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Freitag, 5. September 2014

Was Berufskraftfahrer verdienen

Lange Arbeitszeiten und bescheidener Verdienst
Redaktion: Hans-Böckler-Stiftung
PRESSEMITTEILUNG
Düsseldorf/gc. Lange Arbeitszeiten und ein bescheidener Verdienst. Das kennzeichnet die Arbeitsbedingungen von Berufskraftfahrern. Die tatsächliche durchschnittliche Arbeitszeit liegt bei knapp 56 Stunden in der Woche und die Hälfte der Berufskraftfahrer verdient auf Basis einer 40-Stunden-Woche weniger als 2.030 Euro im Monat.

Ice Bucket Challenge

ALS – die Krankheit hinter dem Eiskübel
Redaktion: Universität Ulm
PRESSEMITTEILUNG
Ulm/gc. Durch die „Ice Bucket Challenge“ ist die tödliche Nervenkrankheit ALS in den Blickpunkt gerückt. Professor Albert C. Ludolph, Ärztlicher Direktor der Ulmer Uniklinik für Neurologie, forscht bereits seit rund 35 Jahren zur „Amyotrophen Lateralsklerose“. In einem Interview berichtet der führende Wissenschaftler über die neurodegenerative Erkrankung sowie über ALS-Forschung in Ulm.

Wo Flexibilität zur Belastung wird

Arbeitswelt im Wandel
Redaktion: Landesinstitut NDW für Arbeitsgestaltung
PRESSEMITTEILUNG
Düsseldorf/gc. Immer mehr Menschen arbeiten in atypischen Beschäftigungsverhältnissen. Sie sind also um Beispiel in Teilzeit angestellt oder arbeiten auf Mini-Job-Basis. Besonders häufig betroffen sind Frauen. Dieser Wandel der Arbeitswelt bietet Unternehmen und Beschäftigten sowohl Chancen als auch Risiken.

Die Nadel im Heuhaufen

Was Ausbildungsbetriebe richtig machen
von Heiko Wruck
BERICHT
Gallin/gc. Empfehlungsmarketing funktioniert nicht nur, wenn es um ein Produkt geht, das an die Frau oder den Mann gebracht werden soll. Es funktioniert auch, wenn Arbeitsplätze mit qualifizierten Mitarbeitern besetzt oder ambitionierte Nachwuchskräfte gesucht werden. Und der Wettbewerb um gute Leute wird vor dem Hintergrund des demografischen Wandels von Jahr zu Jahr härter. Trotzdem gibt es immer wieder Unternehmen, denen solche Herausforderungen scheinbar nichts anhaben.  Die DS Produkte GmbH ist eines von ihnen.

Donnerstag, 4. September 2014

Fluchtpunkt Tod

Welttag der Suizidprävention in Schwerin
Redaktion: Mecklenburg-Vorpommerns Landeshauptstadt Schwerin
PRESSEMITTEILUNG
Schwerin/gc. Jedes Jahr sterben in Deutschland um die 10.000 Menschen durch Selbstmord. Das sind mehr Menschen, als jene, die durch Verkehrsunfälle, Gewalttaten und illegale Drogen sterben. Weit mehr als 100.000 Menschen erleiden jedes Jahr den Verlust eines nahe stehenden Menschen durch Selbstmord. Um die Öffentlichkeit auf diese weitgehend verdrängte Problematik aufmerksam zu machen, wird seit 2003 alljährlich der Welttag der Suizidprävention veranstaltet.

Mittwoch, 3. September 2014

Erste deutsche Universität in Russland

Lehrbetrieb läuft seit dem 2. September 2014
Redaktion: Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD)
PRESSEMITTEILUNG
Bonn/gc. Der DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst) hat am 2. September 2014  das  „Deutsch-russische Institut für innovative Technologien“ in Kasan eröffnet.

Der Wunsch nach höheren Strafen wächst

Subjektives Sicherheitsgefühl ist gestiegen
Redaktion: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
PRESSEMITTEILUNG
Erlangen/gc.  Die Bereitschaft, Straftaten härter zu bestrafen, nimmt seit Jahren zu. Und das, obwohl sowohl die Angst, Opfer eines Verbrechens zu werden, als auch die Kriminalität insgesamt zurückgehen. Das sind Ergebnisse aus einer Langzeitstudie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU).