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Donnerstag, 2. August 2007

Ohne klaren Kurs

von Heiko Wruck
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Glosse
Junge Menschen haben es heute schwerer als ihre Eltern, eine Lehrstelle oder gar einen Beruf zu finden. In Sachen Berufswahl warnten einst die Mütter: „Liebe macht blind, mein Kind!“ „Onanieren zerstört dein Hirn“, warnten besorgte Väter. Klar, dass fast jeder junge Mensch Optiker oder Altenpfleger werden wollte. Heute ist die Argumentationslage weitläufiger. Allein durch die Globalisierung entstehen beinahe jeden Tag neue Jobangebote.

Studiere ich erst 8 Semester Medizin, ehe ich den Taxischein mache oder gehe ich gleich zu Burger King? Auch sprachausgebildete Chemiker und Biologen haben heute gute Chancen. Immerhin bedeutet ja Globalisierung auch, dass deutsche Truppen per UN-Auftrag in irgendeinem Schurkenstaat irgendwo auf der Erde  Bio- und Chemiewaffen aus deutscher Produktion finden könnten. Da braucht man auch als Deutscher gute Bio-, Chemie- und Fremdsprachenkenntnisse.


Manchmal vermisse ich die alten Zeiten. Da gab’s noch Gut und Böse, klar definierte Spielregeln, und man bekam ordentlich was auf die Fresse, wenn man gegen den Staat opponierte (übrigens hüben wie drüben). Damals war noch ein Neger einfach nur ein Neger, der entweder in Deutschland bunt kostümiert auf einer Jahrmarktsbühne auftreten oder in Afrika verhungern durfte. Wen hat das interessiert? Eine Türkin durfte noch mit Kopftuch eine Schule betreten, um ihren Putzjob zu erledigen. Heute will sie kopfbetuchte Lehrerin sein, und der Neger ist jetzt (politisch korrekt) ein vollpigmentierter Ortsfremder. Ehrlich, hier ist etwas im Argen!

Doch spätestens seit aus einem steinewerfenden Randalierer ein Außenminister werden kann, ist Schluss mit Lustig. Sogar Nazi darf man sein: unbestraft und hochgeachtet, wählbar (und früher oder später auch koalitionsfähig). Vielleicht bin ich mit 44 auch schon zu alt, um die aktuellen Entwicklungen in den richtigen Zusammenhängen zu sehen. Mit dem Überwachungsstaat a la Schäuble kommt nun auch die Stasi zurück, und kein (einstiger) Bürgerrechtler ruft zur Montagsdemo auf. Verstehe das, wer will.  heiko@wruck.org

Sonntag, 27. Mai 2007

Alle zufrieden?

von Heiko Wruck
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Glosse
Sehr geehrte Leser und Leserinnen, sehr geehrte Kunden und Kundinnen, sehr geehrte Autofahrer und Autofahrerinnen, sehr geehrte Schüler und Schülerinnen, sehr geehrte Straßenbahnfahrer und Straßenbahnfahrerinnen, sehr geehrte Polizisten und Polizistinnen, sehr geehrte Soldaten und Soldatinnen, sehr geehrte Landespolitiker und Landespolitikerinnen, sehr geehrte Motorradfahrer und Motorradfahrerinnen, ...

Freitag, 27. April 2007

Moscheen für MV

von Heiko Wruck
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Glosse
Geheimen Unterlagen zur Folge plant die Landesregierung Mecklenburg-Vorpommerns in den nächsten zehn Jahren den Bau von wenigstens 1.500 Moscheen, 1.000 buddhistischen  sowie 500 hinduistischen Tempeln, die das Angebot der christlichen Kirchen im Lande ergänzen sollen. Hintergrund hierfür ist die Überlegung, dass mit dem so generierten Bauboom dauerhaft Arbeitsplätze im Bau, in den Nebengewerken, bei den Handwerkern und bei Landschaftsbaubetrieben sowie im Tourismus und in der Hotellerie/Gastronomie geschaffen werden sollen.

Dienstag, 27. März 2007

Ruhe in Afghanistan

von Heiko Wruck
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Glosse
Afghanistan wird schon bald zur Ruhe kommen. Die Grundlagen dafür haben jetzt der Bundestag, der US-Senat und die Regierungen der anderen alliierten Länder gleichlautend geschaffen.


Sonntag, 13. August 2006

Cybersicherheit – made in germany

Netzwerke und Verbindungen
von Heiko Wruck
#DOSSIER ZITiS
Stand: Mittwoch, 19. Mai 2024
● Vier Überlegungen
● Eigene Positionierung
● Wichtige Akteure
● Bestehende Netzwerke

Vier Überlegungen

ERSTENS
Es bedarf einer Richtungsentscheidung. Soll das Netzwerk öffentlich in Erscheinung treten? Oder soll das Netzwerk im Hintergrund tätig sein? Es wäre auch eine Kombination möglich, ein Hintergrund-Netzwerk mit einer Einrichtung (z.B. Club oder Tischrunde) in der Öffentlichkeit. Der öffentliche Part könnte dann nachstehende Aktivitäten ausführen, ohne dass die Mitglieder des Netzwerkes selbst ins Rampenlicht treten. Der Club Hamburger Wirtschaftsjournalisten kann hier eine gute Vorlage liefern.

Mögliche Aktivitäten
Netzwerken und Austausch
Zum Beispiel eine Loge bieten, um
        sich zu vernetzen und Erfahrungen
        auszutauschen. Wertvolle Kontakte
        knüpfen und sich über aktuelle
Entwicklungen zu informieren.

Weiterbildung und Fachkompetenz
Vorträge, Seminare und Workshops fördern die
fachliche Weiterbildung seiner Mitglieder.

Dialog mit Wirtschaft/Wissenschaft/Behörden
Dialog zwischen Wirtschaftsjournalisten und Akteuren
fördern.

Öffentlichkeitsarbeit und Interessenvertretung
Thematische Schwerpunkte immer wieder neu in der
Öffentlichkeit etablieren; Interessenvertretung des
Hintergrund-Netzwerkes gegenüber Medien, Politik
und Wissenschaft.

ZWEITENS
Cybersicherheit – made in germany – kann nicht ohne Cybersicherheit – made in europe – gedacht werden. Es könnte mittelfristig zweckmäßig sein, das Netzwerk gleich zu Beginn so zu planen, dass künftig eine eigene Europa-Vertretung besteht.

DRITTENS
Finanzierung auf kleiner Flamme: Denkbar ist, dass der Initiator Räume für Netzwerktreffen zur Verfügung stellt (ggf. mit kleiner Bewirtung). Darüber hinaus sollten erstmal keine Kosten nötig sein. Werden größere Maßnahmen geplant , sollte das neu überlegt werden. Feste Mitgliedsbeiträge scheinen hier kontraproduktiv.

VIERTENS
Der Aufbau und der Betrieb eines Netzwerkes ist personal-, zeit- und ressourcenintensiv. Das kann schnell überfordern. Überforderungen sind imageschädigend. Deswegen könnte es besser sein, aktuell kein eigenes Netzwerk aufzubauen, sondern selbst Mitglied in vielen anderen Netzwerken zu werden. Wer sich dort etabliert, gewinnt Einfluss. Viele Mitgliedschaften in vielen Netzwerken ermöglichen viele Synergieeffekte.

Eigene Positionierung
Hier sollten folgende Fragen erörtert werden:

● Wer hat welchen konkreten Nutzen?
● Welche strategischen Ziele sollen erreicht werden?
● Welche konkrete Funktion übernimmt der Initiator?

Wichtige Akteure

● Arne Schönbohm ist seit dem 1. Januar 2023 Präsident der Bundesakademie für öffentliche Verwaltung und zudem Sonderbeauftragter für die Modernisierung der Fortbildungslandschaft des Bundes. Er war von Februar 2016 bis zum 18. Oktober 2022 Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Bundesinnenministerin Nancy Faeser hatte ihn wegen nicht nachgewiesener Unterstellungen aus dem Amt genommen (angebliche Russlandkontakte im Cyber-Sicherheitsrat Deutschland e. V.).

● Hans-Wilhelm Dünn ist seit Mai 2018 Präsident des Cyber-Sicherheitsrates Deutschland e. V. Er trat die Nachfolge von Arne Schönbohm an. Im Verein organisieren sich Unternehmen, Institutionen und öffentliche Personen. Sitz des eingetragenen Vereins ist Berlin. Der Cyber-Sicherheitsrat Deutschland vernetzt unterschiedliche Akteure im Bereich Cybersicherheit. Er organisiert zu diesem Zweck unter anderem Gemeinschaftsstände auf IT-Sicherheitsmessen und kooperiert mit Partnern aus Verwaltung und Politik (z.B. mit Präsidenten des Bundesverfassungsschutzes und der ZITiS.)

Gegen Dünn wurden ähnliche Vorwürfe wie gegen Schönbohm erhoben (unten auf Wikipedia). Kritisiert wurde zudem die Namensgebung des Vereins, die bewusst Anlass zur Verwechslung mit dem von der Bundesregierung gegründeten Gremium Nationaler Cyber-Sicherheitsrat gibt.

● Dr. Sandro Gaycken: Direktor des Digital Society Institute der ESMT Berlin und Experte für Cybersicherheit und digitale Transformation. Er ist ein deutscher Technik-Philosoph, Cyberkrieg-Experte und Unternehmer in der Rüstungsindustrie.

● Prof. Dr. Christoph Meinel ist ein deutscher Informatiker und emeritierter Professor für Internet-Technologien und Systeme zuletzt am Hasso-Plattner-Institut (HPI) der Universität Potsdam. Er ist einer der beiden Gründungspräsidenten der German University of Digital Science, einer vollständig digital agierenden, innovativen Universität in Gründung. In den Jahren 2004 - 2023 war er Institutsdirektor und CEO des HPI und hat mit seinem Team die interaktive online Lernplattform openHPI entwickelt, die auch von der WHO, SAP und anderen Partnern genutzt wird. 2019 wurde er in die „New Internet IPv6 Hall of Fame“ aufgenommen. Meinel ist seit Mai 2022 ehrenamtlich Vorstandsvorsitzender der nationalen Initiative MINT Zukunft schaffen. Er ist Mitglied des Vorstandes des nationalen Excellence Netzwerks MINT-EC.

● Prof. Dr. Dr. h.c. mult. August-Wilhelm Scheer: Gründer des Scheer GmbH und Institut für Wirtschaftsinformatik an der Universität des Saarlandes, das sich mit IT-Sicherheit und Compliance beschäftigt. Er ist ein deutscher Hochschullehrer und Unternehmer. Er war Direktor des Instituts für Wirtschaftsinformatik, Gründer der IDS Scheer AG und ist Alleininhaber und Geschäftsführer der IDS Scheer Holding in Saarbrücken.

Scheer war mehrfach Mitglied des Aufsichtsrats der SAP AG. Darüber hinaus ist Scheer Herausgeber der Fachzeitschrift Information Management & Consulting, heute IM+io. Von 2007 bis 2011 war er Präsident des Branchenverbandes Bitkom. Als Unternehmer und Protagonist der Zukunftsprojekte „Industrie 4.0“ und „Smart Service World“ der Bundesregierung arbeitet er an der Ausgestaltung der Digital Economy, unter anderem als Co-Vorsitzender der Plattform Digitalisierung in Bildung und Wissenschaft des Digital-Gipfels.

■ ■ Dr. Michael Karg: War möglicherweise Geschäftsführer der ESCRYPT GmbH, einem Unternehmen, das sich auf IT-Sicherheit in der Automobilindustrie spezialisiert hat. Die 2012 akquirierte ESCRYPT GmbH wurde 2022 in die ETAS GmbH integriert. Die 1994 gegründete ETAS GmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Bosch-Gruppe. Als Person ist Dr. Michael Karg im Internet derzeit nicht auffindbar.

● Prof. Dr. Norbert Pohlmann ist seit 2003 Informatikprofessor für Verteilte Systeme und Informationssicherheit im Fachbereich Informatik und Leiter des Instituts für Internet-Sicherheit an der Westfälischen Hochschule. Seit April 1997 ist Pohlmann Vorstandsvorsitzender des IT-Sicherheitsverbandes TeleTrusT (Bundesverband IT-Sicherheit e.V.), der sich die Etablierung von vertrauenswürdigen IT-Systemen zur Aufgabe gemacht hat.

Er ist Mitinitiator und Vorsitzender des Programmkomitees der Information Security Solutions Europe-Konferenz (ISSE), die jährlich in unterschiedlichen europäischen Städten stattfindet. Außerdem ist Pohlmann Mitglied des Vorstandes des ECO-Verbandes (Verband der Internetwirtschaft e.V.) sowie Mitglied des wissenschaftlichen Beirates der GDD (Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherung e.V.). Zuvor war er 5 Jahre (2005 bis 2010) und dann 2½ Jahre (2020 bis 2023) Mitglied der Permanent Stakeholders’ Group der ENISA (European Network and Information Security Agency), die Sicherheitsagentur der europäischen Gemeinschaft.

Seit 2011 ist Pohlmann Mitglied im Lenkungskreis der Initiative „IT-Sicherheit in der Wirtschaft“ des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Im Sommersemester 2013 war Pohlmann Visiting Professor an der Stanford University.

● Dr. Sven Herpig ist Leiter des Bereichs Internationale Cybersicherheitspolitik bei der Stiftung Neue Verantwortung, einer Denkfabrik für digitale Politik. Namensänderung: Aus Stiftung Neue Verantwortung (SNV) wird interface. Die Organisation wird zu einem europäischen Thinktank für Politik und Digitale Technologien.

● Prof. Dr. Claudia Eckert ist eine deutsche Informatikerin. Sie ist Leiterin des Lehrstuhls „Sicherheit in der Informatik“ an der School of Computation, Information and Technology der Technischen Universität München sowie Leiterin des Fraunhofer-Instituts für Angewandte und Integrierte Sicherheit (AISEC) in Garching bei München.

● Dr. Andreas Könen (Abteilungsleiter „Cyber- und IT-Sicherheit“ im BMI a.D.): Andreas Könen war von Mai 2018 bis März 2024 Abteilungsleiter „Cyber- und IT-Sicherheit“ im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI). Zuvor war er ab September 2016 als Stabsleiter IT II und ÖS III im BMI tätig. Von 2006 bis 2016 arbeitete Könen beim Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik (BSI) in Bonn, wo er zuletzt ab Januar 2013 den Posten des Vizepräsidenten des BSI bekleidete. In den Jahren 1988 - 2006 war Könen beim Bundesnachrichtendienst (BND) beschäftigt, unter anderem hatte er dort den Posten des Sachgebietsleiters im Leitungsstab des BND-Präsidenten in Berlin inne. Der Diplom-Mathematiker studierte an der Universität zu Köln.

● Prof. Dr. Jörn Müller-Quade ist ein deutscher Informatiker, Kryptograph und Hochschullehrer am Karlsruher Institut für Technologie. Ab 2008 vertrat er den Lehrstuhl für IT-Sicherheit an der Universität Karlsruhe, seit 2009 ist er ordentlicher Inhaber dieses Lehrstuhls sowie Leiter des Instituts für Kryptographie und Sicherheit. Müller-Quade forscht insbesondere im Bereich der Kryptographie. Ein Schwerpunkt liegt hierbei bei der künstlichen Intelligenz und bei den lernenden Systemen.

■ ■ Dr. Ronald Wiltscheck war viele Jahre Chefredakteur bei ChannelPartner. War möglicherweise auch Geschäftsführer der genua GmbH. (Kann zurzeit aber nicht belegt werden.) Würde aber zu seinem bisherigen Profil passen. – genua ist ein deutscher Spezialist für IT-Sicherheit und ein Unternehmen der Bundesdruckerei-Gruppe. Das Ziel des 1992 gegründeten Unternehmens ist klar definiert: hochwertige Lösungen entwickeln, um bei unseren Kunden für zuverlässige IT-Sicherheit zu sorgen.

● Prof. Dr. Hartmut Pohl ist ein deutscher Informatiker und Hochschullehrer. Der Forschungsschwerpunkt von Hartmut Pohl ist die IT-Sicherheit und insbesondere die methodische Identifizierung von Sicherheitslücken in IT-Systemen: Software, Firmware, Apps und Systems sowie Netzwerke und Distributed Ledger Technology (Blockchain etc.). Im Jahr 2009 wurde Hartmut Pohl zum Leiter des Deutschen Internet Rates (DIR) des Bundesverbandes Digitale Wirtschaft berufen. Seit 2011 ist Hartmut Pohl geschäftsführender Gesellschafter der softScheck GmbH – IT-Sicherheitsberatung, Sankt Augustin. In der Gesellschaft für Informatik (GI) ist Pohl Sprecher des Präsidiumsarbeitskreises Datenschutz und IT-Sicherheit, in der International Federation for Information Processing ist er der deutsche Vertreter im Technical Committee Security and Privacy Protection in Information Processing Systems.

■ ■ Es gibt auch Hinweise, dass Hartmut Pohl Geschäftsführer des Instituts für IT-Sicherheit (Secusmart GmbH) war. Secusmart GmbH ist in Deutschland als Hersteller des „Kanzlerhandys“ bekannt.), das sich auf sichere Kommunikation spezialisiert hat. Allerdings lässt sich aktuell eine Verbindung Pohl – Secusmart nicht belegen. Sie würde jedoch zu seinem Profil passen.

● Prof. Dr. Haya Schulmann (früher: Shulman) ist eine deutsch-israelische Expertin für Netzwerk- und Computersicherheit. Sie ist Professorin am Lehrstuhl für Informatik der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main und hält eine LOEWE-Spitzen-Professur. Haya Schulmann ist Leiterin der Abteilung Cybersecurity Analytics and Defences (CAD) am Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT in Darmstadt und Leiterin des Forschungsgebietes Analytics Based Cybersecurity am Nationalen Forschungszentrum für angewandte Cybersicherheit ATHENE sowie stellvertretende Repräsentantin des Fraunhofer SIT bei ATHENE. Darüber hinaus ist sie wissenschaftliche Leiterin der Fraunhofer-Innovationsplattform für Cybersicherheit und Gastprofessorin an der Hebräischen Universität Jerusalem in Israel. Sie ist auch Initiatorin und Leiterin des Deutsch-Israelischen Partnership Accelerator Programms „GIPA“ in Darmstadt und Jerusalem.

● Prof.  Dr. rer. nat. in Informatik (summa cum laude) Gabi Dreo Rodosek ist eine deutsche Informatikerin und Inhaberin des Lehrstuhls „Kommunikationssysteme und Netzsicherheit“ des Instituts für Technische Informatik der Universität der Bundeswehr München. Dreo Rodosek ist Direktorin des Forschungsinstituts CODE (Cyber Operations Defence).[2][3][4] Seit 2019 koordiniert sie Condordia, ein europäisches Pilotprojekt, das Cybersecurity-Anstrengungen auf europäischer Ebene zusammenführen soll.

========================================     Stand: Dienstag, 14. Mai 2024

Bestehende Netzwerke
Es gibt mehrere Netzwerke, Organisationen und Verbände in Deutschland, die sich auf Cybersicherheit spezialisiert haben. Hier sind einige der wichtigsten:

1.
Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI): Das BSI ist die zentrale Stelle der Bundesregierung für IT-Sicherheit. Es bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen und Ressourcen für Unternehmen, Behörden und Bürger an.
Webseite: www.bsi.bund.de

2.
Nationales Koordinierungszentrum für Cybersicherheit: Das Nationale Koordinierungszentrum für Cybersicherheit (NKCS) ist angesiedelt beim Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Das NKC ist eingegliedert in das Europäische Kompetenzzentrum für Cybersicherheit. Das deutsche nationale Koordinierungszentrum für Cybersicherheit (NKCS) ist eine gemeinsame Kooperationsplattform des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), des Bundesministeriums des Innern und für Heimat (BMI), des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und des Bundesministeriums der Verteidigung (BMVg).
Webseite: NKCS

3.
Allianz für Cyber-Sicherheit (ACS): Die ACS ist eine Initiative des BSI und der deutschen Wirtschaft. Sie hat das Ziel, die Cyber-Sicherheit in Deutschland zu verbessern und Unternehmen bei der Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen zu unterstützen.

4.
Bundesverband IT-Sicherheit e.V. (TeleTrusT): TeleTrusT ist ein Kompetenznetzwerk für IT-Sicherheit in Deutschland und Europa. Der Verband vereint Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Behörden und Anwender, die sich für die Entwicklung und den Einsatz von sicheren IT-Lösungen einsetzen.

5.
Cyber-Sicherheitsrat Deutschland e.V.: (CSR): Der CSR ist ein branchenübergreifender Verband, der sich für die Verbesserung der Cyber-Sicherheit in der deutschen Wirtschaft einsetzt. Er bietet seinen Mitgliedern eine Plattform zum Austausch von Informationen und Erfahrungen.

6.
Deutscher IT-Sicherheitskongress: Der Deutsche IT-Sicherheitskongress ist eine jährliche Veranstaltung, die von der Bundesregierung und der deutschen Wirtschaft organisiert wird. Er bietet eine Plattform für den Austausch von Informationen und Erfahrungen im Bereich der IT-Sicherheit.

========================================     Stand: Freitag, 19. Mai 2023

ZITiS

Als Dienstleister für Behörden mit Cybersicherheitsbezug ist ZITiS (Zentrale Stelle für Informationstechnik im Sicherheitsbereich) an innovativem Input auch von externen Partnern interessiert. Um die eigene Innovationskraft zu verstärken, sucht ZITiS Ideen und Vorschläge von StartUps in den Bereichen Telekommunikationsüberwachung, Big Data Analyse, Kryptoanalyse und Digitale Forensik. Kontakt für StartUps bei ZITiS: iw@zitis.bund.de.

ZITiS ist angesiedelt im Bundesministerium des Innern
und für Heimat (BMI) und wurde im April 2017 geschaffen
ZITiS kooperiert mit Forschungseinrichtungen gegen Terrorismus,
Cybercrime und Cyberspionage
ZITiS hat ein Selbstverständnis als Cyber-Behörde 4.0
ZITiS unterstützt die Sicherheitsbehörden Deutschlands
ZITiS bündelt Know-how, schafft Werkzeuge und Lösungen
für Informationstechnik im Sicherheitsbereich
ZITiS unterstützt die digitale Souveränität Deutschlands

Digitale Forensik
Telekommunikationsüberwachung
Kryptoanalyse
Big Data Analyse
Zentrale Services

Projekt „Brillant“
Entwicklung von Services für eine Koordinierungsstelle für
Cybersicherheitsforschung im Gebiet Handlungsfähigkeit der
Sicherheitsbehörden erarbeitet und pilotiert werden;
Projektstart Anfang 2021, Laufzeit drei Jahre

Projekt „Undercover“
Zielsetzung, die Fähigkeiten der Strafverfolgungsbehörden
bei der Erkennung dieser versteckten Informationen in Daten
zu erhöhen; Projektstart war im 2021, Laufzeit drei Jahre

Projekt „KISTRA“
Dieses Projekt erforscht den Einsatz von KI zur Früherkennung
von Straftaten; Projektstart Juli 2020, Laufzeit drei Jahre

Projekt „FORMOBILE“
Ziele des Projektes sind die Entwicklung eines europaweiten Standards
zur forensischen Untersuchung von Mobilfunktelefonen, die Erweiterung
bestehender forensischer Tools um neue technische Analysefähigkeiten
und die Durchführung von Trainings für europäische Strafverfolgungsbehörden;
Projektlaufzeit Mai 2019 bis April 2022
(Ob dieses Projekt weiter fortgeführt wird, ist derzeit unbeantwortet.)

Projekt „STARLIGHT“
Das Projekt verfolgt die Vision, eine neue nachhaltige Gemeinschaft aus
Sicherheitsbehörden, Forschungsorganisationen, kleinen und mittleren
Unternehmen und anderen Wirtschaftakteuren aufzubauen, um die strategische
Autonomie der EU im Bereich der KI für Strafverfolgungsbehörden zu stärken;
Projektstart Oktober 2021, Laufzeit vier Jahre

Projekt „VIKING“
Hier geht es um Wissenstransfer der Projektergebnisse in
Standardisierungsaktivitäten; sie zielen auf die entwicklerunabhängige
Mess- und Überprüfbarkeit von KI-Lösungen unter Einbeziehung
akzeptabler ethischer und hoher rechtlicher Anforderungen; sie bilden
die Grundlage künftiger Zertifizierungsverfahren; Projektlaufzeit:
Januar 2022 bis Januar 2025

Kontakt:
Heiko.Wruck@t-online.de
_________________________________

Rüstungsetats in Deutschland ab 1999

#DOSSIER Rüstungsetats in Deutschland
Stand: 15. Mai 2017
Quellen: Wikipedia und für 2000 - 2005 military-info.de

Hintergründe zum Ukrainekrieg

... von Heiko Wruck
#DOSSIER Ukraine
Stand: 15. Mai 2022

Hintergründe des Ukrainekrieges von 2022

Rüstungsexporte aus Deutschland

#DOSSIER Rüstungsexporte
Stand: 15. Mai 2017
Rüstungsexporte aus Deutschland anhand des SIPRI Trend Indicator Value (TIV)* in Millionen US-Dollar US-Dollar)

SPD-Bilanz ab 1998

#Dossier Sozialabbau unter der SPD
Stand: 15. Mai 2017
1998
So hieß es, entgegen dem Wahlprogramm, in Schröders Regierungserklärung, die Versicherten im Niedriglohnsektor die Hälfte der Sozialversicherungsbeiträge nun selber tragen zu lassen. Auch die Unternehmensbesteuerung sollte nun nach Schröders Willen gesenkt werden. Lafontaine plädierte für einen Konsens mit den Unionsparteien über das geplante neue Staatsbürgerschaftsrecht. Dies lehnten die rot-grünen Fraktionsführungen ab.

Label Themen

Verbraucher

Label Genres

Features,

Berufsgenossenschaften in Deutschland

Bundesweite Zusammenstellung nach Bundesländern
von Heiko Wruck
#DOSSIER Berufsgenossenschaften
Stand: 10. August 2019
Lassahn/gc. Die Übersicht der hier zusammengetragenen gesetzlichen Sozial- und Unfallversicherungsträger erhebt keinen Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Es gibt Standorte für Vertretungen sowohl kooperierender Körperschaften als auch von Zusammenschlüssen in länderübergreifenden Verbänden. Für Recherchen zu Nachrichten und Urteilen JuraForum benutzen.

Label Staaten 1

Russland, Kasachstan, Weißrussland, Israel, Neuseeland

Label Regionen

Nordamerika, Südamerika, Mittelamerika, Ferner Osten, Mittlerer Osten, Naher Osten, Arktis, Antarktis,

Privater Hörfunk Mecklenburg-Vorpommern

Redaktionsadressen

Stand: April 2016


Vertrag 96

Deutsche Bundesregierungen seit 1949

#DOSSIER Deutsche Bundesregierungen seit 1949
Stand: 28. Juni 2018
In den 68 Regierungsjahren – von 1949 bis 2017 –  regierten die CDU 48 Jahre und die SPD 27 Jahre. Die größte Regierungserfahrung hat mit 52 Jahren die FDP.

Schule ohne Schmerzen

Abschaffung der Prügelstrafe
#DOSSIER Schule
Stand: 26. Juni 2016
von Heiko Wruck
In diesen Ländern wurde die Prügelstrafe an den Schulen wie folgt abgeschafft.

Die Kunst des Krieges

Zitate aus „Die Kunst des Krieges“ von Suzi
#DOSSIER Zitate
Stand: 4. Januar 2022
In Armeen braucht man folgende Charaktere:
● Weise, für strategische Aufgaben
● Mutige, für taktische Entschlüsse
● Gierige, für den unbedingten Erfolg
● und Dumme, die den Tod nicht fürchten

Ganz Deutschland ist Wolfserwartungsland

Wölfe in Deutschland
von Heiko Wruck
#DOSSIER Wölfe
Stand: 18. Dezember 2022
Der Grauwolf
Der Grauwolf (Canis lupus) ist weltweit verbreitet und als Art nicht gefährdet. Neun Unterarten leben in Europa und Asien, vier in Nordamerika. Die in Deutschland vorkommenden Wölfe gehören zur Unterart der Eurasischen Grauwölfe (Canis lupus lupus). Mit weit über 10.000 Exemplaren- von der iberischen Halbinsel bis zum Himalaya - gilt auch ihr Bestand als stabil. 20.000 von ihnen leben in Europa. Die Rote Liste Deutschlands und anderer EU-Staaten verzeichnet den Wolf als vom Aussterben bedroht (höchste Schutzkategorie) und fördert so die Wiederbesiedlung einstiger Lebensräume durch das Großraubtier. Die 20.000 Grauwölfe Europas verteilen sich auf zehn geografische Populationen - darunter die deutsch-westpolnische (auch Zentraleuropäische Tieflandpopolation genannt).

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Alleen in Mecklenburg-Vorpommern 
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Schwere Bahnunfälle in Deutschland

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UN-Klimakonferenzen

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Öffentlich-rechtliche Fernseh- und Hörfunkstudios in MV

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Die Kette der Vernichtung

#DOSSIER Holocaust
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von Heiko Wruck
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