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Dienstag, 5. Dezember 2017

Globaler Militarisierungsindex 2017

Regionale Trends, Militarisierung und Korruption
Redaktion: Bonn International Center for Conversion (BICC)
PRESSEMITTEILUNG
Bonn/gc. Der Zusammenhang zwischen Erdölpreisverfall und Militarisierungsgrad wird 2017 vor allem in Mittel- und Südamerika sowie im Nahen und Mittleren Osten deutlich. Der Globale Militarisierungsindex (GMI) 2017 untersucht nicht nur solche und andere regionale Trends, sondern setzt seine Daten erstmals mit dem Government Defence Anti-Corruption Index von Transparency International ins Verhältnis.

Dienstag, 21. November 2017

Königshaus und Unternehmer

Marokko: Medien unter Kontrolle von Regierung
Redaktion: Reporter ohne Grenzen
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Zwölf Jahre nach der Liberalisierung des marokkanischen Fernseh- und Radiomarkts spielt der Staat immer noch eine Schlüsselrolle in der Medienlandschaft des nordafrikanischen Landes. Die Königsfamilie und einige Geschäftsleute sind zu wichtigen Medienunternehmern aufgestiegen. Das zeigen die Ergebnisse des Projekts Media Ownership Monitor (MOM), die Reporter ohne Grenzen (ROG) und der marokkanische Projektpartner Le Desk am Freitagabend, 17. November 2017, in Casablanca vorgestellt haben.

Montag, 23. Oktober 2017

Lebensmittel kaufen statt selbst produzieren

Afrikas Kleinbauern – Hunger und Mangelernährung
Redaktion: Georg-August-Universität Göttingen
PRESSEMITTEILUNG
Göttingen/gc. Häufig wird angenommen, dass afrikanische Kleinbauern vor allem subsistenzorientiert sind, also die meisten konsumierten Lebensmittel selbst produzieren. Eine neue Studie von Agrarökonomen der Universität Göttingen zeigt allerdings, dass der größere Teil der Lebensmittel in Wirklichkeit auf Märkten zugekauft wird. Somit sind Märkte für die Ernährung der Kleinbauernhaushalte wichtiger als die eigene Lebensmittelproduktion. Eine verbesserte Infrastruktur der lokalen Märkte könnte den Hunger und die Mangelernährung von afrikanischen Kleinbauern bekämpfen. Die Ergebnisse der Studie wurden in der Fachzeitschrift „PLOS ONE“ veröffentlicht.

Mittwoch, 30. August 2017

Europa soll unerreichbar werden

Zum Flüchtlingsgipfel in Versailles
Redaktion: PRO ASYL
PRESSEMITTEILUNG
Frankfurt am Main/gc. Die Ergebnisse des Flüchtlingsgipfels vom 28. August 2017 hält PRO ASYL für eine Irreführung der Öffentlichkeit, der suggeriert werden soll, das System des Flüchtlingsschutzes müsse zerstört werden, damit Flüchtlinge gerettet werden.

Verschwinden endlich aufklären

Burundi: Wo ist der Journalist Jean Bigirimana?
Redaktion: Reporter ohne Grenzen
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Zum Internationalen Tag der Verschwundenen am Mittwoch, 30. August 2017, erinnert Reporter ohne Grenzen (ROG) an das Schicksal des burundischen Journalisten Jean Bigirimana. Zeugen sahen den Reporter der unabhängigen Nachrichtenseite Iwacu zum letzten Mal im Juli 2016 in der Provinz Muramvya mit Mitarbeitern des Geheimdienstes.

Montag, 7. August 2017

Shawkan sofort freilassen

Ägyptischer Fotojournalist ohne Urteil in Haft
Redaktion: Reporter ohne Grenzen
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Reporter ohne Grenzen (ROG) fordert die ägyptischen Behörden auf, den Fotojournalisten Mahmud Abu Seid, besser bekannt unter seinem Künstlernamen Shawkan, sofort freizulassen. Mitte August 2017 sitzt er seit vier Jahren ohne Urteil in Haft. Shawkan wurde festgenommen, während er über die Auflösung einer Pro-Mursi-Demonstration berichtete, und steht nun vor Gericht.

Donnerstag, 8. Juni 2017

Altes Ägypten – Erbgut von Mumien

Kaum Genaustausch mit Afrika südlich der Sahara 
Redaktion: Eberhard Karls Universität Tübingen
PRESSEMITTEILUNG
Tübingen/gc. Die nächsten Verwandten der alten Ägypter stammten aus dem Nahen Osten. Erstmals konnte ein internationales Wissenschaftlerteam Genmaterial von ägyptischen Mumien aus der Zeit um 1.400 v. Chr. bis 400 n. Chr. umfassend rekonstruieren und analysieren.

Donnerstag, 13. April 2017

Rund 5,7 Millionen Menschen sind aktuell von Hunger bedroht

Dürre in Äthiopien, Spenden für Nothilfe
Redaktion: Stiftung Menschen für Menschen
PRESSEMITTEILUNG
München/gc. Rund 5,7 Millionen Menschen sind in Äthiopien nach wie vor von Hunger bedroht und auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen. Eine Dürre von diesem Ausmaß hat das Land seit über 30 Jahren nicht mehr erlebt. Ganze Ernten sind in den vergangenen zwei Jahren in einigen Regionen verdorrt. Die Regenfälle blieben auch im vergangenen Jahr in Teilen Landes deutlich hinter den Erwartungen zurück. Durch die Wasserknappheit erreichten die Ernten nicht die notwendigen Erträge. Millionen von Kindern, Frauen und Männer sind nun weiter auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen.

Freitag, 10. Februar 2017

Absichtserklärung unterzeichnet

Gründung einer Deutsch-Ostafrikanischen Hochschule 
Redaktion: Deutscher Akademischer Austauschdienst e.V.
PRESSEMITTEILUNG
Nairobi/gc. Am Rande des German-African Business Summit in Nairobi haben am 9. Februar 2017 die deutsche Botschafterin in Nairobi, Jutta Frasch, und der kenianische Bildungsminister Dr. Fred Matiang’i eine gemeinsame Absichtserklärung zur Einrichtung einer „Eastern African-German University of Applied Sciences“ unterzeichnet, die nach dem deutschen Modell der Hochschulen für angewandte Wissenschaften aufgebaut werden soll. Das langfristig angelegte Kooperationsprojekt soll in Kenia implementiert werden und Studiengänge anbieten, die dem Ausbildungsbedarf des Landes und der Region entsprechen.

Montag, 6. Februar 2017

Das Schildkrötenschwein

Neue prähistorische Spezies in Südafrika entdeckt
Redaktion: Museum für Naturkunde
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Ein Forscherteam vom Museum für Naturkunde Berlin, dem Museum of South Africa und der University of the Witwatersrand in Johannesburg hat fossile Schädel mit gewaltigen Hauern beschrieben, die zu Vertretern einer ausgestorbenen Art von Pflanzenfressern gehören. Die neu entdeckte Art, Bulbasaurus phylloxyron, füllt eine entscheidende Lücke im Fossilbericht der frühen Verwandten der Säugetiere.

Dienstag, 31. Januar 2017

Deutsche Neugeborene an zweiter Stelle

Norwegen schwerste, Indien leichteste Babys
Redaktion: Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
PRESSEMITTEILUNG
Hamburg/gc. Wie schwer ist ein Baby bei der Geburt? Das, so hat eine multinationale Studie der Weltgesundheitsorganisation WHO unter maßgeblicher Beteiligung von Wissenschaftlern des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) ergeben, variiert von Land zu Land und wird von weiteren Faktoren wie mütterliches Alter und Geschlecht des Kindes bestimmt.

Mittwoch, 19. Oktober 2016

Kleinbauern in Afrika

Mechanisierung soll Einkommen steigern
Redaktion: Universität Hohenheim 
PRESSEMITTEILUNG
Stuttgart/gc. Forscher der Universität Hohenheim untersuchen, wie Lohnunternehmer in Sambia Traktoren nachhaltig für Kleinbauern einsetzen. Ein Werkstattbericht. 

Freitag, 7. Oktober 2016

Gegen Extremereignisse besser vorsorgen

Klein- und Mittelstädte besonders verwundbar
Redaktion: Universität Stuttgart
PRESSEMITTEILUNG
Stuttgart/gc. Nicht Megacitys, sondern kleine und mittelgroße Städte wachsen rapide und sind besonders verwundbar gegenüber Extremereignissen und Klimawandel und müssen daher besser geschützt werden.

Freitag, 9. September 2016

Afrikas Elefanten im Sinkflug

Neuer Report bestätigt den rasanten Rückgang
Redaktion: Zoologische Gesellschaft Frankfurt von 1858 e.V.
PRESSEMITTEILUNG
Frankfurt am Main/gc. Zwischen 2007 und 2014 ist der afrikaweite Bestand an Elefanten um 30 Prozent zurückgegangen.

Montag, 22. August 2016

Hecken auf Agrarflächen schützen

Forschungsprojekt: Biodiversität auf Madagaskar
Redaktion: Universität Hamburg
PRESSEMITTEILUNG
Hamburg/gc. Weltweit ist ein stetiger Verlust von Tier- und Pflanzenarten zu beobachten.

Sonntag, 5. Juni 2016

Ist doch klar!

von Heiko Wruck
GLOSSE
Experten sagen, dass bis 2050 die Bevölkerung Afrikas auf 2 Milliarden Menschen anwachsen wird. Bis 20100 sollen dort mehr als 4 Milliarden leben. Gleichzeitig ist Afrika der Kontinent, der in seiner Gesamtheit am stärksten vom Klimawandel betroffen sein wird.

Montag, 23. Mai 2016

Orient droht Klima-Exodus

Teile des Nahen Ostens und Nordafrikas betroffen
Redaktion: Max-Planck-Institut für Chemie
PRESSEMITTEILUNG
Mainz/gc. Die Zahl der Klimaflüchtlinge könnte künftig dramatisch steigen. Wie Forscher des Max-Planck-Instituts für Chemie und vom Cyprus Institute in Nicosia berechnet haben, dürfte es im Nahen Osten und in Nordafrika so heiß werden, dass Menschen dort in vielen Gegenden nicht mehr leben können.

Mittwoch, 18. Mai 2016

Und plötzlich ändert sich das Leben

Regenauffanganlage für Massai in Tansania
Redaktion: maxpress
PRESSEMITTEILUNG
Schwerin/gc. Für die Massai in Mkanyeni (Tansania) ist Trinkwasser nicht selbstverständlich. Nun sammeln sie ihr Wasser jedoch in einer Regenauffanganlage.

Dienstag, 19. April 2016

Privilegiertes Sterben

Sterben in Deutschland – Sterben in Afrika
Redaktion: German Doctors
PRESSEMITTEILUNG

Bonn/gc. Am 7. April 2016 erlag die Schauspielerin Hendrikje Fitz ihrem schweren Krebsleiden. Kurz vor ihrem Tod wollte sie den Blick der Öffentlichkeit noch einmal auf diejenigen lenken, die „nicht so privilegiert sterben dürfen“, wie sie „als einfache Kassenpatientin hierzulande".

Dienstag, 8. März 2016

Wann ist es noch nicht zu spät

Anbaupotenzial in Afrika sinkt dramatisch
Redaktion: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
PRESSEMITTEILUNG
Bonn/gc. Der Klimawandel hat insbesondere im Afrika südlich der Sahara dramatische Folgen. Ein internationales Forscherteam unter Beteiligung der Universität Bonn hat berechnet, dass dort bis zum Ende des Jahrhunderts das Anbaupotenzial von drei wichtigen Grundnahrungsmitteln stark sinkt.