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Freitag, 28. Februar 2014

Betrügereien bei SEPA-Umstellung

IHK Südthüringen rät zur Vorsicht
Redaktion: Industrie- und Handelskammer Südthüringen
PRESSEMITTEILUNG
Suhl/gc. Die Industrie- und Handelskammer Südthüringen (IHK) warnt vor einer neuen Betrugsmasche, mit der das Vertrauen von gutgläubigen Unternehmen missbraucht wird. Dabei fließen pro Fall einige zehntausend Euro auf Auslandskonten. Bis die Betroffenen den Betrug erkennen, ist es meist zu spät und das Geld ist weg.

Donnerstag, 27. Februar 2014

Parteispenden veröffentlicht

Schärfere Gesetze gefordert
Redaktion: Parlamentwatch e.V.
PRESSEMITTEILUNG
Hamburg/gc. Nach der jüngsten Veröffentlichung der Parteispenden durch Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) hat die Transparenzorganisation abgeordnetenwatch.de am Dienstag, 25. Februar 2014, ein Verbot von Unternehmensspenden gefordert.

Reallöhne 2013

Erster Rückgang seit Krisenjahr 2009
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. Die Reallöhne, das heißt die preisbereinigten Bruttomonatsverdienste, sanken in Deutschland im Jahr 2013 im Vergleich zum Vorjahr um durchschnittlich 0,2 %.

Internationale Pressekontakte

Deutschsprachige Presse im Ausland
Redaktion: Internationale Medienhilfe
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Im Verlag der IMH (Internationale Medienhilfe) sind zwei Bücher erschienen, die erstmals einen Überblick über die deutschsprachige Presseszene im Ausland und über die fremdsprachige Presseszene im Inland bieten.

Mittwoch, 26. Februar 2014

Auffälliges ist entscheidend

Welche Gesichter man nicht vergisst
Redaktion: Friedrich-Schiller-Universität Jena
PRESSEMITTEILUNG
Jena/gc. Große Augen, volle Lippen, dazu ebenmäßige Gesichtszüge – dass Schauspielerin Angelina Jolie weltweit als Inbegriff weiblicher Attraktivität gilt, ist für PD Dr. Holger Wiese von der Friedrich-Schiller-Universität Jena kein Wunder. „Ihr Gesicht vereint viele Faktoren, die ein Gesicht attraktiv machen“, sagt der Psychologe, der sich in seiner Forschungsarbeit vor allem mit der Wahrnehmung von Gesichtern befasst. „Zum einen empfinden wir sehr symmetrische und eher durchschnittliche Gesichter als attraktiv“, erklärt er. „Zum anderen zeichnen sich als besonders anziehend empfundene Menschen häufig durch zusätzliche Merkmale aus, die sie wiederum vom Durchschnitt abheben.“ Neben Attraktivität garantieren diese Merkmale, wie große Augen oder ein markanter Mund, auch einen hohen Wiedererkennungswert. „An solche Gesichter erinnern wir uns ziemlich gut“, so Wiese.

Kompakter Ansatz bei Konsum

Frische, Regionalität, Kundenbindung
von Heiko Wruck
BERICHT
Hagenow/gc. Die bittere Pille zuerst. Weil die Texilsparte seit Jahren defizitär lief, wird sich die Konsumgenossenschaft Hagenow eG. davon trennen. Betroffen sind 16 Mitarbeiter, für die sozialverträgliche Lösungen gesucht werden. „Aber wir bieten jedem Mitarbeiter an, ins Lebensmittelsortiment zu wechseln“, sagt Jan-Michael Kappe, Vorstand Vertrieb/Marketing.

Ausgabereste in Milliardenhöhe

Grüne verlangen Aufklärung
Redaktion: B’90/Grüne Mecklenburg-Vorpommern
PRESSEMITTEILUNG
Schwerin/gc. Zum am 25. Februar 2014 vorgestellten Haushaltsergebnis des Landes erklärt Johannes Saalfeld, finanzpolitischer Sprecher der Landtagsfraktion Bündnis90/Die Grünen Mecklenburg-Vorpommern:

Dienstag, 25. Februar 2014

Falsche Freundlichkeit

Nur echte Gefühle lohnen sich
Redaktion: Friedrich-Schiller-Universität Jena
PRESSEMITTEILUNG
Jena/gc. Die Wünsche des Kunden im Blick haben und dabei immer lächeln: Für Mitarbeiter im Einzelhandel und in Dienstleistungsunternehmen gehört das zum Alltag. Denn ob der Kunde etwas kauft, hängt entscheidend auch davon ab, ob er zuvorkommend bedient wurde. Aber manchmal nützt auch das schönste Lächeln nichts, nämlich dann, wenn es nur gespielt ist. Das haben Wissenschaftler der Friedrich-Schiller-Universität Jena gemeinsam mit Kollegen aus Münster und Australien jetzt empirisch nachgewiesen.

Ehrenamt – Gemeinsam statt einsam

Nur mit Handy, Brieftasche, Kalender
von Heiko Wruck
BERICHT
Schwerin/gc. Ulrich Haesener steht meistens gegen halb acht auf. Zum Morgenritual des 85-Jährigen gehören das Frühstück mit seiner Frau und die zirka halbstündige Zeitungslektüre. „Da schaue ich mir hauptsächlich nur die Überschriften an und lese die kurzen Artikel. Den Rest lese ich dann nachmittags und abends.“ Haeseners Vormittage sind straff organisiert.

Thüringens Infrastrukturinvestitionen

Fast 15 Milliarden Euro in letzten 10 Jahren
Redaktion: Finanzministerium Thüringen
PRESSEMITTEILUNG
Erfurt/gc. „Thüringen investiert seit Jahren am meisten in seine Infrastruktur. In den vergangenen zehn Jahren hat das Land aus seinen eigenen Mitteln für jeden Thüringer über 5.000 Euro in die Infrastruktur des Landes investiert. Das sind fast 60 Prozent mehr als in vergleichbaren westlichen Flächenländern und immer noch gut fünf Prozent mehr als in den übrigen neuen Ländern. Insgesamt wurden in den letzten zehn Jahren fast 15 Milliarden Euro in die Infrastruktur des Landes investiert. Aufgrund der demografischen Entwicklung ist dieser Fokus auch für die Zukunft unverzichtbar“, so Finanzminister Wolfgang Voß im Vorfeld der Veranstaltung „Bauen für die Zukunft“ in Suhl, die durch das Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr initiiert wurde.