Berlin/gc. Etwa 71 Prozent der Erdoberfläche sind mit Wasser bedeckt. Die 29 Prozent der Landfläche sind vollständig kartiert – die meisten Gegenden sogar mehrfach.
Lassahn/gc. Wer den Herbst sicher genießen möchte, dem sollten ein paar spezifische Gefährdungen bewusst sein, die hauptsächlich für den Herbst und den Winter gelten.
Würzburg/gc. Ein Tal auf dem Mars erkunden, Höhlen erforschen, nach Leben suchen: Das sind die Ziele der deutschen Forschungsinitiative VaMEx. Die Professur für Raumfahrttechnik der Uni Würzburg ist daran beteiligt.
Lassahn/gc. Die Bürobekleidung ist heute sehr viel freier geworden. Längst ist der Krawattenzwang passé. Auch der klassische Anzug muss es nicht mehr sein. Frauen setzen frei bewusst auf feminine Schnitte oder auf „Hybrid Fashion“, die gleichermaßen für das Büro und das Homeoffice geeignet ist. Selbst Jeans und Poloshirts sind heute kein Problem mehr in den deutschen Büros.
Würzburg/gc. Physiker aus Würzburg präsentieren eine nanometer-kleine Lichtantenne mit elektrisch modulierten Oberflächeneigenschaften – ein Durchbruch, der neue Wege für schnellere Computerchips eröffnen könnte.
Lassahn/gc. Um die Teamdynamik zu stärken und das Gemeinschaftsgefühl zu fördern, eignet sich der Herbst ganz besonders. In gemütlicher Atmosphäre lassen sich bei draußen kühlen Temperaturen und vielleicht regnerischem Wetter zahlreiche Möglichkeiten für spannende und verbindende Aktivitäten finden. Hier sind ein paar Ideen.
Redaktion: Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme
PRESSEMITTEILUNG
Stuttgart/gc. Forschende des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme und der ETH Zürich haben ein Roboterbein mit künstlichen Muskeln entwickelt. Inspiriert von Lebewesen, springt es wendig und energieeffizient über verschiedene Terrains.
Lassahn/gc. Der Herbstbeginn ist der Zeitpunkt, eine angenehme Arbeitsumgebung zu schaffen, die sich auf die kälteren Monate und die dunkle Jahreszeit orientiert. Das hilft, das Wohlbefinden und die Produktivität zu steigern. Bereits mit ein paar einfachen Maßnahmen lassen sich einige Anpassungen am Arbeitsplatz vornehmen.
Hamburg/gc. Das Projekt MobiDoc erforscht in Hamburg, wie man die Erreichbarkeit von medizinischen Einrichtungen am besten analysieren und optimieren kann.
Lassahn/gc. Die Anzahl der Wildunfälle im Straßenverkehr erhöht sich alljährlich im Herbst. Im Winter nimmt sie wieder ab, um im Frühling erneut zu steigen. Im Frühling sind viele Wildtiere während der Brunft deutlich stärker unterwegs. Im Herbst dagegen sind es der Futterüberfluss und der anstehende Winter, der die Tiere auf der Nahrungssuche stärker in Bewegung setzt. In beiden Fällen kreuzen die Wildtiere dafür oft die Straßen oder halten sich länger an den Straßenrändern auf – häufig auch innerorts. Das Nahrungsangebot und die Reviersuche sind hier die Treiber. Um Unfälle mit Wildtieren zu vermeiden, ist es wichtig besonders im Frühjahr und im Herbst sehr aufmerksam und noch verantwortungsbewusster als sonst zu fahren.
Zwickau/gc. Im Juni 2024 startete das Forschungsprojekt "Wandel durch Gamification und eSports“ (GAFABI) an der Westsächsischen Hochschule Zwickau (WHZ) und verspricht spannende Konzepte und Entwicklungen im Bereich der Mitarbeiterrekrutierung und -bindung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Landkreis Zwickau.
Lassahn/gc. Beim Einsatz von Laubbläsern ist es wichtig, Sicherheitsmaßnahmen zu beachten. Damit vermeiden Sie Unfälle und reduzieren Verletzungsrisiken. Hier sind ein paar Hinweise für die Arbeiten mit Laubbläsern, die dabei hilfreich sein könnten.
Redaktion: Lernende Systeme - Die Plattform für Künstliche Intelligenz
INTERVIEW
München/gc. Das Justizsystem in Deutschland ist überlastet: Zwischen 2021 und 2023 ist die Zahl der offenen Strafverfahren laut dem Deutschen Richterbund um knapp 30 Prozent gestiegen. Die Zahl der Richter und Staatsanwälte in Deutschland wird indessen in den kommenden Jahren aufgrund von Ruhestand deutlich abnehmen. KI-Systeme versprechen für das Rechtwesen vielfältige Einsatzmöglichkeiten und mehr Effizienz.
Lassahn/gc. Der Herbst ist auch die Zeit der Hochwassergefahren. Sturmfluten und Starkregen haben in den zurückliegenden Jahrzehnten deutlich zugenommen – und damit auch die Überschwemmungen. Auf solche Notlagen können Sie sich vorbereiten.
Lassahn/gc. Der Herbst kann sehr schön sein, wenn man von Erkältungen und Grippe einmal absieht. Mit ein paar einfachen Regeln bleibt der Herbst auch bunt und schön, ganz ohne Rotz und Wasser.
Köln/gc. Ein Forschungsteam der Universität zu Köln hat ein Modell entwickelt, das die Dynamik der menschlichen Ausbreitung über den Kontinent während der letzten Eiszeit in bislang unerreichter Detailgenauigkeit erfasst. Die Veröffentlichung erfolgte in „Nature Communications“.
Lassahn/gc. Arbeitgeber und Arbeitnehmer sollten ich gleichermaßen bewusst sein, dass Bäume an Arbeitsorten gefährlich ein können. So ist es möglich, dass Äste herabfallen oder Schnee oder Eis. Regelmäßige Inspektionen, Schutzausrüstung und sichere Arbeitsverfahren reduzieren die Unfallrisiken. Mit einer Gefährdungsbeurteilung können owohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer die speziellen Gefährdungen erkennen und entsprechende Sicherheitsvorkehrungen treffen.
Redaktion: Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme (IPMS)
PRESSEMITTEILUNG
Dresden/gc. Gemeinsam mit 24 deutschen Forschungseinrichtungen und Unternehmen und unter Koordination des Forschungszentrums Jülich arbeitet das Fraunhofer IPMS an einem vollständigem, deutschen Quantencomputer basierend auf supraleitenden Quantenchips und mit verringerten Fehlerraten. Zur Hälfte der Projektlaufzeit kann nun der erste Demonstrator in Betrieb genommen werden. Das CNT des Fraunhofer IPMS steuert seine Expertise aus der hochmodernen, industriekompatiblen CMOS-Halbleiterfertigung bei.
Lassahn/gc. Herbstzeit ist Pilzzeit. Der häufige Wechsel von Wärme und Kälte erzeugt viel Nässe und Feuchtigkeit. Das ist der Nährboden für Pilze. Pilze sind vielfältige und faszinierende Organismen. Sie kommen in zahlreichen Umgebungen vor. Einige sind essbar und nützlich, andere giftig und gefährlich. Manche Pilze können schwere gesundheitliche Probleme verursachen – bis hin zum Tod. Doch dagegen kann man sich jedoch schützen.
Siegen/gc. Leben retten mithilfe von künstlicher Intelligenz: Wissenschaftler der Universität Siegen haben im Rahmen des KIRETT-Projektes ein tragbares Gerät entwickelt, das bei Rettungseinsätzen sichere Prognosen und praktische Handlungsempfehlungen zur Erstversorgung liefert.
Lassahn/gc. Sich auf den Sturm vorzubereiten, kann niemals falsch sein. Stürme sind gefährlich. Sie verursachen große Schäden an Gebäuden und Technik, in Landschaften sowie an Mensch und Tier. Deswegen ist es wichtig, sich im Vorfeld eines Sturmes gut vorzubereiten und entsprechende Sicherheitsvorkehrungen zu treffen, um sich und Ihre Familie, Tiere, Hab und Gut vor starkem Wind und bei Sturmfluten vor dem eindringenden Wasser zu schützen.
Redaktion: Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO
PRESSEMITTEILUNG
Stuttgart/gc. Das Fraunhofer IAO hat im Auftrag des Innovationsparks Künstliche Intelligenz (IPAI) ein Whitepaper zu vertrauenswürdiger KI veröffentlicht. Das Forschungsteam hat in der Publikation zentrale ethische Leitlinien analysiert und praxisnahe Empfehlungen erarbeitet, die Unternehmen dabei unterstützen, KI-Systeme verantwortungsvoll einführen, umsetzen und steuern zu können.
Lassahn/gc. Wer im Herbst und Winter im Freien arbeitet braucht die richtige Sicherheitskleidung. Sie muss gleichzeitig vor schlechten Witterungsbedingungen und potenziellen Arbeitsgefahren schützen. Wetterfeste und sichtbare Arbeitskleidung kann Sie sicher durch den Herbst und Winter bringen.
Saarbrücken/gc. Der größte deutsche Fachkongress zum elektronischen Rechtsverkehr und der Rechtsinformatik, der EDV-Gerichtstag, bietet vom 11. bis 13. September 2024 auf dem Saarbrücker Campus wieder das zentrale Forum für den digitalen Wandel im Recht.
Lassahn/gc. Gemütliche Herbstnachmittage und Herbstabende sind sehr schön und anheimelnd. Ihre Kehrseiten sind: Nebel, Frost, Glätte, Laub und Nässe. Sie können große Herausforderungen werden, wenn man unvorbereitet in den Herbst geht. Wer sicher durch den Herbst kommen will, sollte ein paar Tipps beherzigen.
München/gc. An den Rastanlagen der Bundesautobahnen herrscht Parkplatznot. Lkw-Fahrer, die gesetzliche Ruhezeiten einhalten müssen, stellen ihre Fahrzeuge daher oftmals höchst riskant in den Ein- und Ausfahrten oder auf den Standstreifen ab. Die Folge sind Auffahrunfälle – mitunter mit tödlichem Ausgang. Der Handlungsdruck für schnelle Abhilfe ist groß. Hier setzt das Projekt SOLP an: Forschende des Fraunhofer-Instituts für Nachrichtentechnik, Heinrich-Hertz-Institut, HHI entwickeln gemeinsam mit Partnern eine KI-gestützte Prognostik für Lkw-Fahrer und Spediteure, die über verfügbare, öffentliche und privat bewirtschaftete Stellplätze informiert und die Stellplatzsuche erleichtert.
Lassahn/gc. Der Herbst ist schön, nur nicht unbedingt für Allergiker. Hier sind einige praktische Tipps, um Herbstallergien zu vermeiden und die Symptome zu lindern. Allergien, die typischerweise in den Herbstmonaten auftreten, sind als Herbstallergien bekannt. Sie werden ausgelöst von Pollen, Sporen und Tierhaaren oder von den Hinterlassenschaften der Hausstaubmilben. Häufiges Niesen, laufende Nase, juckende Augen und Atembeschwerden können auf eine Allergie hinweisen. In solchen Fällen ist es sinnvoll, einen Allergologen zu konsultieren. Er kann helfen, die oder den Auslöser zu identifizieren und eine geeignete Behandlungsmöglichkeit zu finden.
München/gc. Die neue EU-Verordnung European Deforestation Regulation – EUDR soll verhindern, dass in der EU gehandelte Waren zur fortschreitenden Entwaldung beitragen. Wer ein Holzprodukt in den EU-Markt einbringt, muss dokumentieren, welche Holzarten zur Herstellung verwendet wurden, und dessen legale Herkunft belegen. Schon die erste Überprüfung der deklarierten Holzart ist keine leichte Aufgabe. So muss etwa Papier zeitaufwändig untersucht werden. Eine KI-Analysesoftware zur Holzartenbestimmung soll diesen Prozess künftig vereinfachen und beschleunigen. Forschende des Fraunhofer ITWM entwickeln das automatische Bilderkennungssystem für die großflächige Überprüfung der Holzartendeklaration.