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Freitag, 14. März 2014

Weniger Todesopfer

Straßenverkehrsunfälle im Jahr 2013
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. 2013 starben in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen 3.340 Menschen bei Unfällen im Straßenverkehr.

Donnerstag, 13. März 2014

Ruhet nicht in Frieden

Erhalt von Minderheitensprachen
Redaktion: Friedrich-Schiller-Universität Jena
PRESSEMITTEILUNG
Jena/gc. Etwa die Hälfte der Menschheit spricht heute eine von nur 19 Sprachen, während die andere Hälfte der Weltbevölkerung mehr als 6.000 weitere Sprachen spricht.

Ultrakurzpulslaser auf Krebszellenjagd

Physik-Doktorand ausgezeichnet
Redaktion: Friedrich-Schiller-Universität Jena
PRESSEMITTEILUNG
Jena/gc. Wenn der Arzt auffällige Gewebeveränderungen feststellt, wie etwa einen Knoten in der Brust oder eine Verhärtung an der Prostata, dann stehen dem Patienten lange und harte Tage bevor. Denn bis zu einer Woche kann es dauern bis Klarheit darüber besteht, ob es sich um eine gutartige Wucherung oder einen bösartigen Tumor handelt.

Mittwoch, 12. März 2014

MV erwidert Klage

Bayern und Hessen gegen Länderfinanzausgleich
Redaktion: Finanzministerium Mecklenurg-Vorpommern
PRESSEMITTEILUNG
Schwerin/gc. Mecklenburg-Vorpommerns Justizministerin Uta-Maria Kuder und Finanzministerin Heike Polzin haben am 11. März 2014 dem Kabinett die Erwiderung des Landes Mecklenburg-Vorpommern auf die Klage der Länder Bayern und Hessen gegen den Länderfinanzausgleich (LFA) vorgestellt. Die Finanzministerin machte dabei deutlich, dass Mecklenburg-Vorpommern bei einer erfolgreichen Klage mit empfindlichen Einnahmeverlusten zu rechnen hätte.

Nicht gefährlicher als andere

Kernbrennstofftransporte im Nordosten
Redaktion: Innenministerium Mecklenburg-Vorpommern
PRESSEMITTEILUNG
Schwerin/gc. Kernbrennstofftransporte von nicht gespaltenen Uranprodukten sind für die Bürger nicht gefährlicher als andere Gefahrguttransport, die täglich durch Mecklenburg-Vorpommern rollen. Die Kernbrennstofftransporte strahlen sogar geringer als die natürliche Strahlung, die von einem Düngemitteltransport ausgeht.

Dienstag, 11. März 2014

Murks, ja bitte!

von Heiko Wruck
GLOSSE
Da gibt es in Deutschland die Initiative »Murks, nein danke!« Sie setzt sich dafür ein, dass der Verbraucher mehr Produkte bekommt, die länger, möglichst ewig, halten. So ein Quatsch!

Tumorstammzellen sichtbar

Erstmals klinische Bildgebung gelungen
Redaktion: Universitätsklinikum Freiburg
PRESSEMITTEILUNG
Freiburg/gc. Einem Forscherteam um Prof. Dr. Gabriele Niedermann von der Klinik für Strahlenheilkunde des Universitätsklinikums Freiburg (Ärztliche Direktorin Prof. Dr. med. Anca-L. Grosu) ist es erstmals gelungen, klinisch relevante Verfahren für die Bildgebung von Tumorstammzellen zu entwickeln.

Montag, 10. März 2014

45 Prozent der Frauen

Von der eigenen Erwerbstätigkeit leben
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. Im Jahr 2012 deckten in Deutschland 45 Prozent der Frauen ihren Lebensunterhalt überwiegend durch die eigene Erwerbs- und Berufstätigkeit.

Sonntag, 9. März 2014

Zwei tote Juden

Wittenburg hat nun Stolpersteine
von Heiko Wruck
BERICHT
Wittenburg/gc. Es wird ihnen nicht gefallen, den Nazis im Landtag Mecklenburg-Vorpommerns. Aber seit gestern 14 Uhr, 8. März 2014, hat die Stadt Wittenburg zwei goldene Stolpersteine zum Gedenken an die Geschwister Martha und Max Lazarus. Martha Lazarus war von den deutschen Faschisten als Jüdin vor 75 Jahren in den Freitod getrieben worden. Ihr Bruder Max wurde von den Nazis vor 73 Jahren ermordet. Ihr Verbrechen war, Juden zu sein.

Samstag, 8. März 2014

Schlagende Verbindungen

Häusliche Gewalt ist keine Privatsache
von Heiko Wruck
BERICHT
Schwerin/gc. Die Frau kann die nette Nachbarin sein: Kollegin, Geschäftsfrau, Polizistengattin, Pfarrersfrau, Politikerin, Sekretärin, Hausfrau ... Rund 25 Prozent der Frauen in Deutschland sind laut einer Studie des Bundesfamilienministeriums von häuslicher Gewalt betroffen. Jedes Jahr fliehen etwa 45.000 mit ihren Kindern in ein Frauenhaus. In Mecklenburg-Vorpommern suchen über 3.000 pro Jahr Schutz und Hilfe. 2013 wurden 324 Frauen mit 277 Kindern in Frauenhäusern stationär untergebracht. In der Öffentlichkeit bleiben sie unsichtbar.