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Sonntag, 22. Dezember 2013

Freitod zum Fest

von Heiko Wruck
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GLOSSE
Mit den Worten „Gott ist groß“ hatte ein Weihnachsmann versucht, seinen fliegenden Rentierschlitten in ein Hochhaus zu steuern.

Samstag, 21. Dezember 2013

Migration in Hamburg

Verteilung auf die Stadtteile
Redaktion: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein
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PRESSEMITTEILUNG
Hamburg/gc. Ende 2012 haben rund 530.000 Menschen mit Migrationshintergrund in Hamburg gelebt, das sind 30 Prozent aller Einwohner.

Freitag, 20. Dezember 2013

Hamburger Erwartungen

Moderater Aufschwung 2014
Redaktion: Hamburgisches Weltwirtschaftsinstitut
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PRESSEMITTEILUNG
Hamburg/gc. Das Hamburgische Weltwirtschaftsinstitut (HWWI) hat seine Prognose der wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland aktualisiert. Angesicht der bislang weitgehend wie prognostiziert eingetretenen Entwicklung sowie unveränderter Rahmenbedingungen wird für 2013 weiterhin mit einem Wirtschaftswachstum von 1/2 % und für 2014 mit einem von 1 1/2 bis 2 % gerechnet. Die deutsche Wirtschaft hat sich nach der Schwächephase im Winterhalbjahr 2012/13 wieder erholt und ist zum Wachstum zurückgekehrt.

Donnerstag, 19. Dezember 2013

„Last Call“ für Filmemacher

20.000 Euro warten auf die Gewinner
Redaktion: Kinder- und Jugendfilmzentrum in Deutschland
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PRESSEMITTEILUNG
Remscheid/gc. Am 15. Januar 2014 endet die Einreichfrist beim Deutschen Jugendvideopreis und dem Wettbewerb „Video der Generationen“. Neben zahlreichen Preisen im Gesamtwert von über 20.000 Euro winkt die Einladung zum Bundesfestival Video. Die Einsendungen können als DVD und online erfolgen. 

Das Aussterben der Meere

Fast alles bleibt beim Alten
Redaktion: Friedrich-Alexander-Universität
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PRESSEMITTEILUNG
Erlangen/gc.  Jede Tierart hat spezifische Vorlieben für Nahrung und Umweltbedingungen: ihre ökologische Nische. Je breiter diese Nische ist und vor allem je leichter eine Nische verändert werden kann, desto besser wird die jeweilige Art mit veränderten Umweltbedingungen umgehen können. Forscher der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) haben nun in der renommierten Zeitschrift „Ecology Letters“ gezeigt, dass Tiere in den Ozeanen nur wenig anpassungsfähig sind.

Mittwoch, 18. Dezember 2013

Medizin und Pflege

Startsignal für gemeinsames Lernen
Redaktion: Ernst-Moritz-Arndt-Universität
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PRESSEMITTEILUNG
Greifswald/gc. 2014 werden erstmalig modellhaft in Mecklenburg-Vorpommern (MV) zukünftige Pflegefachpersonen und Mediziner gemeinsam ausgebildet. Ziel ist die Untersuchung der Machbarkeit und Akzeptanz des gemeinsamen Lernens zwischen beiden Professionen. 

Gründungen von Migranten

Ähnlich häufig wie Einheimische
Redaktion: Institut für Arbeitsmarkt
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PRESSEMITTEILUNG
Nürnberg/gc.  In den letzten dreieinhalb Jahren haben rund fünf Prozent der Migranten in Deutschland ihr eigenes Unternehmen gegründet oder waren gerade dabei, es zu tun. Migranten gründen damit nicht häufiger – aber auch nicht seltener – ein Unternehmen als die Einheimischen.

Dienstag, 17. Dezember 2013

Rausch auf hohem Niveau

Alkohol bei Kindern und Jugendlichen
Redaktion: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
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PRESSEMITTEILUNG
Köln/gc. Anlässlich der Veröffentlichung der aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes zu den Krankenhauseinweisungen von Kindern und Jugendlichen aufgrund von akutem Alkoholrausch erklärt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): Jeder einzelne der insgesamt 26.673 Fälle von Alkoholintoxikationen bei 10- bis 20-Jährigen ist einer zu viel.

Erhöhtes Sterberisiko

Studie zur Luftverunreinigung
Redaktion: Leibniz-Institut
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PRESSEMITTEILUNG
Düsseldorf/gc.  Menschen, die über einen längeren Zeitraum gegenüber Feinstaub aus Verkehrsabgasen und industriellen Emissionen ausgesetzt sind, haben, selbst wenn die Konzentrationen deutlich unter den geltenden EU-Grenzwerten liegen, ein erhöhtes Streberisiko. Das ist das Ergebnis einer jetzt in der Fachzeitschrift „The Lancet“ veröffentlichten europaweiten Studie, bei der über 360.000 Einwohner von Großstädten in 13 europäischen Ländern über zwei Jahrzehnte untersucht wurden.

Montag, 16. Dezember 2013

Eine Tasse Kaffee im Stehen

Erstes Frühstück des gospelsingenden Filialdirektors
von Heiko Wruck
GESPRÄCH
Zarrentin/gc. Ist morgens Zeit für ein ausgiebiges Frühstück? Eigentlich nicht. Aber ich bin auch nicht so der Frühstückstyp. Eine Tasse Kaffee im Stehen. Das war’s. Natürlich habe ich auch meine Morgen-Rituale. Die werden maßgeblich von meinen Tieren bestimmt.