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Freitag, 1. Juli 2016

Reform der Pflegeberufe wird zerredet

Bestmögliche Ausbildungsqualität in den Vordergrund
Redaktion: Hochschule für Gesundheit
PRESSEMITTEILUNG
Bochum/gc. Der Modell-Studiengang Pflege an der Hochschule für Gesundheit (hsg) soll die Akademisierung des Berufs in Deutschland vorantreiben. Die drei Berufsfelder der Gesundheits- und Krankenpflege, der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege und der Altenpflege werden in dem Bachelor-Studiengang vereint (generalistischer Ansatz) und entwickeln so den Pflegeberuf zukunftsgerecht weiter. „In der aktuellen Debatte zur Reform der Pflegeberufe erleben wir nun, dass der lang ersehnte Entwurf zum Pflegeberufereformgesetz zerredet wird", beklagte hsg-Präsidentin Prof. Dr. Anne Friedrichs.

Die Suche nach der Antwortmaschine

Ein neuer Ansatz: Trennung von Frage und Antwort
Redaktion: Julius-Maximilians-Universität Würzburg
PRESSEMITTEILUNG
Würzburg/gc. Wie können Unternehmen ihre Computersysteme so effizient wie möglich nutzen? Ein Team um Diplom-Informatiker Jürgen Walter und Professor Samuel Kounev vom Lehrstuhl für Informatik II will in dieser Frage eine Revolution in Gang setzen.

Wie kommt das Paket schnell an die Haustür?

Projekt „Wirtschaftsverkehre 2.0“ der Frankfurt UAS
Redaktion: Frankfurt University of Applied Sciences
PRESSEMITTEILUNG
Frankfurt am Main/gc. Waren zu kaufen war noch nie so einfach: Mit einem Klick werden Kleidung, Bücher, Elektrogeräte und Lebensmittel nach Hause bestellt, am besten schon für den nächsten Tag.

Helle Zukunft

von Heiko Wruck
GLOSSE
Lebenslanges Lernen bedeutet natürlich auch lebenslanges Arbeiten. Wozu sollte man sonst lebenslang lernen, wenn man nicht lebenslang arbeiten muss? Das ist aber zumindest für die Generation der heute Arbeitenden nicht so schlimm.

Donnerstag, 30. Juni 2016

Energiewende produziert Machtasymmetrien

„Conceptualizing Germany’s Energy Transition“
Redaktion: IRS
PRESSEMITTEILUNG
Erkner/gc. Die deutsche Energiewende ist ein Prozess mit vielen Facetten: Neue technologische Entwicklungen stehen neben normativen Entscheidungen der Politik; die Diversifizierung der beteiligten Akteure durch neue kommunale Versorger oder dezentrale Erzeuger geht einher mit neuen energiepolitischen Verteilungskonflikten; und zentrale Steuerungsansprüche des Bundes reiben sich mit der räumlichen Planung auf Landesebene und in den Kommunen. Sozialwissenschaftler des Leibniz-Instituts für Raumbezogene Sozialforschung (IRS) haben analysiert, wie sich die Machtverhältnisse zwischen den Akteuren verändern. Die Forschung wird im neuen Buch „Conceptualizing Germany’s Energy Transition“ dargestellt.

Weniger ist nicht immer mehr

Verlust an Biodiversität verhindert Evolution
Redaktion: Georg-August-Universität Göttingen
PRESSEMITTEILUNG
Göttingen/gc. Das Aussterben von Arten kann die Entwicklung neuer Arten verlangsamen oder verhindern, die deren Funktionen im Ökosystem übernehmen.

Diese Stümper

von Heiko Wruck
GLOSSE
Der Inbegriff stetigen Wachstums ist das Krebsgeschwür. Es streut, wächst, wuchert, breitet sich immer weiter aus. Da kann man machen, was man will. Irgendwann hat der Körper keine Kraft mehr, um dagegenzuhalten. Das Geschwür beraubt sich der eigenen Lebensgrundlage. Der befallende Körper stirbt. Stetiges Wachstum ist auch die Triebfeder unseres Wirtschaftssystems.

Mittwoch, 29. Juni 2016

Der Wasserstand in Norddeutschland

Seespiegelschwankungen rekonstruiert
Redaktion: GFZ
PRESSEMITTEILUNG
Potsdam/gc. Der Wasserstand in Seen des nordostdeutschen Tieflandes ist in den vergangenen Jahrzehnten vielerorts gesunken, oft verursacht durch Eingriffe des Menschen.

Tote Sprache lebt

von Heiko Wruck
GLOSSE
Nun erfährt das Abitur in Mecklenburg, einmal auch in Vorpommern, eine tolle Aufwertung. An sechs Schulen – in Dömitz, Wismar, Crivitz, Laage, Stavenhagen sowie in Demmin – können künftig Schüler ihr Abitur auf Plattdeutsch ablegen. Das Landesprogramm hat sogar einen zukunftsweisenden Namen: „Meine Heimat – mein modernes Mecklenburg-Vorpommern“.

Montag, 27. Juni 2016

Spiegel Plus am Start

Teile ab sofort gegen Bezahlung
Redaktion: SPIEGEL-Verlag
PRESSEMITTEILUNG
Hamburg/gc. DER SPIEGEL und SPIEGEL ONLINE starten das digitale Angebot SPIEGEL Plus. Ab sofort werden einzelne Artikel des Nachrichten-Magazins und der Nachrichten-Website auf SPIEGEL ONLINE zum Verkauf angeboten. Damit beginnt die Entwicklung eines größeren Bezahlangebots. Für die Abwicklung der Bezahlprozesse arbeitet der SPIEGEL mit dem Micropayment-Anbieter LaterPay zusammen.