Weltkongress der Kulturpolitik erstmals in Deutschland
Redaktion: Stiftung Universität Hildesheim
PRESSEMITTEILUNG
Hildesheim/gc. Welche Rolle Künstler in Konflikten einnehmen und wie Dokumentarfilmer, Graffiti-Künstler, Schauspieler und Autoren in politischen Umbrüchen arbeiten, untersucht eine Forschergruppe an der Universität Hildesheim. Im Herbst richten sie den Weltkongress für Kulturpolitikforschung aus. Über 400 Kulturschaffende und Forscher aus 60 Ländern werden erwartet.