Mensch und Klimaabkühlung führten zum Aussterben
Redaktion: Eberhard Karls Universität Tübingen
PRESSEMITTEILUNG
Tübingen/gc. Mit 3,50 Metern Länge und 1,70 Metern Schulterhöhe gehörte der Höhlenbär zu den Giganten der letzten Kaltzeit ‒ und überlebte doch die Eiszeit vor 24.000 Jahren nicht. Ein Wissenschaftlerteam aus Deutschland, Italien und Kanada hat nun das Szenario rekonstruiert, das zum Aussterben der pflanzenfressenden Großsäuger geführt haben könnte.