Was hat Hirntumor mit Mecklenburg-Vorpommern zu tun?
von Dr. Wolfgang Röhr
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Kolumne
Am 8. Juni 2012 ist wieder Welthirntumortag. Er soll uns daran erinnern, dass jährlich mehr als 8000 Menschen allein in Deutschland daran neu erkranken. Weltweit sind es etwa 650 pro Tag, die Zahlen der Betroffenen von Hirnmetastasen liegen noch um ein Vielfaches höher. Bei Kindern sind Hirntumore sogar die zweithäufigste Krebserkrankung. Und was, wenn die Schulmedizin dann nicht mehr helfen kann Stirbt damit auch die Hoffnung? Ich kann diese Frage aus meiner ganz persönlichen Erfahrung mit meiner vor sechs Jahren an Krebs erkrankten Frau beantworten: Die Hoffnung stirbt erst ganz zuletzt! Und das ist auch gut so, denn gerade auch die so genannten komplementären, biologischen Anwendungen können heutzutage vielfach noch die Lebensqualität auf längere Zeit sichern und manchmal sogar den Krebs auch noch besiegen.