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Freitag, 13. März 2015

15.400 Tonnen aus Mexiko

Größter Honiglieferant Deutschlands
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. Im Jahr 2014 wurden nach vorläufigen Ergebnissen 83 000 Tonnen Honig im Wert von 235 Millionen Euro nach Deutschland eingeführt.

0,7 Prozent weniger Schüler

Das Schuljahr 2014/2015 in Deutschland 
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. Rund 11 Millionen Schüler werden im Schuljahr 2014/2015 an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen in Deutschland unterrichtet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Angaben weiter mitteilt, entspricht dies einem leichten Rückgang von 0,7 % im Vergleich zum vorhergehenden Schuljahr. Damit setzte sich der bestehende rückläufige Trend seit dem Schuljahr 2000/2001 weiterhin fort.

Ein gutes Ende

von Heiko Wruck
GLOSSE
Der Kunstrasen war gut versteckt wurde aber doch gefunden. Ein Jüngelchen des Bau- und Gartencenters kam des Weges: „Könnten Sie uns ein Stück Kunstrasen abschneiden?“ „Das darf ich nicht. Ich bin Lehrling.“

Donnerstag, 12. März 2015

Angebot im Schatten der Waffen

Warnstreik der öffentlich Beschäftigten in Schwerin
von Heiko Wruck
BERICHT


Schwerin/gc. Die Gewerkschaften  Erziehung und Wissenschaft (GEW) sowie ver.di und die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hatten zu bundesweiten Warnstreiks aufgerufen. Diesem Aufruf waren am Mittwoch, 11. März in Schwerin nach Veranstalterangaben zirka 8.000 Beschäftigte gefolgt und hatten unter anderem für höhere Löhne demonstriert.

Arm an Vertrauen

Sozialforscher zu Griechenland
Redaktion: Universität Mannheim
PRESSEMITTEILUNG
Mannheim/gc. Die tieferen Ursachen für den Niedergang Griechenlands sind weniger ökonomischer und finanzieller Natur, als vielmehr sozialen und politischen Ursprungs.

Mittwoch, 11. März 2015

Positive Aspekte der Abwanderung

Wirtschaftsgeograph mit neuem Forschungsprojekt
Redaktion: Friedrich-Schiller-Universität Jena
PRESSEMITTEILUNG
Jena/gc. Wenn hochqualifizierte Akademiker und Akademikerinnen ihr Ausbildungsland verlassen, ist meist vom „Brain Drain“ die Rede: Wandern die klugen Köpfe ab, dann hat dies negative volkswirtschaftliche Folgen. Das gilt auch für Absolventen mit Migrationshintergrund, die nach Abschluss ihres Hochschulstudiums in Deutschland zurück in ihre Heimatländer ziehen. Doch diese negative Sicht, so macht Prof. Dr. Sebastian Henn von der Friedrich-Schiller-Universität Jena deutlich, ist zu einseitig: „Die Remigration dieser Fachkräfte hat keineswegs nur negative Auswirkungen. Oftmals setzen sie sowohl in ihrem Herkunfts- als auch dem Ausbildungsland wichtige wirtschaftliche und wissenschaftliche Impulse.“

Montag, 9. März 2015

Wie viele Wölfe erträgt das Land

Vom sachlichen Austausch kann keine Rede sein
von Heiko Wruck
GESPRÄCH
Neu Klüß/gc. Der Wolf macht wieder von sich reden. Seine Risse haben sich in Mecklenburg-Vorpommern (MV) mit acht bestätigten Vorfällen in 2014 überproportional zu den Jahren davor entwickelt. Sichtungen sind gestiegen. Das Umweltministerium in Schleswig-Holstein hat erstmals erlaubt, einen Wolf bei Mölln – an Mecklenburgs Grenze – im Notfall zu töten. Nun werden Forderungen erhoben, MVs Wölfe ins Jagdrecht aufzunehmen. Was ist von der Aufregung um den Wolf zu halten, bewertet der Jäger Detlef Hamann.

Der Wert der Bienen

Bienenpreis MV 2015 ausgelobt
Redaktion: Landwirtschaftsministerium Mecklenburg-Vorpommern
PRESSEMITTEILUNG
Schwerin/gc. Das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz schreibt aus Anlass des 25-jährigen Landesjubiläums 2015 einen Bienenpreis Mecklenburg-Vorpommern aus. Damit soll erreicht werden, dass Vereine und Personen, die sich in den letzten 5 Jahren besonders aktiv und erfolgreich für die Imkerei oder Bienenhaltung eingesetzt haben, eine öffentliche Anerkennung erfahren.

Sonntag, 8. März 2015

Mehr als Blumen und Pralinen

Internationaler Frauentag – Echte Wertschätzung
von Heiko Wruck
STELLUNGNAHME
Lassahn/gc. Der heutige Sonntag, 8. März 2015, ist der Internationale Frauentag. Von den ideologischen Aspekten einmal abgesehen gibt es immer noch mehr als nur einen Grund, an diesem Tag alle jene Frauen zu ehren, deren Leistungen oft genug nicht gewürdigt oder fair entgolten werden.

Mögliche Wolfsrisse

6 Tiere getötet und 2 verletzt
Redaktion: Landwirtschaftsministerium Mecklenburg-Vorpommern
PRESSEMITTEILUNG
Schwerin/gc. In den Nächten vom 3. bis zum 5. März 2015 kam es zu insgesamt zwei Schafsrissen im Grenzgebiet der Landkreise Rostock und Vorpommern-Rügen. Der eingeschaltete Rissgutachter konnte nach einer Untersuchung der Schafe einen Wolf als Verursacher nicht ausschließen.