Suchen

Sonntag, 8. März 2015

Neue Rote Liste

Brutvögel Mecklenburg-Vorpommerns
Redaktion: Landwirtschaftsministerium Mecklenburg-Vorpommern
PRESSEMITTEILUNG
Schwerin/gc. Bei der aktuell veröffentlichten Roten Liste der Brutvögel Mecklenburg-Vorpommerns handelt es sich nach den Fassungen aus den Jahren 1992 und 2003 um die 3. Fassung einer Roten Liste für diese Artengruppe. Sie basiert im Wesentlichen auf den Ergebnissen der Kartierungen zu dem gesamtdeutschen Projekt ADEBAR (Atlas Deutscher Brutvogelarten).

Tacheles, Mädels!

von Heiko Wruck
GLOSSE
Bereits der deutsche Dramatiker und Lyriker Christian Friedrich Hebbel (1813 - 1863) war sich sicher: »Die Weiber haben den Zweck, jung zu sein!« Heute, am 8. März, dem Internationalen Frauentag, sollte aber auch klargestellt werden, dass weibliche Jugendlichkeit alleine längst nicht mehr ausreicht.

Donnerstag, 5. März 2015

CO2-Bilanz hängt vom Ladestrom ab

Elektromobilität in Deutschland
Redaktion: Öko-Institut e. V.
PRESSEMITTEILUNG
Freiburg/gc. Auch bei einer deutlich stärkeren Nutzung der Elektromobilität im Straßenverkehr wäre der gesamte Jahresstromverbrauch der Fahrzeugflotten im Vergleich zum sonstigen Stromverbrauch nur gering. Jedoch könnte eine ungesteuerte Aufladung, bei der die Fahrzeuge direkt nach der Verbindung mit dem Stromnetz so schnell wie möglich aufgeladen werden, zu problematischen Spitzenlasten im Stromsystem führen.

Mittwoch, 4. März 2015

Am Wuchern hindern

Mit Kupfer-Molekülen gegen den Krebs
Redaktion: Universität Bielefeld
PRESSEMITTEILUNG
Bielefeld/gc. Chemiker der Universität Bielefeld haben ein kupferhaltiges Molekül entwickelt, das gezielt an DNA bindet und somit Tumore am Wachstum hindert. Eine erste Studie zeigt, dass es Krebszellen schneller abtötet als der verbreitete Anti-Tumor-Wirkstoff Cisplatin, der häufig in Chemotherapien eingesetzt wird.

Nasse Verbrennung

Wohin mit dem überschüssigen Strom?
Redaktion: Technische Universität Berlin
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Eine zentrale Herausforderung für die Stromerzeugung aus regenerativen Energieformen ist die Speicherung der überschüssigen Energie. Eine drastische Verbesserung der Speicherkapazitäten soll nun durch die Anwendung der ultra-nassen Verbrennung erreicht werden.

Für die „Goldene Göre“ nominiert

„Young Style Party“ des Ludwigsluster Jugendrates
Redaktion: Deutsches Kinderhilfswerk e.V.
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Das Projekt „Young Style Party“ des Jugendrates der Stadt Ludwigslust ist für die Goldene Göre des Deutschen Kinderhilfswerkes nominiert. Die Goldene Göre ist mit insgesamt 11.000 Euro der höchstdotierte Preis für Kinder- und Jugendbeteiligung in Deutschland.

46 Prozent Frauen

Ärztliches Personal in Krankenhäusern
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. Das ärztliche Personal in Krankenhäusern ist zunehmend weiblich: Im Jahr 2013 waren von insgesamt 165 000 Mitarbeitern im ärztlichen Dienst 46 Prozent Frauen. 2004 stellten sie gerade mal 37 Prozent des ärztlichen Krankenhauspersonals.

Dienstag, 3. März 2015

Spinnen wie die Spinne

Biotech-Seide gleicht natürlichem Vorbild
Redaktion: Universität Bayreuth
PRESSEMITTEILUNG
Bayreuth/gc. Ein Forschungsteam der Universität Bayreuth hat den Prozess der Seidenherstellung in der Spinne erstmals entschlüsselt und auch im Detail erfolgreich nachgeahmt. Die auf diese Weise hergestellte biomimetische Spinnenseide zeigt die gleiche Belastbarkeit wie natürliche Spinnenseide.

Keine Windräder im Wald

Bericht der Ostsee-Zeitung zurückgewiesen
Redaktion: Landwirtschaftsministerium Mecklenburg-Vorpommern
PRESSEMITTEILUNG
Schwerin/gc. 23 % der Landesfläche Mecklenburg-Vorpommerns sind Wald. Damit hat das Land, neben Schleswig-Holstein, den geringsten Waldanteil in Deutschland. „Der Schutz des Waldes und seiner Funktionen genießt für mich höchste Priorität. Daher weiß ich nicht, wie die Ostsee-Zeitung darauf gekommen ist, dass die Landesregierung, mein Ministerium oder die Landesforstanstalt Windräder im Wald bauen wolle. Daher weise ich die Darstellung mit aller Entschiedenheit zurück und behalte mir weitere Schritte vor“, so der für Forsten zuständige Minister Dr. Till Backhaus.

Häusliche Gewalt

MVs Beratungsstellen verzeichnen höheren Zulauf
Redaktion: Sozialministerium Mecklenburg-Vorpommern
PRESSEMITTEILUNG
Schwerin/gc. Die Beratungsstellen zum Schutz vor häuslicher und sexualisierter Gewalt in Mecklenburg-Vorpommern (MV) haben 2014 mehr Betroffene betreut als im Vorjahr. 3.900 Betroffenen konnte Beratung und Schutz angeboten werden. Das sind 126 Personen mehr als im Vorjahr.