Veränderungen im Arbeitsumfeld
... von Heiko Wruck
BERICHT
Lassahn/gc. Im Jahr 2018 hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) unter Vollzeitkräften eine Erwerbstätigenbefragung durchgeführt.
In der Gruppe „ohne Berufsabschluss“ hatten 30 Prozent der Befragten angeben, neue Fertigungs- und Verfahrenstechnologien als Veränderung des Arbeitsumfeldes zu erleben. In der Gruppe „betriebliche, schulische Ausbildung“ waren es 34 Prozent. In der Gruppe „Meister, Technikerabschluss u. ä.“ waren es 39 Prozent. Und in der Gruppe „Fachhochschule, Universität“ waren es 29 Prozent.
Neue Computerprogramme (keine neuen Programmversionen) attestierten 31 Prozent der Befragten in der Gruppe „ohne Berufsabschluss“ als Veränderung ihres Arbeitsumfeldes. 40 Prozent waren es in der Gruppe „betriebliche, schulische Ausbildung“. In der Gruppe „Meister, Technikerabschluss u. ä.“ waren es 48 Prozent. Und 51 Prozent waren es in der Gruppe „Fachhochschule, Universität“.
Dass sich eine Veränderung ihrer Arbeitsumgebung einstellt durch neue Maschinen und Anlagen, bestätigten 36 Prozent in der Gruppe „ohne Berufsabschluss“. 41 waren es in der Gruppe „betriebliche, schulische Ausbildung“. Befragte in der Gruppe „Meister, Technikerabschluss u. ä.“ bestätigten dies zu 47 Prozent. 24 Prozent waren es in der Gruppe „Fachhochschule, Universität“.
Veränderungen des Arbeitsumfeldes durch neue oder deutlich veränderte Werkstoffe bejahten 25 Prozent in der Gruppe „ohne Berufsabschluss“. 28 waren es in der Gruppe „betriebliche, schulische Ausbildung“. In der Gruppe „Meister, Technikerabschluss u. ä.“ waren es 33 Prozent. 18 Prozent waren es in der Gruppe „Fachhochschule, Universität“.
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