von Heiko Wruck
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Bericht
Neustadt-Glewe/gc. Die Kreisumlage hat Neustadt-Glewe seit Inkrafttreten der Kreisgebietsreform (Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern) rund 500.000 Euro gekostet. Die Burg, die sich im Stadtbesitz befindet, braucht pro Jahr etwa 360.000 Euro. Kommunale Straßen-, Wege und Gebäude bedürfen in Sachen Instandhaltung Jahr für Jahr ein paar Millionen Euro. Und die Investitionen, die das Amt und die Stadt als Wohn- und Wirtschaftsstandort zukunftsfähig machen sollen, gehen ebenfalls in die Millionen. Dabei stehen die Stadt und das Amt Neustadt-Glewe vergleichweise gut da.