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Mittwoch, 10. Juni 2020

Offener Brief warnt

Dual-Use-Verordnung und Menschenrechtsschutz
Redaktion: Reporter ohne Grenzen
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Reporter ohne Grenzen (RSF), Amnesty International, Human Rights Watch und weitere Menschenrechtsorganisationen rufen die Europäische Kommission auf, bei der stockenden Reform der EU-Exportkontrollen für Überwachungstechnologie auf einem strikten Menschenrechtsschutz zu bestehen.

Sonntag, 7. Juni 2020

Illegaler Militärgewahrsam: Journalist tot

Kameruns Regierung hüllt sich in Schweigen
Redaktion: Reporter ohne Grenzen
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. In Kamerun ist ein vor Monaten festgenommener Fernsehmoderator in willkürlicher Haft der Armee gestorben. Samuel Wazizi war am 2. August 2019 festgenommen und zunächst auf einer Polizeiwache in Buea festgehalten worden, der Hauptstadt der englischsprachigen Region Southwest.

Samstag, 6. Juni 2020

Unabhängige Berichte zulassen

Weißrussland: Lukaschenko muss vor der Wahl
Redaktion: Reporter ohne Grenzen
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Reporter ohne Grenzen (RSF) ruft den belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko auf, bei der Präsidentschaftswahl am 9. August 2020 unabhängige Berichterstattung über gesellschaftlich relevante Themen zuzulassen.

Donnerstag, 4. Juni 2020

Türkei: Gefügige Richter

Schikanen für unabhängige Journalisten und Presse
Redaktion: Reporter ohne Grenzen
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Reporter ohne Grenzen (RSF) verurteilt die Schikanen gegen unabhängige Medien sowie Journalisten in der Türkei. In den vergangenen Wochen wurden Fernsehsender nach der Ausstrahlung regierungskritischer Interviews mit zeitweisen Sendeverboten bestraft. 

Dienstag, 2. Juni 2020

USA: Beispiellose Brutalität

Gewalt gegen Journalisten bei Protesten
Redaktion: Reporter ohne Grenzen
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Reporter ohne Grenzen (RSF) ist entsetzt über die Angriffe auf Journalisten in den USA, die nach dem Tod des schwarzen US-Amerikaners George Floyd über Proteste gegen Polizeigewalt berichteten. Innerhalb weniger Tage kam es zu mindestens 68 Übergriffen auf Medienschaffende, darunter auch ein Fernsehteam der Deutschen Welle.

Freitag, 29. Mai 2020

Einschüchterung soll mundtot machen

Südkorea: Tabakunternehmen verklagt Journalisten
Redaktion: Reporter ohne Grenzen
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Reporter ohne Grenzen (RSF) fordert den südkoreanischen Tabakgiganten KT&G auf, seine Klage gegen den Journalisten Kang Jin-gu fallenzulassen. Diese hatte das Unternehmen nach einem kritischen Artikel gegen den Reporter und seinen Arbeitgeber, eine lokale Tageszeitung, eingereicht. Zudem beantragte es, Teile von Kangs Gehalt zu beschlagnahmen. Ein Gericht in der Hauptstadt Seoul gab dem Antrag von KT&G kürzlich statt

Donnerstag, 28. Mai 2020

Hongkong: Heute Tag der Entscheidung

Sicherheitsgesetz gefährdet Pressefreiheit
Redaktion: Reporter ohne Grenzen
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Reporter ohne Grenzen (RSF) kritisiert Pekings Pläne für ein Sicherheitsgesetz in Hongkong aufs Schärfste. Sie gefährden die Sicherheit von Journalistinnen und Journalisten und die Pressefreiheit in der autonom regierten Sonderverwaltungszone.

Dienstag, 19. Mai 2020

Ohne Anlass verdächtig

Weltweite Massenüberwachung verfassungswidrig
Redaktion: Reporter ohne Grenzen
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Das Bundesverfassungsgericht hat die Überwachung des weltweiten Internetverkehrs durch den Bundesnachrichtendienst (BND) für verfassungswidrig erklärt.

Samstag, 16. Mai 2020

Deutschland: Angriffe gegen Journalisten

Körperverletzungen und Morddrohungen
Redaktion: Reporter ohne Grenzen
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Reporter ohne Grenzen (RSF) ist äußerst besorgt über die wiederholten Angriffe auf die Pressefreiheit in Deutschland in den vergangenen Wochen. Mehrmals wurden Journalistinnen und Journalisten unter anderem am Rande von Protesten gegen Corona-Maßnahmen und Versammlungen zum 1. Mai 220 attackiert. In sozialen Medien berichteten Medienschaffende von Drohungen und Einschränkungen bei der Arbeit. Mehrere Redaktionen haben laut einem Zeitungsbericht Morddrohungen erhalten.

Freitag, 15. Mai 2020

Covid-19-Pandemie in Russland

Unabhängige Berichte über Pandemie zulassen
Redaktion: Reporter ohne Grenzen
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Reporter ohne Grenzen (RSF) ruft die russische Regierung auf, unabhängige Berichterstattung über die Covid-19-Pandemie im Land zuzulassen und Medienschaffende nicht unter dem Vorwand zu verfolgen, gegen angebliche „Fake News“ vorzugehen. Mehrere hundert Inhalte wurden mit dieser Begründung seit Beginn der Pandemie bereits gesperrt.

Donnerstag, 14. Mai 2020

Jahrelange Straflosigkeit

Gewalt gegen Journalisten in Nordirland beenden
Redaktion: Reporter ohne Grenzen
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Reporter ohne Grenzen (RSF) ist extrem besorgt aufgrund der Bedrohung von Journalistinnen und Journalisten in Nordirland. Laut Polizei soll eine Terrorgruppe konkrete Anschlagspläne gegen Mitarbeitende der Zeitungen Sunday Life und Sunday World verfolgt haben.

Mittwoch, 29. April 2020

Gewalt gegen Journalisten steigt

Corona-Berichterstattung in Bangladesch
Redaktion: Reporter ohne Grenzen
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Reporter ohne Grenzen (RSF) ist besorgt über die Zunahme von Gewalt und Justizschikanen gegen Journalistinnen und Journalisten, die über die Auswirkungen der Corona-Pandemie in Bangladesch berichten. In den vergangenen Wochen wurden Medienschaffende wiederholt brutal angegriffen und verletzt, willkürlich festgenommen oder wegen vermeintlich falscher oder diffamierender Berichte angeklagt. 

Mittwoch, 22. April 2020

Journalisten weltweit unter Druck

Rangliste der Pressefreiheit 2020
Redaktion: Reporter ohne Grenzen
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Immer dreister auftretende autoritäre Regime, repressive Gesetze gegen vermeintliche Falschmeldungen, populistische Stimmungsmache und die Erosion traditioneller Medien-Geschäftsmodelle stellen die Pressefreiheit weltweit in Frage.

Freitag, 17. April 2020

Pressefreiheit in der Corona-Krise

Brief an UN-Sonderberichterstatter
Redaktion: Reporter ohne Grenzen
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Reporter ohne Grenzen (RSF) fordert in einem Brief an zwei Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen, Regierungen zu verurteilen, die im Rahmen der Corona-Pandemie die Informationsfreiheit verletzen und damit die öffentliche Gesundheit sowohl in ihren eigenen Ländern als auch in der übrigen Welt gefährden.

Dienstag, 7. April 2020

Corona-App in Deutschland

Anonymität und Quellenschutz gewährleisten
Redaktion: Reporter ohne Grenzen
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Sogenannte Tracking-Apps werden derzeit intensiv als wichtiges Instrument diskutiert, um Kontaktpersonen mit dem Coronavirus Infizierter schnell und effektiv zu identifizieren. Nach scharfer Kritik an einem ersten Vorstoß der Bundesregierung konzentriert sich die Debatte in Deutschland nun auf Vorschläge für eine Bluetooth-basierte App, die Datenschutz-Bedenken Rechnung tragen soll. Ungeachtet vieler noch offener Details hat Reporter ohne Grenzen (RSF) eine erste Einschätzung der momentan kursierenden Vorschläge vorgenommen und benennt potenzielle Risiken und die Mindestanforderungen an eine solche Lösung, um den journalistischen Quellenschutz im digitalen Raum nicht auszuhöhlen. 

Montag, 6. April 2020

Gefährdung der nationalen Einheit

RSF-Korrespondent in Untersuchungshaft
Redaktion: Reporter ohne Grenzen
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Reporter ohne Grenzen (RSF) fordert die algerischen Behörden auf, den RSF-Korrespondenten und Journalisten Khaled Drareni sofort aus der Untersuchungshaft zu entlassen und alle strafrechtlichen Vorwürfe gegen ihn fallenzulassen. Wegen seiner Berichterstattung über die sogenannten Hirak-Proteste wirft die Justiz dem renommierten Journalisten „Anstiftung zum unbewaffneten Massenauflauf und Gefährdung der nationalen Einheit“ vor. 

Freitag, 3. April 2020

Afrikanische Staaten erhöhen Druck auf Journalisten

Pressefreiheit darf nicht Opfer der Pandemie werden
Redaktion: Reporter ohne Grenzen
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Journalisten, die über die Ausbreitung des Corona-Virus in Afrika berichten, sind in mehreren Ländern der Region zur Zielscheibe von Zensur, Einschüchterung und körperlicher Gewalt geworden. Reporter ohne Grenzen (RSF) ruft deshalb Afrikas Regierungen auf, im Kampf gegen die Pandemie nicht die darüber Berichtenden ins Visier zu nehmen, sondern vielmehr die Pressefreiheit zu garantieren. 

Donnerstag, 2. April 2020

Achtung, Fake News!

Schreiben sind nicht authentisch
Redaktion: Bildungsministerium Mecklenburg-Vorpommern
PRESSEMITTEILUNG
Schwerin/gc. Es sind gefälschte Schreiben in sozialen Netzwerken im Umlauf, die den Eindruck erwecken sollen, vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern zu stammen. Es geht dabei im Wesentlichen um die Verkürzung der Sommerferien.

Turkmenistan verbietet das Wort „Coronavirus“

Unterdrückung jeglicher Informationen über Pandemie
Redaktion: Reporter ohne Grenzen
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Reporter ohne Grenzen (RSF) ist empört über die absurde Entscheidung der turkmenischen Regierung, das Wort Coronavirus zu verbieten.

Mittwoch, 1. April 2020

In Schweden verschwunden

Pakistanischer Journalist vermisst
Redaktion: Reporter ohne Grenzen
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Reporter ohne Grenzen (RSF) fordert die schwedischen Behörden auf, das Verschwinden des pakistanischen Journalisten Sajid Hussain zu untersuchen und dem Verdacht nachzugehen, er könnte auf Anweisung des pakistanischen Geheimdienstes ISI entführt worden sein.