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Montag, 23. Januar 2017

Krebs auf Platz zwei

Anstieg der Todesfälle um 6,5 %
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. Im Jahr 2015 verstarben in Deutschland insgesamt 925.200 Menschen, davon 449.512 Männer und 475.688 Frauen. Nahezu die Hälfte der verstorbenen Frauen und ein Viertel der verstorbenen Männer waren 85 Jahre und älter.

Finde den Fehler

von Heiko Wruck
GLOSSE
Dürfen Flüchtlinge eigentlich Blut spenden? Wenn ja, dann ist das für unsere Demokratie brandgefährlich. Denn mit dem fremden Blut kommen auch fremde Ideen. Als Nächstes dürfen sie dann auf unseren Parkbänken sitzen, die ja nur für Weiße sind.

Sonntag, 22. Januar 2017

Auf schwankendem Grund

CX2-Energieboje nutzt Meereswellen für den Betrieb
von Wolf Arnold
BERICHT
Wusterhusen/gc. Wasser ist ständig in Bewegung. Besonders, wenn es das Meer ist. Doch die unendliche Bewegungsenergie des Meereswassers wird kaum genutzt. Das will Andreas Pörsch, Geschäftsführer der HAB Hallen- und Anlagenbau GmbH in Wusterhusen, nun ändern.

Samstag, 21. Januar 2017

120 neue Arbeitsplätze in Neumühle

Rund 12 Millionen Euro für ein neues Servicezentrum
von Heiko Wruck
BERICHT
Neumühle/gc. Pflege, Servicedienstleistungen, Betreutes Wohnen und ein Schulpflegeheim als Ausbildungsstandort sind in Neumühle, einem Stadtteil von Mecklenburg-Vorpommerns Landeshauptstadt Schwerin, geplant. Das Investitionsvolumen für das neue Servicezentrum für Gesundheit und Pflegedienstleistungen im Dohlenweg 2 beträgt rund 12 Millionen Euro. Geplant ist die Fertigstellung und Inbetriebnahme des Servicezentrums für Anfang 2018.

Schwere Nebenwirkung bei zugelassenem Medikament

Bei zwei Patienten Symptome erheblich verschlimmert
Redaktion: Ruhr-Universität Bochum
PRESSEMITTEILUNG
Bochum/gc. Das Multiple-Sklerose-(MS)-Medikament Alemtuzumab kann schwere, unberechenbare Nebenwirkungen auslösen. Zu diesem Ergebnis kommt ein Team um Prof. Dr. Aiden Haghikia und Prof. Dr. Ralf Gold von der Klinik für Neurologie der Ruhr-Universität Bochum im Katholischen Klinikum Bochum (St. Josef-Hospital).

Donnerstag, 19. Januar 2017

Andere Ausstattung wegen Terrorgefahr

Rettungswagen mit Tourniquets gefordert
Redaktion: Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie e.V.
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie e.V. (DGU) und die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI) fordern, dass Rettungswagen bundesweit mit sogenannten Tourniquets ausgestattet werden. Das Tourniquet ist ein Abbindesystem, mit dem eine lebensbedrohliche Blutung an Armen oder Beinen unterbrochen und gestoppt werden soll – beispielsweise nach Explosions- oder Schussverletzungen bei einem Terroranschlag.

Beunruhigender Morgen im eigenen Garten

Vielleicht war es nur ein großer Hund oder ein Wolf?
von Heiko Wruck
BERICHT
Rusch/gc. Ronny Appel (40) war  befremdet, als er am Dienstagmorgen, 17. Januar 2017, eine ungewöhnliche Fährte im Garten fand. Er wohnt seit 2012 in einem Eigenheim in Rusch am Dorfrand. Rinder und Schafe werden in der Nähe gehalten, sein eigener Karnickelstall ist leer.

Mittwoch, 18. Januar 2017

Kulturszene im Austausch

„Die iranische Moderne“ in Berlin
Redaktion: Goethe-Institut
PRESSEMITTEILUNG
München/gc. Wie arbeiten Künstler, Musiker, Autoren im Iran? Welche Freiräume schaffen sie sich? Was inspiriert sie? Wie sind die gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen? Bis April 2017 geben iranische und deutsche Künstlerinnen und Kulturschaffende im Rahmen des Kulturprogramms „Die iranische Moderne“ in Vorträgen, Lesungen und Konzerten vielfältige Einblicke in das zeitgenössische iranische Kulturleben.

Make MV big again

von Heiko Wruck
GLOSSE
Dass Trump auf jedes in die USA eingeführte deutsche Auto 35 Prozent Strafzoll verhängen will, stört nicht. Wer Autos in den Staaten verkaufen will, sollte sie auch dort bauen. Bei Mecklenburg-Vorpommerns Exportländern belegten die USA in 2015 mit circa 296 Millionen Euro sowieso nur Platz dreizehn.

Montag, 16. Januar 2017

Bildungszugang von geflüchteten Kindern

Neue Internetseite mit Landkarte zu Kinderrechten
Redaktion: Deutsches Institut für Menschenrechte e. V.
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Welchen Zugang zu Kitas und Schulen haben geflüchtete Kinder in Deutschland? Einen schnellen Überblick über die Antworten der für die Kitas und Schulen zuständigen Ministerien aller 16 Bundesländer auf diese Frage verschafft die erste Landkarte auf der Internetseite des Deutschen Instituts für Menschenrechte.