle Röhr.

Weitere Informationen unter www.schloss-bernstorf.de.
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