Suchen

Mittwoch, 26. Februar 2014

Ausgabereste in Milliardenhöhe

Grüne verlangen Aufklärung
Redaktion: B’90/Grüne Mecklenburg-Vorpommern
PRESSEMITTEILUNG
Schwerin/gc. Zum am 25. Februar 2014 vorgestellten Haushaltsergebnis des Landes erklärt Johannes Saalfeld, finanzpolitischer Sprecher der Landtagsfraktion Bündnis90/Die Grünen Mecklenburg-Vorpommern:

Dienstag, 25. Februar 2014

Falsche Freundlichkeit

Nur echte Gefühle lohnen sich
Redaktion: Friedrich-Schiller-Universität Jena
PRESSEMITTEILUNG
Jena/gc. Die Wünsche des Kunden im Blick haben und dabei immer lächeln: Für Mitarbeiter im Einzelhandel und in Dienstleistungsunternehmen gehört das zum Alltag. Denn ob der Kunde etwas kauft, hängt entscheidend auch davon ab, ob er zuvorkommend bedient wurde. Aber manchmal nützt auch das schönste Lächeln nichts, nämlich dann, wenn es nur gespielt ist. Das haben Wissenschaftler der Friedrich-Schiller-Universität Jena gemeinsam mit Kollegen aus Münster und Australien jetzt empirisch nachgewiesen.

Ehrenamt – Gemeinsam statt einsam

Nur mit Handy, Brieftasche, Kalender
von Heiko Wruck
BERICHT
Schwerin/gc. Ulrich Haesener steht meistens gegen halb acht auf. Zum Morgenritual des 85-Jährigen gehören das Frühstück mit seiner Frau und die zirka halbstündige Zeitungslektüre. „Da schaue ich mir hauptsächlich nur die Überschriften an und lese die kurzen Artikel. Den Rest lese ich dann nachmittags und abends.“ Haeseners Vormittage sind straff organisiert.

Thüringens Infrastrukturinvestitionen

Fast 15 Milliarden Euro in letzten 10 Jahren
Redaktion: Finanzministerium Thüringen
PRESSEMITTEILUNG
Erfurt/gc. „Thüringen investiert seit Jahren am meisten in seine Infrastruktur. In den vergangenen zehn Jahren hat das Land aus seinen eigenen Mitteln für jeden Thüringer über 5.000 Euro in die Infrastruktur des Landes investiert. Das sind fast 60 Prozent mehr als in vergleichbaren westlichen Flächenländern und immer noch gut fünf Prozent mehr als in den übrigen neuen Ländern. Insgesamt wurden in den letzten zehn Jahren fast 15 Milliarden Euro in die Infrastruktur des Landes investiert. Aufgrund der demografischen Entwicklung ist dieser Fokus auch für die Zukunft unverzichtbar“, so Finanzminister Wolfgang Voß im Vorfeld der Veranstaltung „Bauen für die Zukunft“ in Suhl, die durch das Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr initiiert wurde.

Montag, 24. Februar 2014

Google betreibt zirka 1 Million Server

Computer sollen ihre Arbeit auch schaffen
Redaktion: Friedrich-Schiller-Universität Jena
PRESSEMITTEILUNG
Jena/gc. Gemeinsam mit seinem ebenfalls aus Deutschland stammenden Kollegen Dr. Thomas Sauerwald, der jetzt an der Universität von Cambridge (UK) arbeitet, wird Prof. Dr. Tobias Friedrich von der Universität Jena die „Analyse Diskreter Lastbalancierung auf heterogenen Netzwerken“ – kurz: ADLON – in Angriff nehmen. Für das auf drei Jahre angelegte neue Forschungsprojekt hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) jetzt über 315.000 Euro zur Verfügung gestellt.

Drei Neuorientierungen für eigene Zukunft

Qualifikation und lebenslanges Lernen
von Heiko Wruck
BERICHT
Schwerin/gc. Marion Ruthner hat sich beruflich dreimal völlig neu orientiert. Vor über 20 Jahren verdiente sie ihr Geld als Melkermeisterin. Als das nicht mehr funktionierte, schulte sie 1997 zur Mediengestalterin um und arbeitete viele Jahre in diesem Beruf. Zuletzt war sie im CD-Werk in Dassow als Supervisorin tätig. Das CD-Werk ging in die Insolvenz und Marion in die Selbstständigkeit. Heute arbeitet die 52-Jährige im Servicezentrum für Unfall und Regresse der Techniker Krankenkasse MV. Dafür schulte Marion Ruthner nochmals um, diesmal zur Kauffrau im Gesundheitswesen.

Im Durchschnitt 555 Euro

Trinkwasser und Abwassers pro Haushalt
Redaktion: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt
PRESSEMITTEILUNG
Halle an der Saale/gc. Wie das Statistische Landesamt Sachsen-Anhalt mitteilte, wurde am Stichtag 1. Januar 2013 bei den verbrauchsabhängigen Kosten für Trinkwasser im Landesdurchschnitt brutto 1,64  Euro je Kubikmeter bezahlt. Damit waren gegenüber dem Jahr 2012 durchschnittlich drei Cent mehr zu entrichten. Die durchschnittliche Trinkwassergrundgebühr betrug 2013 je Haushalt 101,84 Euro und somit 4,12 Euro weniger als 2012. Bei der Grundgebühr handelt es sich um die haushaltüblichen verbrauchsunabhängigen Kosten.