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Dienstag, 28. Oktober 2014

11 Märkte - zwölf Gewinner

„Kreativmacher Mecklenburg-Vorpommern“
Redaktion: Wirtschaftsministerium Mecklenburg-Vorpommern
PRESSEMITTEILUNG
Schwerin/gc. Erstmals sind am Montag, 27. Oktober 2014, in Rostock die Auszeichnungen „Kreativmacher Mecklenburg-Vorpommern“ verliehen worden. Preisträger des landesweiten Ideen-Wettbewerbs für die Kreativwirtschaft sind zwölf Unternehmen aus Mecklenburg-Vorpommern.

Montag, 27. Oktober 2014

Wir helfen Kriminalitätsopfern

Ohne Ehrenamt geht im Weissen Ring nichts
von Heiko Wruck
BERICHT
Schwerin/gc. Für die Renterin war es eine Katastrophe. Plötzlich kam ein junger Mann von hinten an sie herangestürmt und entriss ihr im Vorbeilaufen die Handtasche. Kurz zuvor hatte sie Bargeld aus dem Automaten gezogen, um ein paar Einkäufe zu erledigen. Eine Chance gegen den dreisten Dieb hatte sie nicht. Mit dem Diebstahl ihrer Handtasche hatte sie von einer Sekunde auf die andere alles verloren: Ausweis, EC-Karte, Haus- und Wohnungsschlüssel, das Handy und das gerade abgehobene Bargeld.

Extreme Wetterlagen

Winterstürme vom Klimawandel noch unbeeinflusst
Redaktion: Helmholtz-Zentrum Geesthacht
PRESSEMITTEILUNG
Geesthacht/gc. Während extreme Hitzewellen in einem deutlichen Zusammenhang zum Klimawandel stehen, ist diese klare Abhängigkeit für andere Extremereignisse wie Starkregen, Dürren oder Stürme nicht immer erkennbar.

113 Tagesväter in Sachsen

95 Prozent der Kinder jünger als drei Jahre
Redaktion: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen
PRESSEMITTEILUNG
Kamenz/gc. In Sachsen wurden 7.512 Kinder (3.870 Jungen und 3.642 Mädchen) am 1. März 2014 in öffentlich geförderter Kindertagespflege betreut.

Sonntag, 26. Oktober 2014

DDR-Typisches für die Saal-Deko gesucht

8. November, Party „25 Jahre Mauerfall“ in Lassahn
von Heiko Wruck
BERICHT
Lassahn/gc. Auch am Schaalsee trennte sich vor 25 Jahren Deutschland in zwei Teile. Bis zum Mauerfall am 9. November prägte das Grenzregime über 40 Jahre das Leben in Lassahn. An den Mauerfall, die alten Zeiten und an den Neubeginn nach dem 9. November will nun der Dorfverein Lassahn mit einer Party erinnern. Dafür wurde ein ganz besonderen Ort gesucht: der alte Saal der Dorfkneipe – damals die einzige Gaststätte im Ort.

Den Wandel begleiten

Afrika-Zentrum in Flensburg eröffnet
Redaktion: Fachhochschule Flensburg
PRESSEMITTEILUNG
Flensburg/gc. Ein hochkarätiges Netzwerk, motivierte Mitarbeiter mit ausgewiesenen Spezialkenntnissen und nun auch noch die dazu passenden Räumlichkeiten: Am 24. Oktober 2014 wurde das Centre for Business and Technology in Africa an der Fachhochschule Flensburg offiziell eröffnet. Die Flensburger Experten um Prof. Dr. Thomas Schmidt residieren nun im kürzlich angemieteten FH-Gebäude in der Nordstraße.

52 Millionen Operationen

Stationäre Patienten im Jahr 2013
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. Knapp 52 Millionen Operationen und medizinische Prozeduren wurden bei den im Jahr 2013 aus vollstationärer Krankenhausbehandlung entlassenen Patienten durchgeführt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 2,0 % mehr als im Jahr 2012.

Samstag, 25. Oktober 2014

Im Amt nichts Neues

Aktuellste News vom 25. November 2013 
von Heiko Wruck
BERICHT
Lenzen/gc. Es ist schon merkwürdig. Wer sich auf die Internetseite www.amtlenzen.de begibt wird nicht nur willkommen geheißen. Dem interessierten Seitenbesucher werden auch gleich auf der Startseite sehr viele Informationen angekündigt. Von wem, das bleibt allerdings in der namenlosen Begrüßung offen. Macht ja nichts, wenn auch die Amtsträger, Beamte, Bedienstete und Funktionäre von Zeit zu Zeit wechseln, so bleibt doch der Text dieser Ansprache ewig gültig.

Der ewige Kreis

von Heiko Wruck
GLOSSE
Wenn Ebola, die Ukraine-Krise, der Islamische Staat und der Bürgerkrieg in Syrien in den Medien gerade nicht gefragt sind, kommen werden die alten Klischees aus der Mottenkiste geholt. Frauen gehören in die Küche und Männer sind zu nichts zu gebrauchen.

Freitag, 24. Oktober 2014

Hamburger Ebola-Patient hat überlebt

Am Tag 40 nach Ausbruch der Infektion entlassen
Redaktion: Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
PRESSEMITTEILUNG
Hamburg/gc. Nach fünf Wochen auf der Sonderisolierstation konnte das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) einen mit dem Ebola-Virus infizierten WHO-Mitarbeiter Anfang Oktober 2014 geheilt entlassen.

Oben und unten

Einkommen und Vermögen in Deutschland
Redaktion: Hans-Böckler-Stiftung
PRESSEMITTEILUNG
Düsseldorf/gc. Einkommen und Vermögen von Millionären und Milliardären sind in Deutschland schlecht erforscht und werden deshalb höchst wahrscheinlich unterschätzt. Wie groß der Reichtum am oberen Ende der Verteilungsskala genau ist, lässt sich mangels verlässlicher Erhebungen kaum sagen. Aussagekräftige Steuerdaten fehlen ebenso. Sicher ist aber, dass der Abstand zwischen Arm und Reich wächst - was auf die Wirtschaft destabilisierend wirkt.

Onkologieprodukte aus Dassow

Produktion von Krebsmedikamenten
Redaktion: Wirtschaftsministerium Mecklenburg-Vorpommern
PRESSEMITTEILUNG
Schwerin/gc. Im Gewerbegebiet Holmer Berg in Dassow (Landkreis Nordwestmecklenburg) siedelt sich das aus Hamburg stammende Unternehmen AqVida GmbH an. „Als Entwickler für Medizinprodukte insbesondere auf dem Gebiet der Krebsmedikation hat sich das Unternehmen etabliert. Es freut mich, dass AqVida selbst produzieren will und die erste eigene Produktionsstätte bei uns in Mecklenburg-Vorpommern aufbaut", sagte Mecklenburg-Vorpommerns Wirtschaftsminister Harry Glawe.

Nachmittags Chef

Existenzgründungen im Nebenerwerb
Redaktion: Industrie- und Handelskammer Erfurt
PRESSEMITTEILUNG
Erfurt/gc. Nebenberuflich in die Selbstständigkeit zu starten liegt im Trend: morgens Angestellter, nachmittags Chef. Wer seine Geschäftsidee testen oder auf finanzielle Absicherung nicht verzichten will, kann ein Unternehmen auch parallel zum Hauptberuf starten. In Thüringen erfolgten 2013 rund 37 Prozent der Gründungen im Nebenerwerb.

Dienstag, 21. Oktober 2014

Rekord in Jena

Nie waren es mehr ausländische Studierende
Redaktion: Friedrich-Schiller-Universität Jena
PRESSEMITTEILUNG
Jena/gc. Die Friedrich-Schiller-Universität Jena startet mit einem besonderen Rekord ins Wintersemester 2014/15: Über 2.200 internationale Studierende sind bis jetzt immatrikuliert, wie die vorläufige Studierendenstatistik zum 20. Oktober 2014, dem Vorlesungsbeginn, ausweist. Und noch schreiben sich täglich weitere aus- und inländische Studierende ein.

Als Wolfsrisse identifiziert

Fünf tote, drei schwer verletzte Schafe
Redaktion: Landwirtschaftsministerium Mecklenburg-Vorpommern
PRESSEMITTEILUNG
Schwerin/gc. Am 14. September 2014 wurden nahe Rensdorf bei Boizenburg, im Landkreis Ludwigslust-Parchim, fünf gerissene und drei schwer verletzte Schafe gefunden. Der umgehend eingeschaltete Rissgutachter konnte nach einer Untersuchung der Schafe einen Wolf als Verursacher nicht ausschließen.

Chance und Schwäche

Studie Digitaler Journalismus
Redaktion: Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation
PRESSEMITTEILUNG
München/gc. In Berlin wurde am 16. Oktober 2014 die Studie „Digitaler Journalismus. Dynamik – Teilhabe – Technik“ vorgestellt. Es handelt sich um eine erste systematische Beschreibung von Produktions- und Wirkungsformen journalistischer Arbeit in der digitalen Moderne.

Unter Strom

Deutsche Industrie produziert knapp 9 Prozent
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. Im Jahr 2013 haben die Betriebe des Bergbaus und des Verarbeitenden Gewerbes 45 Terawattstunden (TWh) Strom erzeugt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt entspricht dies einem Anteil von knapp 9 % der von der amtlichen Statistik erfassten Bruttostromerzeugung in Deutschland.

Montag, 20. Oktober 2014

Assestiertes Sterben

Geistig-seelische Hilfe am Lebensende
Redaktion: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
PRESSEMITTEILUNG
Bonn/gc. Die Diskussion um die „aktive Sterbehilfe“ ist wieder aufgeflammt. Haben unheilbar kranke Menschen das Recht auf „assistierten Suizid“ – also darauf, dass Mediziner ihnen auf Wunsch ein tödliches Mittel verabreichen?

Einwanderer profitieren

Migration und Integration zahlen sich aus
Redaktion: Bundesagentur für Arbeit
PRESSEMITTEILUNG
Nürnberg/gc. Das durchschnittliche nominale Nettoeinkommen von Migranten ist in Deutschland mehr als doppelt so hoch wie im Auswanderungsland. Einwanderer mit sehr guten Sprachkenntnissen erzielen rund 20 Prozent mehr Lohn als diejenigen, die die deutsche Sprache nicht gut beherrschen.

Gefährliche Virusinfektionen

Das Krankenhaus als Quelle
Redaktion: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
PRESSEMITTEILUNG
Bonn/gc. Im Frühjahr 2014 kam es in Saudi-Arabien zu einer dramatischen Ausbreitung lebensgefährlicher Lungenentzündungen. Auslöser war das neu entdeckte MERS-Coronavirus.

Männer mögen fröhliche Frauen

Geschlechtsspezifisches Lesen von Körpersprache
Redaktion: Universitätsklinikum Tübingen
PRESSEMITTEILUNG
Tübingen/gc. Unsere Körperbewegungen sagen oft mehr über uns aus, als wir wahrhaben wollen. So ist es nicht nur schwieriger, bei non-verbaler Kommunikation zu täuschen, es kann sogar zuverlässig auf den emotionalen Zustand geschlossen werden.

Donnerstag, 16. Oktober 2014

Potential für Krebstherapie

Neue Software für altbekannte Medikamente
Redaktion: Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden
PRESSEMITTEILUNG
Dresden/gc. Wissenschaftler der Arbeitsgruppe von Peer Bork und Vera van Noort am European Molecular Biology Laboratory in Heidelberg sowie der Klinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden entwickelten eine neue Software, die die Wirkung bereits bekannter, für andere Erkrankungen zugelassene Medikamente im Fall einer metastasierten Darmkrebserkrankung vorherberechnen kann. Besonders interessant erscheint der normalerweise gegen Depressionen eingesetzte Wirkstoff Citalopram.

Krieg und natürliche Ressourcen

Schwerpunkte auf Rüstungskontrolle und -transfers
Redaktion: Internationales Konversionszentrum Bonn
PRESSEMITTEILUNG
Bonn/gc. Der Jahresbericht 2014 des Bonn International Center for Conversion (BICC) gibt Auskunft darüber, wie das BICC seine neue Forschungsstrategie umsetzt. Im Mittelpunkt stehen dabei die vielfältigen Probleme organisierter Gewalt und die Suche nach Wegen, diese zu überwinden. Großes Gewicht liegt auf dem Thema „Rüstungskontrolle und -transfers“, insbesondere in der Sahelregion.

Mittwoch, 15. Oktober 2014

Seelische Hilfe benötigt

Jeder dritte Krebspatient braucht sie
Redaktion: Deutsche Krebshilfe e. V.
PRESSEMITTEILUNG
Hamburg/gc. Angst, Anpassungsschwierigkeiten und Depressivität: Das sind die drei häufigsten psychischen Probleme, mit denen Krebspatienten zu kämpfen haben. Jeder Dritte ist davon betroffen.

Sargnagel für Rom

Buch „Das Königreich der Vandalen“
Redaktion: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
PRESSEMITTEILUNG
Bonn/gc. Anfang des 5. Jahrhunderts nach Christus ziehen die Vandalen durch halb Europa über die Straße von Gibraltar bis nach Afrika. Eine kleine, schlagkräftige Truppe erobert später Rom und wird zum Sargnagel des weströmischen Reiches.

Macht oft unsicherer

Private Vorsorge für den Ruhestand
Redaktion: Universität Kassel
PRESSEMITTEILUNG
Kassel/gc. Die Teilprivatisierung der Altersvorsorge macht den Ruhestand großer Bevölkerungsschichten unsicherer und wird darüber hinaus zu Altersarmut sowie neuartigen Formen sozialer Ungleichheit führen.

Für den Iran

Deutsche Getreideexporte 2014
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. 23,6 Prozent der deutschen Getreideexporte gingen in den ersten sieben Monaten des Jahres 2014 in den Iran.

Dienstag, 14. Oktober 2014

Immer auf Draht

von Heiko Wruck
GLOSSE
Die Europäische Kommission für Gesundheit und Verkehr hat einen stark umstrittenen Beschluss gefasst. Ab dem 1. Januar 2015 soll in der gesamten EU eine Helmpflicht für Radfahrer sowie eine Protektoren-Tragepflicht für Fußgänger gelten.

Montag, 13. Oktober 2014

Schaalsee auf 1,5 Millionen Etiketten

Bio-Äpfel aus dem Biosphärenreservat vermarkten
Redaktion: Pahlhuus Zarrentin
PRESSEMITTEILUNG
Boddin/gc. Diese knackigen Äpfel werden demnächst zu Bio-Apfelmus verarbeitet. Ein Naturkosthersteller aus der Lüneburger Heide wählte für seine Apfelmuslinie die Bio-Äpfel der Boddinobst GmbH. »Weil für die Kunden nicht nur das Bio-Siegel, sondern immer mehr auch die regionale Herkunft wichtig sind.

Nicht so egoistisch

von Heiko Wruck
GLOSSE
„Lieber Chef, ich habe Ihnen die Akten 24 bis 79 bis zur Unterschriftsreife vorbereitet. Auch die Unterlagen zum Vorgang Müller habe ich für Sie überarbeitet ...