Heterogenität des Untergrunds unzureichend berücksichtigt
Redaktion: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau
PRESSEMITTEILUNG
Freiburg/gc. Eine internationale Forschungsgruppe um den Hydrologen Dr. Andreas Hartmann von der Universität Freiburg hat nachgewiesen, dass Berechnungen zur Verfügbarkeit von Wasser und zur Abschätzung der Folgen des Klimawandels stark verbessert werden können, wenn in großskaligen Modellen wichtige hydrologische Prozesse berücksichtigt werden – etwa wie durchlässig Gestein und Erde an manchen Stellen sind.