Ludwigslust/gc. Einen Rückblick auf 2017 und einen Ausblick auf 2018 gibt der Landrat des Landkreises Ludwigslust-Parchim, Rolf Christiansen, im Gespräch.
Redaktion: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau
PRESSEMITTEILUNG
Freiburg/gc. Eine internationale Forschergruppe hat Luftaufnahmen eines Naturreservats in Ostafrika analysiert und dabei Muster der illegalen Jagd auf Elefanten aufgedeckt. Die Analyse zeigt, dass sich auf dem Höhepunkt der Wilderei-Krise in Tansania von 2013 bis 2015 eine Häufung von Elefantenkadavern in der Nähe von drei Rangerstationen befand.
Redaktion: Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft
PRESSEMITTEILUNG
Stuttgart/gc. Verletzungen durch Silvesterraketen und Böller betreffen vor allem Kinder und junge Erwachsene bis 25 Jahre. Das ergab eine Erhebung der DOG Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft an deutschen Augenkliniken. Oftmals hatten die Betroffenen den Knallkörper nicht einmal selbst gezündet. Die Fachgesellschaft für Augenheilkunde fordert mehr Aufklärung und bessere Schutzmaßnahmen, um Augenschäden durch Feuerwerkskörper zu verhindern.
Was der Brexit die britische Volkswirtschaft kostet
Redaktion: Eberhard Karls Universität Tübingen
PRESSEMITTEILUNG
Tübingen/gc. Der Brexit kommt die britische Volkswirtschaft teuer zu stehen: Nach Berechnungen von Wirtschaftswissenschaftlern hat der geplante Ausstieg aus der EU bereits einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um 1,3 Prozent bewirkt.
Redaktion: Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. In Deutschland werden in der zurzeit weltweit einzigartigen Datenbank „AnimalTestInfo“ des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) allgemeinverständliche Zusammenfassungen über alle genehmigten Tierversuchsvorhaben veröffentlicht.
Als ich mal von Rabbiner Wolff mit den Worten „Frohe Weihnachten!“ schied, waren unsere christlichen Kollegen vom Interreligiösen Dialog köstlich amüsiert. Muslime und Juden feiern keine Weihnachten, Christen weder Opferfest noch Purim. Dennoch verbindet Muslime und Christen etwas.
Liebe Leserinnen und Leser, vermutlich ist auch Ihnen die Frage begegnet: „Wo feierst du Weihnachten?“ „Weihnachten feiere ich zu Hause.“ „Weihnachten sind wir bei den Kindern.“ Oder: „Die Kinder kommen zu uns!“ – So oder so ähnlich werden wohl viele auf die Frage geantwortet haben.
Was vielen Menschen in unserem Land noch nicht bekannt ist, dies erlebe ich hin und wieder, ist die Tatsache, das Juden kein Weihnachten feiern. Sie suchen sich keinen Tannenbaum aus, machen keinen Adventskranz und zählen nicht mal die Tage bis zum 24. Dezember. Nichts davon. Es ist schwer für uns zu ergründen, warum man so einen Aufwand zum Geburtstag eines Juden leistet, die Geburtstage Anderer aber – vergessen werden.
Ich bekam eine E-Mail mit einem Weihnachtswunsch. Nicht „Frohe Weihnachten!“, „Schöne Festtage!“, „Gesegnete Weihnachten!“ oder „Merry Christmas and a Happy New Year“. Der E-Mail-Schreiber wünschte mir: „Heilige Tage!“ Das hat mich verblüfft.