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Sonntag, 6. Februar 2022

Abends und nachts arbeiten

Griechen am meisten, Franzosen am wenigsten
... von Heiko Wruck
BERICHT
Lassahn/gc. Im Jahr 2019 haben nach Angaben von Eurostat und dem Deutschen Statistischen Bundesamtes (Destatis) in der Europäischen Union (EU) 14,2 Prozent der Erwerbstätigen regelmäßig abends gearbeitet.

Montag, 9. Oktober 2017

Last Exit Straßburg

Nach dem Urteil des höchsten griechischen Gerichtes
Redaktion: PRO ASYL
PRESSEMITTEILUNG
Frankfurt am Main/gc. Das höchste griechische Gericht, der Council of State, bestätigte in einem am 22. September 2017 veröffentlichten Urteil die Entscheidungen der Beschwerdeausschüsse, wonach die Türkei für die beiden syrischen Antragsteller ein »sicheres Drittland« sei. Mit einer hauchdünnen Mehrheit von 13 gegen 12 Stimmen scheiterte im 25-köpfigen Richtergremium auch der Antrag, die rechtlichen Fragen zur Auslegung der „sicheren Drittstaaten“-Regelung dem Europäischen Gerichtshof in Luxemburg vorzulegen.

Sonntag, 6. August 2017

Herkunft von Minoern und Mykenern

Was die alte DNA enthüllt
Redaktion: Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte
PRESSEMITTEILUNG
Jena/gc. Die minoische Zivilisation und ihr Gegenstück auf dem griechischen Festland, die mykenische Zivilisation, waren Europas erste schriftführende Gesellschaften. Über die Herkunft der Minoer und ihre Beziehung zu den Mykenern hat die Wissenschaft lange Zeit gerätselt. Eine heute in Nature publizierte Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Minoer nicht kurze Zeit zuvor aus einer fortschrittlichen, entfernt gelegenen Zivilisation einwanderten, sondern tief in der Ägäis verwurzelt sind. Die Vorfahren von Minoern und Mykenern waren Populationen aus dem neolithischen Westanatolien und Griechenland. Zudem sind beide Gruppen sowohl miteinander als auch mit den modernen Griechen eng verwandt.

Freitag, 7. April 2017

documenta 14 in Athen

Goethe-Institut startet Programm
Redaktion: Goethe-Institut
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Mit dem Programm „apropos documenta“ begleitet das Goethe-Institut die documenta 14 in Athen: Ein „produktives Archiv“ sammelt Stimmen von documenta-Besuchern, ein Residenzprogramm lädt zwölf südamerikanische und griechische Kunstschaffende zu einem künstlerischen Austausch über die documenta ein.

Dienstag, 21. Juli 2015

Knechtschaft in Schulden

von Heiko Wruck
GLOSSE
Die Idee der Europäischen Union wurde nicht von Humanisten oder Menschenfreunden entwickelt, sondern von Leuten, die Kasse machen wollen. Und das ist auch gut so, jedenfalls für die Bewältigung des deutschen Fachkräftemangels.

Mittwoch, 17. Juni 2015

Prognose, Deuxit!

von Heiko Wruck
GLOSSE
Die Griechen sind der Eurozone erhalten geblieben, aber Deutschland ist aus dem Euro geflogen. Grund dafür war der Einbruch der Exportbilanz. So wie Deutschland einst mit den Griechen umgegangen ist, war das auch kein Wunder. Die anderen EU-Staaten, die mit dem Euro wirtschaften, hatten kalte Füße bekommen.

Dienstag, 5. Mai 2015

Spürbarer Rückgang

Deutsche Exporte nach Griechenland
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. Im Zuge der Eurokrise sind die deutschen Exporte nach Griechenland spürbar zurückgegangen. Nach endgültigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) war 2013 der Wert deutscher Exporte in das Land am Mittelmeer auf einen Tiefstand von 4,7 Milliarden Euro gesunken.

Donnerstag, 26. März 2015

Griechenland – Sparkurs

Haushaltseinkommen um fast ein Drittel eingebrochen
Redaktion: Hans-Böckler-Stiftung
PRESSEMITTEILUNG
Düsseldorf/gc. Der Austeritätskurs in Griechenland hat die Einkommen der privaten Haushalte in dem Krisenland drastisch einbrechen und die Armut ansteigen lassen. Wie stark und mit welchen Folgen, macht eine neue Studie im Auftrag des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) in der Hans-Böckler-Stiftung deutlich.*

Donnerstag, 12. März 2015

Arm an Vertrauen

Sozialforscher zu Griechenland
Redaktion: Universität Mannheim
PRESSEMITTEILUNG
Mannheim/gc. Die tieferen Ursachen für den Niedergang Griechenlands sind weniger ökonomischer und finanzieller Natur, als vielmehr sozialen und politischen Ursprungs.

Freitag, 6. Februar 2015

So wird das nichts

von Heiko Wruck
GLOSSE
Europa hat Milliarden an die Helenen verschenkt, und die danken‘s nicht. Als es 2008 mit der Hilfe los ging, mussten deutsche Politiker darauf drängen, dass die Griechen zuerst ihre Rüstungsausgaben bezahlen. Dafür schaffte alte Regierung den blöden Sozialkram ab oder reduzierte den Quatsch bis fast auf den Nullpunkt: staatliche Gesundheitsversorgung, Rentensystem, Arbeitslosengeld ...

Donnerstag, 29. Januar 2015

„Haircut“ unnötig und gefährlich

Griechen könnten aus Schulden herauswachsen
Redaktion: Hans-Böckler-Stiftung
PRESSEMITTEILUNG
Düsseldorf/gc. Griechenland muss die Eurozone verlassen oder ein erneuter Schuldenschnitt wird unausweichlich – so sehen es viele Kommentatoren. Doch es geht auch anders. Mit etwas Hilfestellung könnte das Land aus seinen Schulden herauswachsen, zeigt eine neue Analyse des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) in der Hans-Böckler-Stiftung.

Mittwoch, 19. März 2014

Hellas Panzerplatte

von Heiko Wruck
GLOSSE
Mit Griechenland geht‘s endlich wieder aufwärts. Auch in den Zeiten schwerster kriesenbedingter Verwerfungen ist es den Hellenen gelungen, sich als einer der größten Rüstungsgüterimporteure Europas zu behaupten. Dank deutschen Engagements. 

Montag, 29. Juli 2013

Die Scherbenflüsterin

Griechische Archäologin forscht in Jena
Redaktion: Friedrich-Schiller-Universität Jena
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PRESSEMITTEILUNG
Jena/gc. Scherben bringen Glück, heißt es im Volksmund. Für Dr. Kleopatra Kathariou bedeuten sie Forscherglück. Denn die griechische Archäologin beschäftigt sich mit ganz speziellen Scherben: Es sind die Reste einer antiken Athener Töpferwerkstatt, die sich größtenteils in den Antikensammlungen der Friedrich-Schiller-Universität Jena befinden.

Samstag, 9. Februar 2013

Die Angehörigen von Mordopfern

Ungeklärter Todesfall in Romanform
Redaktion: ANUAS e. V.
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Pressemitteilung
Berlin/gc. Eine deutsche Sängerin kommt in Griechenland auf brutale und bisher ungeklärte Weise ums Leben. Ihre Mutter gründet daraufhin den ANUAS e. V., die erste Hilfsorganisation für Angehörige von Mord-, Tötungs- Suizid- und Vermisstenfällen. Den Tathergang darf sie allerdings nur als Fiktion an die Öffentlichkeit bringen. Das Ergebnis ist der Roman: „Was bleibt, ist Sus Liebe“ von Marion Waade und Reinhold Kusche, erschienen 2012 im Spielberg Verlag.

Donnerstag, 12. Juli 2012

Ängstigt euch nicht!

Europa verträgt noch viele Krisen
von Heiko Wruck
Kolumne
Die Weltuntergangspropheten feiern dieser Tage wieder fröhliche Urständ. Sie behaupten, wenn wir uns weiter den Luxus leisten, eine soziale Politik anstreben zu wollen, werden wir sang- und klanglos untergehen. Und die Weissager, die diese göttliche Wahrheit verkünden, werden gut bezahlt.