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Mittwoch, 18. März 2015

In Hagenow ausgedient

Amtsgericht seit Montag nur noch in Ludwigslust
von Heiko Wruck
BERICHT
Ludwigslust/gc. In Hagenow wurde Mecklenburg-Vorpommerns Gerichtsstrukturgesetz am Montag, 16. März 2015, ganz konkret spürbar. Das Amtsgericht Hagenow gibt es ab 0.00 Uhr nicht mehr. Die etwa 35 Mitarbeiter werden künftig ihren Arbeitsort am Amtsgericht Ludwigslust in der Käthe-Kollwitz-Straße 35 haben.

Dienstag, 17. März 2015

Weltweite Abnahme

Bereitschaft zu kriegerischen Konflikten
Redaktion: Leuphana Universität Lüneburg
PRESSEMITTEILUNG
Lüneburg/gc. Weltweit sind immer weniger Menschen bereit, ihr Leben in einem Krieg zu riskieren – auch wenn aktuelle Medienberichte ein anderes Bild suggerieren. Zu diesem Schluss kommt ein Forscher der Leuphana Universität Lüneburg zusammen mit Kollegen aus den USA und Schweden.

Entlastung von Soldaten und Landwirten

Ein Roboter, der automatisch folgt
Redaktion: Wissenschaftliche Abteilung, Französische Botschaft in der Bundesrepublik Deutschland
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Das nationale Forschungsinstitut für Agrar- und Umwelttechnik (IRSTEA) hat auf der internationalen Agrarmesse von Paris (Salon international de l’agriculture, 21. Februar bis zum 1. März 2015) den neuen Roboter „Baudet-Rob“ präsentiert. Die Ingenieure wollen ihn als tragfähigen autonomen Assistenten bei der Feldarbeit einsetzen. Er wäre insbesondere für den Wein- und Obstanbau geeignet.

Ein Roboter als Klassenkamerad

Aus dem Krankenzimmer in den Hörsaal
Redaktion: Wissenschaftliche Abteilung, Französische Botschaft in der Bundesrepublik Deutschland
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Das LearningLab, ein gemeinsames pädagogisches Innovationslabor der Ecole centrale de Lyon und der EMLyon (Business school), hat einen Telepräsenz-Roboter entwickelt, damit Schüler/Studenten, die im Krankenhaus liegen, trotzdem am Unterricht teilnehmen können. Jedoch reichen die möglichen Anwendungen weit über die Welt der Bildung hinaus.

Lebendige Knochen drucken

3D-Technologie im medizinischen Einsatz
Redaktion: Universitätsklinikum Freiburg
PRESSEMITTEILUNG
Freiburg/gc. Knochen mit eigenen Blutgefäßen könnten künftig mit dem 3D-Drucker hergestellt werden. Freiburger Wissenschaftler entwickeln ein Druck-Verfahren, das aus Zellen von Knochen und Blutgefäßen funktionsfähige Knochen erzeugt. Die Gefäßzellen sollen die Durchblutung des Gewebes verbessern, indem sie eine Verbindung zum Blutkreislauf des Patienten herstellen.

Montag, 16. März 2015

Im Namen des Herrn

Starke Kirchen hemmen Integration
Redaktion: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Je stärker die staatliche Unterstützung für christliche Kirchen, desto verbreiteter sind Vorbehalte gegenüber muslimischen Migranten in der Bevölkerung. Gesetzliche Regelungen wie der Schutz von Feiertagen, das Einziehen von Kirchensteuern oder konfessioneller Religionsunterricht an Schulen stärken eine christliche Kulturidentität und erschweren die Integration anderer religiöser Gruppen.

Der große Darwin war ein Dilettant

Naturforschende Gesellschaft Mecklenburg e.V.
... von Heiko Wruck
BERICHT
Ludwigslust/gc. Die Mitglieder der Naturforschenden Gesellschaft Mecklenburg e.V. sind über ganz Mecklenburg-Vorpommern verteilt. Sie haben alle möglichen Berufe und frönen doch einer gemeinsamen Leidenschaft. Sie erkunden in akribischer Kleinarbeit Tag für Tag und Detail für Detail die Natur. Sie sind die Experten, die von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen werden. Trotzdem bauen sie jenen wissenschaftlich unschätzbaren Fundus an Wissen über die Geologie, Fauna und Flora auf, der zeigt, wie sich unsere Umwelt entwickelt hat und entwickeln wird. Und  sie bewahren dieses wertvolle Wissen für die folgenden Generationen auf.

Mit Bratwurst zum Krebs

Wie fettiges Essen dem Darm schadet
Redaktion: Deutsche Krebshilfe e. V.
PRESSEMITTEILUNG
München/gc. Münchner Wissenschaftler fanden heraus: Eine zu fettreiche Ernährung bringt die Darmflora aus ihrem sensiblen Gleichgewicht. Das lässt das Krebsrisiko ansteigen - auch bei Normalgewichtigen, wie die Forscher in der renommierten Fachzeitschrift Nature berichteten. Die Deutsche Krebshilfe hat das wissenschaftliche Projekt mit 264.000 Euro gefördert.

Arm durch Pflege

Rund 280.000 Hartz-IV-ler pflegen Angehörige
Redaktion: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit
PRESSEMITTEILUNG
Nürnberg/gc. Rund 280.000 Hartz-IV-Empfänger pflegen nach eigenen Angaben Angehörige. Das sind gut sieben Prozent der Personen im erwerbsfähigen Alter, die in einem Haushalt leben, der Hartz-IV-Leistungen bezieht. Bei Personen, die keine Hartz-IV-Leistungen beziehen, liegt dieser Anteil bei fünf Prozent. Dies geht aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) vom Donnerstag, 12. März 2015, hervor.

Sonntag, 15. März 2015

Homöopathie - Die Macht der Wirksamkeit

Fachtagung im Biohospiz Schloss Bernstorf
Redaktion: Biohospiz Schloss Bernstorf
PRESSEMITTEILUNG
Bernstorf/gc. Homöopathie kann auch bei Todkranken in der letzten Phase sowie bei Sterbenden deutlich mehr Lebensqualität bewirken. Dessen ist man sich im Biohospiz Schloss Bernstorf sicher und führte dort am 28. Februar 2015 eine Homöopathie-Fachtagung durch. Diese stand unter dem Titel  „Ärztliche Zusammenarbeit für Menschen in der letzten Lebensphase – Bestmögliche Lebensqualität durch ganzheitliche Betreuung“.