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Montag, 22. Februar 2016

Helmpflicht trotz Turban

Religiöse Gründe sind kein Befreiungsgrund
Redaktion: Deutsche Anwaltshotline AG
RATGEBER
Nürnberg/gc. Wer aus religiösen Gründen einen Turban trägt und auf das Motorradfahren nicht verzichten möchte, hat trotz seiner üppigen Kopfbedeckung eine Helmpflicht. Denn die könne nur aus gesundheitlichen Gründen aufgehoben werden, urteilte das Verwaltungsgericht Freiburg (Az. 6 K 2929/14).

Menschenrechtliche Sorgfaltspflichten

Risiken und Auswirkungen ermitteln
Redaktion: Deutsches Institut für Menschenrechte
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Die Auswirkungen der eigenen Geschäftstätigkeit auf die Menschenrechte zu ermitteln, ist ein zentraler Aspekt der Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte der Vereinten Nationen. Zur Umsetzung der Leitprinzipien in Deutschland entwickelt die Bundesregierung derzeit unter Beteiligung der Wirtschaft und Zivilgesellschaft einen Nationalen Aktionsplan für Wirtschaft und Menschenrechte.

Keine Hausausweise für Lobbyisten

Bundestag stoppt geheime Vergabepraxis
Redaktion: Parlamentwatch e.V.
PRESSEMITTEILUNG
Hamburg/gc. Die Transparenzinitiative abgeordnetenwatch.de hat den Stopp der geheimen Vergabepraxis für Lobbyisten-Hausausweise begrüßt. „Endlich wurde die jahrelange Praxis beendet, dass Interessenvertreter unter der Hand an Hausausweise gelangen können“, erklärte abgeordnetenwatch.de-Geschäftsführer Gregor Hackmack.

Sonntag, 21. Februar 2016

Mit Teilhabe Innenstädte beleben

Handlungsempfehlungen für Klein- und Mittelstädte
Redaktion: BBSR
PRESSEMITTEILUNG
Bonn/gc. Sowohl die Innenstadt als auch der öffentliche Raum sind zentrale Handlungsfelder der Stadtentwicklung. Bislang lag der Fokus jedoch vor allem auf Großstädten. Eine vom  Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) in Auftrag gegebene Studie lenkt den Blick hingegen auf Klein- und Mittelstädte. Sie zeigt: Um die öffentlichen Räume in ihren Innenstädten zu beleben, müssen die Kommunen insbesondere Partizipation und Mitwirkung groß schreiben.

Freitag, 19. Februar 2016

Nachrichtenverbreitung in Sozialen Medien

Politskandale und Flüchtlingsdebatte
Redaktion: Technische Universität Darmstadt
PRESSEMITTEILUNG
Darmstadt/gc. Worüber spricht das Web? Welche Nachrichten werden am häufigsten geteilt? Und über welche Plattformen? Mit diesen Fragen befasst sich ein Forscherteam der Technischen Universitäten Darmstadt und Dresden in einer Langzeitstudie. Die Zahl der Nachrichten-Empfehlungen steigerte sich gegenüber dem Vorjahr um etwa 48 Prozent. Der Tenor in den Sozialen Medien ist ernster geworden. Beherrschende Themen: Skandale, die Anschläge von Paris und die Flüchtlingsfrage.

Gutachten allen Bürgern zugänglich

Der Bundestag öffnet seine Aktenschränke
Redaktion: Parlamentwatch e.V.
PRESSEMITTEILUNG
Hamburg/gc. Der Bundestag wird künftig tausende Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes (WD) auf seiner Website veröffentlichen. Der Ältestenrat des Bundestags hat am Donnerstag, 18. Februar 2016, entschieden, künftig tausende Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes online auf seiner Website zu veröffentlichen.

Recherche-Stipendium ausgeschrieben

Wirtschaft und Menschenrechte im Fokus
Redaktion: Deutsches Institut für Menschenrechte
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Das Deutsche Institut für Menschenrechte schreibt ein Recherche-Stipendium zum Thema „Wirtschaft und Menschenrechte“ für Journalistinnen und Journalisten aus.

Schredder-Küken

von Heiko Wruck
GLOSSE
Der gemeine Verbraucher ist ein seltsames Wesen. Er verspeist niedliche Ferkel, liebliche Kälbchen und Geflügel am liebsten dann, wenn das Getier glücklich verstorben wurde. Nur was glücklich stirbt, ist bio und schmeckt auch gut.

Donnerstag, 18. Februar 2016

Ungewöhnlich sachlich

Frühes Dokument zur Reformationsgeschichte
Redaktion: Universität Erfurt
PRESSEMITTEILUNG
Erfurt/gc.  Die Forschungsbibliothek Gotha der Uni Erfurt hat bei Erschließungsarbeiten zum Nachlass des lutherischen Theologen, Kirchenhistorikers und ehemaligen Bibliotheksdirektors auf Schloss Friedenstein, Ernst Salomon Cyprian (1673–1745), im Thüringischen Staatsarchiv Gotha die sehr frühe Beschreibung einer Geschichte der Reformation entdeckt.

„Bücherwissenschaften“ produzieren deutlich geringere Kosten

Private Hochschulen suchen die Rosinen
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. 5 920 Euro gab eine Hochschule in privater Trägerschaft im Jahr 2013 für einen Studierenden aus.

Mittwoch, 17. Februar 2016

Brexit als Gefahr

Was britische und deutsche Unternehmen fürchten
Redaktion: Bertelsmann Stiftung
PRESSEMITTEILUNG
Gütersloh/gc. Die britischen Europaskeptiker trommeln für einen Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU und verkaufen ihren Bürgern solch einen Brexit als einen Gewinn. Doch Großbritanniens Interessen und Vorteile liegen eindeutig innerhalb der EU, das sagen Unternehmenslenker und Wirtschaft – und zwar auf beiden Seiten des Ärmelkanals.

„Blinder Fleck“ bei den Managern

BWL-Studium blendet Mitbestimmung oft aus
Redaktion: Hans-Böckler-Stiftung
PRESSEMITTEILUNG
Düsseldorf/gc. Mitbestimmung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer prägt die Unternehmenskultur, die Entscheidungsprozesse und den betrieblichen Alltag in großen Unternehmen.

Dienstag, 16. Februar 2016

Zucker ist nicht gleich Zucker

Noch immer gilt: Die Dosis macht das Gift
Redaktion: Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke
PRESSEMITTEILUNG
Nuthetal/gc. Der natürliche Zweifachzucker Isomaltulose (PalatinoseTM) besteht wie Haushaltszucker aus Trauben- und Fruchtzucker, ist aber hinsichtlich der Regulation des Blutzuckerspiegels für Menschen mit Typ-2-Diabetes anscheinend besser geeignet.

Mobilität 2025: Unfall- und staufrei

Neue Studie Zukunftsszenarien von IKT und Mobilität 
Redaktion: VDE Verband
PRESSEMITTEILUNG
Frankfurt am Main/gc. Nie wieder ein Unfall, nie wieder Stau. Dies könnte 2025 nach einer neuen Studie Realität werden. Neue Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) werden unsere jetzige Verkehrsinfrastruktur einmal komplett umkrempeln.

Neue genetische Krankheit entdeckt

Exakt der gleichen Stelle einen Defekt
Redaktion: Universität Duisburg-Essen
PRESSEMITTEILUNG
Duisburg/gc. Keine Schmerzen zu empfinden, ist nicht nur positiv: Patienten, denen dies angeboren ist, können unter Umständen selbst schwere Verletzungen nicht erkennen. In einer internationalen Studie, an der auch ein emeritierter Wissenschaftler der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen (UDE) beteiligt ist, wurde ein neues Gen identifiziert, das als genetische Schaltstelle fungiert.

Als Kind das Lager Auschwitz überlebt

Begegnung mit Frieden und Versöhnung
Redaktion: Evangelische Hochschule Dresden
PRESSEMITTEILUNG
Dresden/gc. Wie ist es Menschen gelungen, Frieden und Versöhnung in ihrem Leben zu finden – nach dem Erleben von Krieg und seinen Folgen?

Montag, 15. Februar 2016

NS-Belastung in Ost und West

Ministerien und Behörden in BRD und DDR
Redaktion: Zentrum für Zeithistorische Forschung
PRESSEMITTEILUNG
Potsdam/gc. Im Auftrag von Staatsministerin Monika Grütters, der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, haben das Institut für Zeitgeschichte München – Berlin (IfZ) und das Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam (ZZF) eine Bestandsaufnahme zur Aufarbeitung der NS-Vergangenheit in Ministerien und zentralen Behörden der Bundesrepublik und der DDR erarbeitet.

Klimawandel als ein Treiber unter vielen

Komplexität der Ursachen für Migration und Konflikt 
Redaktion: Deutsches Klima-Konsortium e.V.
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Der globale Klimawandel wird zunehmend als Sicherheitsrisiko angesehen. Die Erderwärmung könnte die Anpassungsfähigkeit vieler Gesellschaften überfordern und potentiell zu Destabilisierung, Migration und Konflikteskalation beitragen, so die Argumentation.

Samstag, 13. Februar 2016

Mach was aus deinem Leben, Junge

Eine 40-jährige Einwanderungs- und Integrationsgeschichte
von Heiko Wruck
BERICHT
Wittenburg/gc. 1976 wurde der Iran zum dritten Mal in Folge Fußball-Asien-Meister. Im selben Jahr stiegen im Iran auch Militärflugzeuge auf, um ein angebliches Ufo abzuschießen. Mohammad Reza Schah Pahlavi Schahanschah war der vom Westen geduldete Staatsführer des Iran. Und 1976 war das Jahr, in dem der damals 17-jährige Rafi Bakhsh in Deutschland ankam. „Ein Flüchtling bin ich nicht“, sagt er rückblickend.

Freitag, 12. Februar 2016

Grundlegende Wachstumsstrategie verlangt

Neue Bevölkerungsprognose für Berlin
Redaktion: Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc.  Berlin dürfte im Jahr 2030 mehr als 3,8 Millionen Einwohner zählen – aktuell sind es 3,56 Millionen. Wie Berlin sich für den Bevölkerungsanstieg fit machen kann, zeigt das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung in seiner Studie „Berlin 2030: Grundzüge einer smarten Wachstumsstrategie.“

Kinderärzte fordern Verbot in Bedarfsgegenständen

Maßvolle Anwendung in der Medizin
Redaktion: Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin e. V.
PRESSEMITTEILUNG
Bonn/gc. Triclosan wird in der Medizin als Desinfektionsmittel eingesetzt. Darüber hinaus findet Triclosan in einer Vielzahl von Artikeln des täglichen Bedarfs, wie z. B. Zahnpasta, Deodorants, Haushaltsreiniger oder Waschmittel sowie in Textilien und Schuhen Anwendung. Das Desinfektionsmittel kann über die Haut resorbiert, im Fettgewebe angereichert und über die Muttermilch abgegeben werden.

Ungewöhnliche Kälteperiode in der Stratosphäre

Bedingungen für starken Ozonabbau in der Arktis
Redaktion: Alfred-Wegener-Institut
PRESSEMITTEILUNG
Bremerhaven/gc. Die Wetterentwicklung in der Arktis deutet derzeit auf ein Frühjahr mit erheblichen Ozonverlusten hin.

Donnerstag, 11. Februar 2016

Stark in der Nische

1.600 mittelständische Hidden Champions
Redaktion: Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
PRESSEMITTEILUNG
Mannheim/gc. Die deutsche Wirtschaft hat viele innovative mittelständische Unternehmen mit einer Spitzenposition auf dem Weltmarkt hervorgebracht. Die Stärke dieser sogenannten „Hidden Champions“ Unternehmen speist sich aus der Fokussierung auf relativ kleine Märkte und einem hohen Grad an Spezialisierung auf bestimmte Produkte oder Anwendungen.

Patientengefährdung nimmt zu

Erhöhte Risiken in deutschen Operationssälen
Redaktion: Frankfurt University of Applied Sciences
PRESSEMITTEILUNG
Frankfurt am Main/gc. Ein hoher Krankenstand, Organisationsprobleme und erhebliche Defizite in der Hygiene bewirken nach ersten Erkenntnissen des OP-Barometers 2015 eine Zunahme der Patientengefährdung in deutschen OP-Sälen.

Extremer Frontalaufprall auf die Erde

Kaum Unterschiede zwischen irdischem und Mondgestein
Redaktion: Universität Bayreuth
PRESSEMITTEILUNG
Bayreuth/gc. Neue, in „Science“ veröffentlichte Isotopenanalysen sprechen für die These, dass vor rund 4,5 Milliarden Jahren ein planetenartiger Himmelskörper tief in die Erde eingedrungen und eine Materialmischung erzeugt hat, aus der auch der Mond entstanden ist.

Alte Bäume offenbaren

„Spätantike Kleine Eiszeit“ vor rund 1500 Jahren
Redaktion: Justus-Liebig-Universität Gießen
PRESSEMITTEILUNG
Gießen/gc. Können große Klimaumschwünge soziopolitische Veränderungen auslösen? Die Studie eines interdisziplinären Teams mit Beteiligung von Geographen der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) unter Leitung der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL (Schweiz) legt dies nahe.

Mittwoch, 10. Februar 2016

Gewaltdelikte in Hamburg 2014

20 Prozent ohne Bewährung
Redaktion: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein
PRESSEMITTEILUNG
Hamburg/gc. Im Jahr 2014 haben die Strafgerichte in Hamburg 943 Personen wegen Gewaltdelikten verurteilt. Das sind drei Prozent weniger als im Vorjahr.

Bedürftige in Armutsregionen

400 Millionen fehlt es an medizinischer Versorgung
Redaktion: German Doctors
PRESSEMITTEILUNG
Bonn/gc. Anlässlich des Welttags der Kranken am 11. Februar 2016 erinnert die Nichtregierungsorganisation German Doctors e.V. an die rund 400 Millionen Menschen, die laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) ohne medizinische Hilfe auskommen müssen.

Verstoß gegen UN-Kinderrechtskonvention

Aussetzung Familiennachzug für minderjährige Flüchtlinge
Redaktion: Deutsches Institut für Menschenrechte
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Angesichts der Debatte über den Familiennachzug für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge im „Asylpaket II“ erklärt Claudia Kittel, Leiterin der Monitoring-Stelle UN-Kinderechtskonvention des Deutschen Instituts für Menschenrechte.

Leben am Limit

von Heiko Wruck
GLOSSE
Manchmal ist es zum Verzweifeln.  Die Frau hat nicht funktioniert. Deswegen muss ich heute mit ungebügelten Socken zur Arbeit. Auch das Frühstück war eine Katastrophe, kein Tröpfchen Wein im Haus.

Montag, 8. Februar 2016

Schülerzahlen gestiegen

600 zusätzliche Lehrerstellen geschaffen
Redaktion: Bildungsministerium Mecklenburg-Vorpommern
PRESSEMITTEILUNG
Schwerin/gc. In Mecklenburg-Vorpommern besuchen im laufenden Schuljahr mehr Schüler als in den beiden Vorjahren die allgemein bildenden Schulen.

Gift für die Gesellschaft

Randale in Schöneberg und Neukölln
Redaktion: Land Berlin
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Nach den Brandstiftungen und Sachbeschädigungen in der Schöneberger Flottwellstraße am Samstagmorgen, 6. Februar 2016, und in Neukölln in der Nacht zum Sonntag, 7. Februar 2016, bezeichnet Berlins Innensenator Frank Henkel Gewaltaktionen Autonomer als „Gift für die Gesellschaft“.

Rekord bei Tierschlachtungen

Fleischerzeugung im Jahr 2015
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. Im Jahr 2015 wurde in deutschen gewerblichen Schlachtunternehmen ein neuer Höchstwert bei der Erzeugung von Fleisch erzielt.

Samstag, 6. Februar 2016

Verteilung von Reichtum

Nicht die Ungleichheit ist das Neue
Redaktion: Soziologisches Forschungsinstitut Göttingen
PRESSEMITTEILUNG
Göttingen/gc.  Die Oxfam-Studie „An economy for the 1%“ hat auch in Deutschland eine neue Debatte um die Verteilung von Reichtum ausgelöst. Die Ergebnisse einer globalen Langzeitstudie lassen sich aber nicht eins zu eins auf die Lage in einzelnen Ländern übertragen.

Afrikanische Waldtiere, Jagddruck nimmt zu

Kommerzialisierung des Buschfleischhandels
Redaktion: Goethe-Universität Frankfurt am Main
PRESSEMITTEILUNG
Frankfurt am Main/gc. Seit etwa 25 Jahren werden Tiere in West- und Zentralafrika nicht mehr nur zur Eigenversorgung gejagt, sondern zunehmend auch für den Verkauf in mehrere hundert Kilometer entfernten Ballungszentren. Infolgedessen nahmen die Tierbestände deutlich ab und sind teilweise bereits verschwunden.

Frühe Jäger und Sammler

Demografie und Einwanderungsgeschichte
Redaktion: Eberhard Karls Universität Tübingen
PRESSEMITTEILUNG
Tübingen/gc. Der anatomisch moderne Mensch entwickelte sich in Afrika und besiedelte von dort aus die ganze Erde, da sind sich die Wissenschaftler einig. Genetisch gesehen können sie zudem Afrikaner und Nicht-Afrikaner unterscheiden.

Freitag, 5. Februar 2016

Heimarbeit in Deutschland

Die Möglichkeit wird nicht ausgeschöpft
Redaktion: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. In Deutschland arbeiten nur zwölf Prozent aller abhängig Beschäftigten überwiegend oder teilweise von zu Hause aus, obwohl bei viel mehr Arbeitsplätzen nach eigener Einschätzung der Beschäftigten keine dauernde betriebliche Präsenz erforderlich ist.

Bodenerosion nimmt dramatisch zu

Neueste Forschungsergebnisse werden vorgestellt
Redaktion: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
PRESSEMITTEILUNG
Bonn/gc.  Die Landdegradierung durch Erosion und Bodenverschlechterung nimmt weltweit dramatische Ausmaße an, der Lebensraum von etwa 3,2 Milliarden Menschen ist davon betroffen.

Skorpiongift gegen Krebs

Forscher gehen neue Wege in der Therapie
Redaktion: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
PRESSEMITTEILUNG
Erlangen/gc. Forscher am Universitätsklinikum der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) haben jetzt ein Therapeutikum unter die Lupe genommen, das in der traditionell-chinesischen Medizin weit verbreitet ist – Skorpiongift – und es bei der Behandlung von besonders heimtückischen Hirntumoren eingesetzt, mit überraschenden Ergebnissen.

Donnerstag, 4. Februar 2016

Braucht man überhaupt noch Bargeld?

Chancen und Risiken digitaler Bezahlung
Redaktion: Otto-Friedrich-Universität Bamberg
PRESSEMITTEILUNG
Bamberg/gc. Welche Vorteile hat eine digitale Finanzberatung? Diesen Fragen widmet sich Andreas Oehler, Inhaber des Bamberger Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwirtschaft, im Rahmen seiner Studie „Digitale Welt und Finanzen“. In ihr untersucht er insbesondere die Chancen und Risiken, die sich aus der Nutzung digitaler Bezahlung und Online-Beratung ergeben.

Weltoffen gegen Fremdenfeindlichkeit

Studenten der Hochschule Geisenheim wurden aktiv
Redaktion: Hochschule Geisenheim University
PRESSEMITTEILUNG
Geisenheim/gc. Getreu dem Credo der „weltoffenen Hochschule gegen Fremdenfeindlichkeit“ in Geisenheim haben sich einige Studierende des Studiengangs Internationale Weinwirtschaft im Rahmen ihres Medienpraktikums zusammengeschlossen um tatkräftig die Initiative „Wein gegen Rassismus“ zu unterstützen.

Urlaub im Erdloch

von Heiko Wruck
GLOSSE
In Kubinka bei Moskau wurde ein Partisanendorf eröffnet. Es ist so angelegt, wie damals in den 1940er Jahren, als die Deutsche Wehrmacht in Russland stand. Es ist ein ganz besonderes Museumsdorf.

Mittwoch, 3. Februar 2016

Europäische Sommer

Heiß wie seit über 2000 Jahren nicht
Redaktion: Justus-Liebig-Universität Gießen
PRESSEMITTEILUNG
Gießen/gc. Über die vergangenen Jahrzehnte haben sich die Sommer im größten Teil Europas immer stärker erwärmt, begleitet von extremen Hitzewellen wie in 2013, 2010 und 2015.

Versinkende Inseln

Takuu-Atoll im Pazifik bedroht?
Redaktion: Leibniz-Zentrum für Marine Tropenökologie (ZMT)
PRESSEMITTEILUNG
Bremen/gc. Seit einigen Jahrzehnten steigt der Meeresspiegel unaufhaltsam – im Schnitt 3,3 mm im Jahr. Inwieweit machen sich die Folgen des Meeresspiegelanstiegs bereits heute auf den Riffinseln bemerkbar? Diese Frage konnten Forscher des ZMT nun für das Takuu-Atoll, eine Inselgruppe im Pazifik nordöstlich von Papa-Neuguinea, beantworten.

Rund 300.000 Beinbrüche in 2014

Im Durchschnitt 12,2 Tage im Krankenhaus
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. 298.557 Patienten wurden im Jahr 2014 aufgrund eines Oberschenkel- oder Unterschenkelbruches stationär im Krankenhaus versorgt.

Zehnjähriger an Grenze erschossen

Hary Krause starb, weil er Eislaufen wollte
... von Heiko Wruck
BERICHT

Groß Thurow/gc.
Ein Schuss bricht und zerreißt das Kinderlachen. Hary Krause wankt ein paar Meter weiter. Dann bricht der Zehnjährige weinend zusammen und stirbt. Er war im Herzen getroffen.

Montag, 1. Februar 2016

Mein Auto muss nicht alles wissen

Selbstdatenschutz im vernetzten Fahrzeug
Redaktion: Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT
PRESSEMITTEILUNG
Darmstadt/gc. Das Internet hat längst Einzug in die Automobilindustrie gehalten. Vernetzte Fahrzeuge, die Daten an Fahrzeughersteller, Werkstätten, Versicherungen oder Ersatzteilproduzenten senden, sind heute Realität.

Der Mindestlohn funktioniert

Verdienstzuwächse bei positiver Arbeitsmarktentwicklung
Redaktion: Hans-Böckler-Stiftung
PRESSEMITTEILUNG
Düsseldorf/gc. Der gesetzliche Mindestlohn nutzt Millionen Beschäftigten. Vor allem in klassischen Niedriglohnbranchen sind die Verdienste kräftig gestiegen.

Gift im Reis

Arsenbelastung durch Lebensmittel in Europa
Redaktion: Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund
PRESSEMITTEILUNG
Dortmund/gc. Neue Studien zeigen, dass die Gesamtbelastung durch Arsen in Europa ins-gesamt zu hoch ist. Nicht nur Reis, sondern auch andere Lebensmittel sind mit Arsen belastet. Daher mahnt die Beratungskommission der Gesellschaft für Toxikologie verbesserte Regulationen zum Schutz der europäischen Be-völkerung und speziell von Kleinkindern an.

Bis zum Tod, aber wie?

Selbstbestimmt und in Würde
Redaktion: Paracelsus Medizinische Privatuniversität
PRESSEMITTEILUNG
Nürnberg/gc. Viele Menschen wünschen sich ein selbstbestimmtes Lebensende ohne maximale Intensivmedizin. Dennoch sind sie oft unsicher, wie sie über den Einsatz lebensverlängernder Maßnahmen entscheiden sollen und was sie tun müssen, damit ihre Entscheidungen berücksichtigt werden.