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Montag, 23. Februar 2015

Die Kraft der religiösen Rede

Internationales Symposium in Jena
Redaktion: Universität Jena
PRESSEMITTEILUNG
Jena/gc. Was bedeutet es, wenn religiöse Menschen in einer nichtreligiösen Gesellschaft über Religion reden? Erreicht religiöse Rede überhaupt noch ihre Empfänger?

Pflege für die Seele

Ehrenamtliche Hospizarbeit geehrt
Redaktion: Landkreis Ludwigslust-Parchim
PRESSEMITTEILUNG
Parchim/gc. Der Landkreis Ludwigslust-Parchim fördert die ehrenamtliche Tätigkeit der ambulanten Hospizdienste. In Parchim überreichte der stellvertretende Landrat Wolfgang Schmülling am 17. Februar 2015, Zuwendungsbescheide an die Koordinatoren des Hospizdienstes Parchim-Goldberg der Caritas Mecklenburg e.V., des Hospizvereins Ludwigslust e.V. und des Hospizdienstes Hagenow e.V.

Regiobranding gestartet

Qualitäten der Kulturlandschaft gezielt einsetzen
Redaktion: Landkreis Ludwigslust-Parchim
PRESSEMITTEILUNG
Parchim/gc. Mit einer Auftaktveranstaltung am 20. Februar wurde in Hamburg-Wilhelmsburg das Verbundprojekt „Regiobranding“ für interessierte Wissenschaftler und Akteure aus der Metropolregion vorgestellt. Zu den acht Projektpartnern zählen auch die Landkreise Ludwigslust-Parchim und Lüchow-Dannenberg. Die Griese Gegend, das Elbtal und das Wendland bilden eine von drei Fokusregionen in der Metropolregion Hamburg.

Freitag, 20. Februar 2015

Bei 13 % der Ehe­paare

Mindestens ein Partner ist Ausländer
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. Im Jahr 2013 gab es in Deutschland 17,6 Millionen Ehepaare. Bei 7 % der Ehepaare hatte ein Partner die deutsche, der andere Partner eine ausländische Staatsangehörigkeit. Bei 6 % der Ehepaare besaßen beide Ehepartner einen ausländischen Pass. Somit hatte bei insgesamt 13 % der Ehepaare mindestens ein Partner eine ausländische Staatsangehörigkeit.

Erstmals seit der Wiedervereinigung

Erwerbstätige im 4. Quartal 2014
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. Im vierten Quartal 2014 gab es nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) zum ersten Mal seit der Wiedervereinigung mehr als 43 Millionen Erwerbstätige mit Arbeitsort in Deutschland. Im Vergleich zum vierten Quartal 2013 wuchs die Zahl der Erwerbstätigen um 412.000 Personen oder 1,0 %. Im zweiten und dritten Quartal 2014 hatte die Zuwachsrate im Vorjahresvergleich noch jeweils 0,9 % betragen.

Lebendiges Erinnern

Stolperstein-Verlegung am 31. März 2015 in Wittenburg
Redaktion: Stadtverwaltung Wittenburg
PRESSEMITTEILUNG
Wittenburg/gc. Das neue Stolperstein-Projekt wurde bereits in der Blitzausgabe 16. November 2014 angekündigt. Am 31. März 2015, um 15 Uhr wird der Kölner Künstler Gunter Demnig erneut nach Wittenburg kommen und die Stolpersteine für die Eheleute Anna und Philipp Stiel legen.

Zukunft des Ökolandbaus

Strategieentwurf vorgestellt
Redaktion: Deutsche Agrarforschungsallianz (DAFA)
PRESSEMITTEILUNG
Braunschweig/gc. Auf der BioFach in Nürnberg hat die Impulsgruppe des Fachforums „Zukunft des Systems Ökolandbau“ am 12. Februar 2015 ihren Strategieentwurf vorgestellt. An der Diskussion, zu der die Deutsche Agrarforschungsallianz (DAFA) eingeladen hatte, haben sich mehr als 100 Messeteilnehmer mit Fragen und Anregungen engagiert beteiligt.

Donnerstag, 19. Februar 2015

Zuzugszahlen erneut angestiegen

Migration nach Deutschland im 1. Halbjahr 2014
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. Im ersten Halbjahr 2014 sind nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 667.000 Personen nach Deutschland zugezogen. Das waren 112.000 Zuzüge mehr als im ersten Halbjahr 2013 (+ 20 %).

Innovationspreis Thüringen 2015 ausgelobt

Preisgeld für neue Produkte und Technologien
Redaktion: Wirtschaftsministerium Thüringen
PRESSEMITTEILUNG
Erfurt/gc. Das Thüringer Wirtschaftsministerium, die Stiftung für Technologie, Innovation und Forschung Thüringen (STIFT), der TÜV Thüringen e.V. sowie die Ernst-Abbe-Stiftung loben auch in diesem Jahr gemeinsam den „Innovationspreis Thüringen“ aus. Bewerbungen können ab sofort bis zum 31. Mai 2015 eingereicht werden.

Zuwanderung, Armut, Verantwortung

Informationen zur Raumentwicklung
Redaktion: BBSR
PRESSEMITTEILUNG
Bonn/gc. Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) untersucht in einer neuen Ausgabe seiner Fachzeitschrift „Informationen zur Raumentwicklung“ den Umgang mit Zuwanderung in den Städten und Gemeinden in Deutschland. Empirische Analysen, Erfahrungsberichte, Meinungsbeiträge und Interviews reflektieren Möglichkeiten der Stadtentwicklungs- und Wohnungspolitik, die die Integration von Zuwanderern zu unterstützen.

Auf dem Holzweg

Heimatstube Wittenburg informiert
Redaktion: Stadtverwaltung Wittenburg
PRESSEMITTEILUNG
Wittenburg/gc. In der Heimatstube Wittenburg auf dem Amtsberg wird gegenwärtig eine Sonderausstellung über Hölzer aus nah und fern gezeigt. Zu sehen ist Holz von Nadelbäumen, Laubbäumen und Ziersträuchern. Durch Teillackierungen der Ausstellungsstücke kommt die Holzmaserung besonders gut zur Geltung.

Mittwoch, 18. Februar 2015

Traum zwischen Öl, Blech und Sprit

Typenoffenheit, Solidität und das gewisse Extra
von Heiko Wruck
BERICHT
Schwerin/gc. Autos sind Roland Gonswas Leidenschaft. „Das war eigentlich schon immer so“, sagt der Schweriner Unternehmer. So ist es kein Wunder, dass er sich mit einem eigenen Unternehmen in die Selbstständigkeit wagte.

Verborgene Schätze

Tage der Industriekultur am Wasser
Redaktion: Metropolregion Hamburg
PRESSEMITTEILUNG
Hamburg/gc. Vor zwei Jahren begeisterte das zweitägige Festival mit seinen 100 Denkmalen über 15.000 Besucher. In diesem Jahr laden die dritten „Tage der Industriekultur am Wasser“ vom 3. bis zum 4. Oktober 2015 erneut zu einer Entdeckungsreise in der Metropolregion Hamburg ein. Viele weithin unbekannte und verborgene Schätze der Industriegeschichte öffnen ihre Tore, zeigen ihre Technik und erzählen ihre Geschichte, in der immer wieder das Wasser eine Hauptrolle spielt.

Wenn Worte auf der Bühne stehen

Theater mit Übertiteln – Barrierefreie Kommunikation
Redaktion: Stiftung Universität Hildesheim
PRESSEMITTEILUNG
Hildesheim/gc. In Deutschland gibt es kaum Theater mit Übertiteln für Gehörlose. Medienübersetzerinnen und Theaterstudierende wollen das ändern und erproben ein Stück über Besserwisser. Dabei nutzen sie den Bühnenraum, um Worte zu projizieren. Wenn eine Schauspielerin schreit, platzieren sie das Schriftbild „I C H W I L L“. Und umschreiben das Gefühl nicht mit der Fomulierung „(schreiend)“.

Viele freie Tage

von Heiko Wruck
GLOSSE
Was spricht gegen eine schulgenaue Veröffentlichung der Daten zum Unterrichtsausfall? Stellt man fest, dass eine Schule im Ranking seit vielen Jahren einen der letzten Plätze verteidigt, weil sie es nicht schafft, viele Fehlstunden zu produzieren, könnte man dort Lehrer einsparen oder an andere Schulen delegieren, die mit vielen Fehlstunden ganz oben im Ranking stehen. So lässt sich ein Ausgleich schaffen.

Dienstag, 17. Februar 2015

Wittenburg Village im Blick

Kommunale Schulden von 13 auf 8 Millionen gesunken
von Heiko Wruck
BERICHT
Wittenburg/gc. Vorbehaltlich der Beratung und Beschlussfassung in der Stadtvertretung wird im Haushaltsjahr 2014 voraussichtlich ein Haushaltsausgleich erzielt.

Wirrwarr statt Klarheit

Rüstungsexportpolitik der Bundesregierungen 
Redaktion: Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung
PRESSEMITTEILUNG
Frankfurt am Main/gc. Der aktuelle HSFK-Report 7/2014 kritisiert die Unklarheiten in der Rüstungsexportpolitik der Bundesregierungen von 1998 bis 2013.

Übergewicht und Fettleibigkeit

Über 140 Gene beeinflussen Veranlagung
Redaktion: Helmholtz Zentrum München
PRESSEMITTEILUNG
Neuherberg/gc. In der bislang größten genomweiten Assoziationsstudie hat ein internationales Forscherteam für über 140 Gene einen Zusammenhang mit dem Auftreten von Übergewicht und Fettleibigkeit nachgewiesen. Einige der neu identifizierten Genorte weisen auf eine Beteiligung des zentralen Nervensystems hin. Die Ergebnisse sind in dem renommierten Fachjournal ‚Nature‘ publiziert.

Ursachen zunehmender Partnerlosigkeit

Singles in Deutschland
Redaktion: Sozio-oekonomisches Panel (SOEP)
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. In den vergangenen Jahrzehnten hat die Zahl der Singles in Deutschland immer mehr zugenommen. Zwischen 1993 und 2009 ist der Anteil der Menschen ohne Partner im Alter bis zu 60 Jahren um 8,5 Prozent gestiegen. Die Ursachen dafür hat der Heidelberger Soziologe Jan Eckhard auf Basis der für Deutschland repräsentativen Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) im DIW Berlin näher ergründet.

Montag, 16. Februar 2015

Neue Zuständigkeiten – Neuer Name

Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe entstanden
Redaktion: Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe
PRESSEMITTEILUNG
Zarrentin/gc. Mit dem neuen Gesetz über das Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe Mecklenburg-Vorpommern wurden auch der Zuständigkeitsbereich des ehemaligen Amtes für das Biosphärenreservates Schaalsee sowie der Behördenname neu geregelt. Mit Wirkung zum 1. Februar lautet dieser Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe (BRA SCH-ELB).

Migrierende Fledermäuse

Deutschlands Energiewende kollidiert
Redaktion: Forschungsverbund Berlin e.V.
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Fledermäuse verunglücken in großer Zahl an deutschen Windkraftanlagen. Die Zahl solcher Anlagen ist hierzulande bereits sehr hoch und soll noch weiter steigen. Mehr als zwei Drittel der Tiere, die durch Windkraftanlagen auf deutschem Boden zu Tode kommen, sind jedoch wandernde Fledermäuse auf ihrem Weg zwischen ihren Sommer- und Winterlebensräumen.

Unterschiede zwischen Wolf und Hund

Haustiere zeigen rätselhafte Vielfalt
Redaktion: Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseen
PRESSEMITTEILUNG
Frankfurt am Main/gc. Wissenschaftler des Senckenberg Forschungsinstituts in Gelnhausen haben gemeinsam mit spanischen Kollegen die molekularen Mechanismen untersucht, die zur Entstehung einer enormen Vielfalt von Haustierrassen führen. Das Team konnte anhand von Vergleichen zwischen Wolf und Hund, Ziege und Steinbock sowie Schaf- und Mufflon die These widerlegen, dass Haustiere über eine höhere Rekombinationsrate ihrer DNA verfügen als Wildtiere.

Das reichste Prozent in Deutschland

Rund ein Drittel des Privatvermögens
Redaktion: Hans-Böckler-Stiftung
PRESSEMITTEILUNG
Düsseldorf/gc. Die reichsten Haushalte vereinen höchstwahrscheinlich einen größeren Anteil am Gesamtvermögen in Deutschland auf sich als bislang angenommen. Allein dem vermögendsten Prozent kann bis zu einem Drittel des gesamten privaten Netto-Vermögens in der Bundesrepublik zugerechnet werden, und nicht nur ein Fünftel. Zu diesem Ergebnis kommt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie, die versucht, die bislang eklatanten Datenlücken zu Top-Vermögen zu verkleinern. Allerdings ist das Schätzverfahren mit Unsicherheiten behaftet.

Freitag, 13. Februar 2015

Rotz und Hektik

von Heiko Wruck
GLOSSE
In meiner Jugend ging‘s allein um Sex, Drugs and Rock‘n Roll. Geile Partys waren es damals. Die Disco war um 2 Uhr zu Ende. Dann begann die eigentliche Nacht. Verhütung war kein Thema. Niemand hat sich um Kalorien oder Promille gekümmert. Die Fetten waren in der Minderheit und Allergiker die Ausnahme. Damals hat man eine Sache angefangen und sie zu Ende gebracht ehe man Neues angefangen hat. Wir hatten Spaß, Geld und Freizeit. Heute ist das anders.

Donnerstag, 12. Februar 2015

Alkoholbedingte Krankenhausbehandlungen

Seit 2000 um rund 38 Prozent gestiegen
Redaktion: Bayerisches Landesamt für Statistik
PRESSEMITTEILUNG
Fürth/gc. Im Jahr 2013 wurden in den bayerischen Krankenhäusern 53 361 Patienten mit alkoholbedingten Krankheiten vollstationär behandelt. Wie das Bayerische Landesamt für Statistik weiter mitteilt, waren das rund 0,7 Prozent mehr als im Vorjahr sowie 38,2 Prozent mehr als vor dreizehn Jahren.

Mittwoch, 11. Februar 2015

Weder Mädchen noch Junge

Versorgungssituation intersexueller Kinder
Redaktion: Ruhr-Universität Bochum (RUB)
PRESSEMITTEILUNG
Bochum/gc. Was passiert, wenn ein Kind geboren wird, was nicht eindeutig ein Mädchen oder Junge ist? Wie werden die Eltern beraten? Wie geht es weiter? Das untersuchen erstmals RUB-Forscherinnen um Prof. Dr. Katja Sabisch (Gender Studies) anhand von Interviews mit betroffenen Eltern und Ärzten.

Nächtliches Alkoholverkaufsverbot

Zahl der Krankenhausaufenthalte verringert
Redaktion: Universität Hamburg
PRESSEMITTEILUNG
Hamburg/gc. Infolge des nächtlichen Alkoholverkaufsverbots in Baden-Württemberg ist die Zahl der alkoholbedingten Krankenhausaufenthalte von Jugendlichen und jungen Erwachsenen um sieben Prozent gesunken. Bei älteren Erwachsenen hat die im Jahr 2010 in Kraft getretene Regelung hingegen keine Auswirkungen. Das haben Forscher des Hamburg Center for Health Economics (HCHE) und des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) erstmals herausgefunden.

Ein-Euro-Jobs und Beschäftigungszuschuss

Verbesserung an sozialer Teilhabe
Redaktion: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB)
PRESSEMITTEILUNG
Nürnberg/gc. Die arbeitsmarktpolitischen Instrumente Ein-Euro-Job und Beschäftigungszuschuss können die Wahrnehmung der sozialen Teilhabe bei arbeitslosen Hartz-IV-Empfängern verbessern. Dies geht aus einer vergleichenden Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Bei Teilnehmern an der Maßnahme Beschäftigungszuschuss verbessert sich diese Wahrnehmung deutlicher als bei Teilnehmern an Ein-Euro-Jobs.

Frauen fördern Frauen

Beförderungschancen weiblicher Arbeitnehmer
Redaktion: Institut zur Zukunft der Arbeit
PRESSEMITTEILUNG
Bonn/gc. Wenn sich der Frauenanteil in Führungspositionen erhöht, steigen auch die Beförderungschancen weiblicher Arbeitnehmer auf den unteren Hierarchieebenen. So lautet das Ergebnis einer Studie aus Norwegen, die das Bonner Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA) veröffentlicht hat. Dieser Zusammenhang lässt sich keineswegs nur in „typisch weiblichen“ Branchen oder Tätigkeitsfeldern beobachten, wie die Analyse von Arbeitnehmerdaten aus über 4.000 Unternehmen zeigt.

Dienstag, 10. Februar 2015

Rock gegen das Vergessen

Sounds für ein Kunstprojekt
Redaktion: Mahn und Gedenktstätten Wöbbelin
PRESSEMITTEILUNG
Wöbbelin/gc. Am 28. Februar 2015 startet um 20 Uhr  im Flame in Parchim, Schwarzer Weg 9/11, ein Benefizkonzert mit den Gruppen Soundscheck aus Crivitz, der Schweriner Band ORPHEÉ und Havoc aus Parchim. Das Repertoire der Crivitzer Schulband ist abwechslungsreich und  nicht nur einem Stil verpflichtet. Neben Popklassikern werden Stücke gespielt, die Elemente lateinamerikanischer Musik sowie Elemente von Soul und Swing enthalten.