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Montag, 24. März 2014

Armenfürsorge als Tradition

Friedrich-Schiller-Universität Jena
Redaktion: Friedrich-Schiller-Universität Jena
PRESSEMITTEILUNG
Jena/gc. Wie wird „Armut“ gedeutet? Wie ist Armenfürsorge zu begründen? Und wie soll diese praktisch gestaltet werden? Diese Fragen stehen im Fokus einer neuen Publikation, die die Bildungsforscher Prof. Dr. Dr. Ralf Koerrenz und sein Mitarbeiter Dr. Benjamin Bunk vom Institut für Bildung und Kultur der Universität Jena herausgeben.

Wahlen, Krebs und Demokratie

Drei große Ereignisse in Wittenburg
von Heiko Wruck
BERICHT
Wittenburg/gc. Das Amt Wittenburg ist für seinen Verantwortungsbereich die unterstützende Behörde für die Vorbereitung und Durchführung der Europa- und Kommunalwahl am 25. Mai 2014.

Handverlesen ermordet

Ehrung der Toten vom Webicht
Redaktion: Stadtverwaltung Weimar
PRESSEMITTEILUNG
Weimar/gc. Am 5. April 2014 begeht die Stadt Weimar den Gedenktag zur Ehrung der 149 Gefängnisinsassen, die am 5. April 1945, kurz vor der kampflosen Übergabe der Stadt Weimar an die amerikanischen Truppen, von der Weimarer Gestapo im Webicht ermordet wurden.

Es droht eine Pleitewelle

Mindestlohn bedroht Taxigewerbe
Redaktion: Industrie- und Handelskammer Südthüringen
PRESSEMITTEILUNG
Suhl/gc. Die angekündigte Einführung eines gesetzlichen Mindestlohnes ohne Branchenausnahmen wird nach Angaben der Industrie- und Handelskammer Südthüringen (IHK) das Taxigewerbe hart treffen.

Sonntag, 23. März 2014

Seehäfen in der Europischen Union

Rotterdam für Fracht, Dover für Passagiere
Redaktion: Eurostat
PRESSEMITTEILUNG
Luxemburg/gc. Von den zehn wichtigsten Frachthäfen 2012 im Hinblick auf den Güterumschlag in Tonnen in der EU28 war Rotterdam (396 Millionen Tonnen umgeschlagener Güter, stabil gegenüber 2011) der geschäftigste Hafen, gefolgt von Antwerpen (165 Mio. Tonnen, -2%), Hamburg (114 Mio. Tonnen, -1%), Marseille (82 Mio. Tonnen, -3%) und Algeciras (75 Mio. Tonnen, +8%). Dover (12 Mio. Personen, -7% gegenüber 2011) war im Jahr 2012 der am stärksten ausgelastete Hafen im Hinblick auf die Anzahl der ein- oder ausgeschifften Personen, gefolgt von Paloukia Salaminas und Perama (je 11 Mio., -2%), Helsinki (11 Mio., +3%), Calais (9 Mio., -7%) und Stockholm (9 Mio., -1%).

Creative Cities Network

Weimar hat Bewerbung eingereicht
Redaktion: Stadt Weimar
PRESSEMITTEILUNG
Weimar/gc. Die Stadt Weimar hat in der vergangenen Woche ihre Bewerbung um Aufnahme in das UNESCO Creative Cities Network eingereicht. Das derzeit 41 Städte weltweit umfassende Netzwerk wurde von der UNESCO im Jahr 2004 gegründet und verbindet Städte, in denen Kreativwirtschaft und Kunst wichtige Säulen der kommunalen Entwicklung darstellen.

Freitag, 21. März 2014

Europas Geld für Lübtheen

Stadt bekommt moderne Freizeithalle
von Heiko Wruck
BERICHT
Lübtheen/gc. Die Lübtheener haben Grund zur Freude. Der Stadt wurden Fördermittel für den Umbau und die Vollsanierung der Sporthalle am Schulzentrum Lindenschule in eine Freizeithalle, Rudolf-Breitscheid-Straße 30 A, gewährt. Von den 325.000 Euro könnten 259.000 Euro für die Neuherstellung des etwa um 1884 erbauten Gebäudes gewährt werden.

Die Brücke am Schloss, sie dreht sich

Mitte Mai beginnen die Arbeiten
von Heiko Wruck
BERICHT
Schwerin/gc. Die Drehbrücke am Schweriner Schloss wurde am Donnerstagvormittag, 20. März 2014, für einen Funktionstest aus ihrer üblichen Lage hinausgedreht. Damit war für eine halbe Stunde der Zugang zum Schlossgarten beziehungsweise in umgekehrter Richtung zu Schloss unterbrochen.

Donnerstag, 20. März 2014

Protest gegen Nazi-Partei

Eisenacher zeigen Gesicht
Redaktion: Bündnis gegen Rechtsextremismus Eisenach
PRESSEMITTEILUNG
Eisenach/gc. Am Sonnabend, 22. März 2014, will die NPD ab 13 Uhr in Eisenach am Rollschuhplatz gegen kriminelle Ausländer hetzen. Ihr Thema: „Kriminelle Ausländer ausweisen Eisenach nicht überfremden“. Der Ausländeranteil liegt in Eisenach jedoch lediglich bei 3,5 Prozent.

Mittwoch, 19. März 2014

5 Stunden beitragsfrei!

Grundbetreuung in Kindertageseinrichtungen
Redaktion: Hamburger Behörde für Soziales
PRESSEMITTEILUNG
Hamburg/gc. Der Senat hat am 18. März 2014 beschlossen, die fünfstündige Grundbetreuung in der Kita und in der Kindertagespflege für alle Kinder von der Geburt bis zur Einschulung ab 1. August 2014 beitragsfrei zu stellen. Bei Betreuungszeiten, die über die beitragsfreie Grundbetreuung von täglich fünf Stunden hinausgehen, reduzieren sich die Elternbeiträge entsprechend.

Neustart am Holstenkamp?

Keine Flüchtlingsunterbringung im Lutherpark
Redaktion: Hamburger Behörde für Soziales
STELLUNGNAHME
Hamburg/gc.  Eigentümer, Geschäftsführer und die Aufsichtsratsvorsitzenden von fördern & wohnen AöR und Pflegen & Wohnen Hamburg GmbH sind sich darüber einig, dass das Projekt einer Nutzung der Einrichtung von pflegen & wohnen am Lutherpark für die Unterbringung von Flüchtlingen in Hamburg nicht weiter verfolgt werden soll.

Hellas Panzerplatte

von Heiko Wruck
GLOSSE
Mit Griechenland geht‘s endlich wieder aufwärts. Auch in den Zeiten schwerster kriesenbedingter Verwerfungen ist es den Hellenen gelungen, sich als einer der größten Rüstungsgüterimporteure Europas zu behaupten. Dank deutschen Engagements. 

Dienstag, 18. März 2014

Deutschlands Europawahl 2014

25 Parteien und Vereinigungen zugelassen
Redaktion: Bundeswahlleiter
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. Wie der Bundeswahlleiter mitteilt, hat der Bundeswahlausschuss am 14. März 2014 in öffentlicher Sitzung 25 Parteien und sonstige politische Vereinigungen mit Listen für ein Land oder mit gemeinsamen Listen für alle Bundesländer zur Europawahl am 25. Mai 2014 zugelassen. Im Einzelnen handelt es sich um die folgenden  Parteien und sonstigen politische Vereinigungen (Kurzbezeichnung in Klammern).

Montag, 17. März 2014

Vorschläge zur Kreistagswahl

20 Parteien, Wählergruppen, Einzelbewerber
Redaktion: Landkreis Ludwigslust-Parchim
PRESSEMITTEILUNG
Parchim/gc. Bis zum Ablauf der Einreichungsfrist am 13. März 2014, 18 Uhr, haben beim Kreiswahlleiter des Landkreises Ludwigslust-Parchim folgende Parteien, Wählergruppen und Einzelbewerbungen einen Wahlvorschlag für die Wahl des Kreistages des Landkreises Ludwigslust-Parchim am 25. Mai 2014 eingereicht (Reihenfolge nach Eingang):

Verbraucherschutz gefestigt

Rahmenvereinbarung bis 2018 geschlossen
Redaktion: Landwirtschaftsministerium Mecklenburg-Vorpommern
PRESSEMITTEILUNG
Rostock/gc. Mit der am 14. März 2014 in Rostock anlässlich des Weltverbrauchertages übergebenen gemeinsamen Rahmenvereinbarung zwischen der Verbraucherzentrale Mecklenburg-Vorpommern e.V. und dem Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern wird erstmals eine längerfristige Grundfinanzierung der Verbraucherzentrale bis 2018 sichergestellt.

Europahaus Dümmer

Fast 500.000 Euro Förderung
Redaktion: Landwirtschaftsministerium Mecklenburg-Vorpommern
PRESSEMITTEILUNG
Schwerin/gc. Mit einer Zuwendung in Höhe von 494.900 Euro unterstützt das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern die Errichtung des Europahauses in Dümmer (Landkreis Ludwigslust-Parchim) und leistet damit einen Beitrag, den ländlichen Raum für Bewohner und Gäste attraktiver zu gestalten. Die Gesamtinvestition beträgt 760.000 Euro.

Geplante Erdölförderung

Landesdeligiertenkonferenz der Grünen
Redaktion: Grüne Mecklenburg-Vorpommern
PRESSEMITTEILUNG
Schwerin/gc. Bündnis90/Die Grünen Mecklenburg-Vorpommern haben auf einer Landesdelegiertenkonferenz am Samstag, 15. März 2014, in Schwerin die Weichen für die Kommunal- und Europawahlen am 25. Mai 2014 gestellt.

Sonntag, 16. März 2014

Wo stinkt der Fisch zuerst?

Gespräch mit Unternehmensberater Jürgen Rathje 
von Heiko Wruck
GESPRÄCH
Schwerin/gc. Auf Menschen, die in Pflegeberufen tätig sind, lastet ein riesiger Druck. Personalknappheit, Fachkräftemangel, Pflege nach Stoppuhr, hohe Krankenstände, Überstunden, Schichtdienste, Personalfluktuation, anspruchsvolle Patienten und fordernde Angehörige sowie eine wahre Dokumentationsflut in Verbindung mit einem hohen staatlichen Kontrolldruck sind die Wegmarken, die deren Arbeitstag markieren. Hinzu kommt, dass die Gründer der ersten Stunde dabei sind, ihre Unternehmen an die nächste Generation abzugeben.

65 und darüber

Wo es das alte Semester hinzieht
Redaktion: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg
PRESSEMITTEILUNG
Stuttgart/gc. Die Zuwanderung nach Baden-Württemberg ist in den vergangenen Jahren enorm angestiegen: Lag das Wanderungsplus, also die Differenz zwischen Zu- und Fortzügen, in den Jahren 2008 und 2009 nur bei etwa 4.000 beziehungsweise zirka 3.000 Personen, so waren es im Jahr 2012 bereits rund 66.000 Personen. Schätzungen für 2013 gehen davon aus, dass der Wanderungsgewinn nochmals leicht auf gut 70.000 Personen angestiegen sein könnte, so das Statistische Landesamt. Ein höherer Wanderungsgewinn als 2013 wurde damit letztmalig im Jahr 1992 erzielt.

3,8 Prozent weniger Aborte

Schwangerschaftsabbrüche 2013
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. Die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche nahm 2013 gegenüber dem Vorjahr um 3,8 Prozent ab.

Samstag, 15. März 2014

Freigang für Uli

von Heiko Wruck
GLOSSE
Der Gott, der Eisen wachsen ließ, der wollte keine Knechte,  ... und gab uns deswegen den heiligen Uli. Und also solcher hat er natürlich auch die übernatürliche Fähigkeit, Geld ganz wundersam anwachsen zu lassen. Erst 3,5 Millionen Euro, dann 17 Millionen, schließlich, den Ungäubigen zum Trotz, fast 30 Millionen Euro. Ein Wunder der Geldvermehrung! Und nun muss der Runde ins Eckige. 

Freitag, 14. März 2014

Weniger Todesopfer

Straßenverkehrsunfälle im Jahr 2013
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. 2013 starben in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen 3.340 Menschen bei Unfällen im Straßenverkehr.

Donnerstag, 13. März 2014

Ruhet nicht in Frieden

Erhalt von Minderheitensprachen
Redaktion: Friedrich-Schiller-Universität Jena
PRESSEMITTEILUNG
Jena/gc. Etwa die Hälfte der Menschheit spricht heute eine von nur 19 Sprachen, während die andere Hälfte der Weltbevölkerung mehr als 6.000 weitere Sprachen spricht.

Ultrakurzpulslaser auf Krebszellenjagd

Physik-Doktorand ausgezeichnet
Redaktion: Friedrich-Schiller-Universität Jena
PRESSEMITTEILUNG
Jena/gc. Wenn der Arzt auffällige Gewebeveränderungen feststellt, wie etwa einen Knoten in der Brust oder eine Verhärtung an der Prostata, dann stehen dem Patienten lange und harte Tage bevor. Denn bis zu einer Woche kann es dauern bis Klarheit darüber besteht, ob es sich um eine gutartige Wucherung oder einen bösartigen Tumor handelt.

Mittwoch, 12. März 2014

MV erwidert Klage

Bayern und Hessen gegen Länderfinanzausgleich
Redaktion: Finanzministerium Mecklenurg-Vorpommern
PRESSEMITTEILUNG
Schwerin/gc. Mecklenburg-Vorpommerns Justizministerin Uta-Maria Kuder und Finanzministerin Heike Polzin haben am 11. März 2014 dem Kabinett die Erwiderung des Landes Mecklenburg-Vorpommern auf die Klage der Länder Bayern und Hessen gegen den Länderfinanzausgleich (LFA) vorgestellt. Die Finanzministerin machte dabei deutlich, dass Mecklenburg-Vorpommern bei einer erfolgreichen Klage mit empfindlichen Einnahmeverlusten zu rechnen hätte.

Nicht gefährlicher als andere

Kernbrennstofftransporte im Nordosten
Redaktion: Innenministerium Mecklenburg-Vorpommern
PRESSEMITTEILUNG
Schwerin/gc. Kernbrennstofftransporte von nicht gespaltenen Uranprodukten sind für die Bürger nicht gefährlicher als andere Gefahrguttransport, die täglich durch Mecklenburg-Vorpommern rollen. Die Kernbrennstofftransporte strahlen sogar geringer als die natürliche Strahlung, die von einem Düngemitteltransport ausgeht.

Dienstag, 11. März 2014

Murks, ja bitte!

von Heiko Wruck
GLOSSE
Da gibt es in Deutschland die Initiative »Murks, nein danke!« Sie setzt sich dafür ein, dass der Verbraucher mehr Produkte bekommt, die länger, möglichst ewig, halten. So ein Quatsch!

Tumorstammzellen sichtbar

Erstmals klinische Bildgebung gelungen
Redaktion: Universitätsklinikum Freiburg
PRESSEMITTEILUNG
Freiburg/gc. Einem Forscherteam um Prof. Dr. Gabriele Niedermann von der Klinik für Strahlenheilkunde des Universitätsklinikums Freiburg (Ärztliche Direktorin Prof. Dr. med. Anca-L. Grosu) ist es erstmals gelungen, klinisch relevante Verfahren für die Bildgebung von Tumorstammzellen zu entwickeln.

Montag, 10. März 2014

45 Prozent der Frauen

Von der eigenen Erwerbstätigkeit leben
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. Im Jahr 2012 deckten in Deutschland 45 Prozent der Frauen ihren Lebensunterhalt überwiegend durch die eigene Erwerbs- und Berufstätigkeit.

Sonntag, 9. März 2014

Zwei tote Juden

Wittenburg hat nun Stolpersteine
von Heiko Wruck
BERICHT
Wittenburg/gc. Es wird ihnen nicht gefallen, den Nazis im Landtag Mecklenburg-Vorpommerns. Aber seit gestern 14 Uhr, 8. März 2014, hat die Stadt Wittenburg zwei goldene Stolpersteine zum Gedenken an die Geschwister Martha und Max Lazarus. Martha Lazarus war von den deutschen Faschisten als Jüdin vor 75 Jahren in den Freitod getrieben worden. Ihr Bruder Max wurde von den Nazis vor 73 Jahren ermordet. Ihr Verbrechen war, Juden zu sein.

Samstag, 8. März 2014

Schlagende Verbindungen

Häusliche Gewalt ist keine Privatsache
von Heiko Wruck
BERICHT
Schwerin/gc. Die Frau kann die nette Nachbarin sein: Kollegin, Geschäftsfrau, Polizistengattin, Pfarrersfrau, Politikerin, Sekretärin, Hausfrau ... Rund 25 Prozent der Frauen in Deutschland sind laut einer Studie des Bundesfamilienministeriums von häuslicher Gewalt betroffen. Jedes Jahr fliehen etwa 45.000 mit ihren Kindern in ein Frauenhaus. In Mecklenburg-Vorpommern suchen über 3.000 pro Jahr Schutz und Hilfe. 2013 wurden 324 Frauen mit 277 Kindern in Frauenhäusern stationär untergebracht. In der Öffentlichkeit bleiben sie unsichtbar.

Freitag, 7. März 2014

Jenseits des Gedenkens

Geschichte als Denkfach begreifen
Redaktion: Friedrich-Schiller-Universität Jena
PRESSEMITTEILUNG
Jena/gc. Vielerorts wird in diesem Jahr an den Beginn des Ersten Weltkriegs erinnert. Der „Große Krieg“, wie ihn Franzosen und Engländer bis heute nennen, tobte von 1914 bis 1918 und forderte etwa 17 Millionen Menschenleben. Jenseits dieser nüchternen Zahlen und der Gedenkfeiern dieses Jahres stellt der „Große Krieg“ insbesondere Geschichtslehrer vor die Herausforderung, das Geschehen von einst heutigen Schülern anschaulich und problemorientiert zu vermitteln.

Frauentag 1.0

von Heiko Wruck
GLOSSE
In einer Zukunft, in der schöne Frauen keine Kleidung tragen dürfen und Bier eine Währung ist, kommt es auf Männer an, die weiter denken. Jedenfalls wenn sie eine Zukunft haben wollen.

Donnerstag, 6. März 2014

Wunsch nach Arbeit

Fast 2 Millionen Nichterwerbspersonen
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. 2012 wünschten sich knapp 2 Millionen Nichterwerbspersonen im Alter von 20 bis 64 Jahren Arbeit. Das waren rund 21 Prozent aller Nichterwerbspersonen.

Zwei Drittel aus China

Spaßimport Karnevals-, Unterhaltungsartikel
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. Das närrische Treiben wurde 2013 durch Importe aus China unterstützt. Zwei Drittel (67,7 Prozent) der importierten Karnevals- und Unterhaltungsartikel kamen aus dem Reich der Mitte.

Originelle Ideen gesucht

„Thüringer Tourismuspreis 2014“ ausgelobt
Redaktion: Wirtschaftsministerium Thüringen
PRESSEMITTEILUNG
Erfurt/gc. 2014 lobt das Thüringer Wirtschaftsministerium zum dritten Mal den „Thüringer Tourismuspreis“ aus, der auf die Steigerung von Qualität und Qualifizierung im Tourismus ausgerichtet ist.

Dienstag, 4. März 2014

Große Abenteuer

von Heiko Wruck
GLOSSE
Ich liebe es, per Anhalter die entlegensten Gegenden zu bereisen. Dabei stört mich nicht, dass viele Horrorfilme so anfangen, weil ja mindestens ebenso viele Pornofilme auch so beginnen. In jedem Fall aber ist das Mitfahren per Anhalter ein ganz spontanes Abenteuer.

Die neue Küche

von Heiko Wruck
GLOSSE
Die gute alte Küchenuhr hat ausgedient. Jedenfalls wenn man einen Rauchmelder mit Internetanschluss hat. Dann gibt‘s eine SMS mit dem Inhalt »Das Essen ist fertig!«, wenn die Küche brennt.

Montag, 3. März 2014

Woher hat Afrika seine Form?

Ein verhinderter Sahara-Atlantik
Redaktion: Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
PRESSEMITTEILUNG
Potsdam/gc. Das Auseinanderbrechen des Urkontinents Gondwana vor rund 130 Millionen Jahren hätte in einer völlig anderen Form der Kontinente Südamerika und Afrika resultieren können. Südlich der Sahara läge dann heute ein Ozean.

Das Innenleben des Todes

Forscher röntgen lebende Krebszellen
Redaktion: Deutsches Elektronen-Synchrotron DESY
PRESSEMITTEILUNG
Hamburg/gc.  Göttinger Wissenschaftler haben an DESYs Forschungslichtquelle PETRA III erstmals lebende biologische Zellen mit hochenergetischer Röntgenstrahlung untersucht. Die neue Technik zeigt deutliche Unterschiede der inneren Zellstruktur im Vergleich zu toten, sogenannten chemisch fixierten Zellen, wie sie häufig analysiert werden.

Samstag, 1. März 2014

Fehlanzeige Print

Rauer Wind für die Tageszeitungen
Redaktion: Friedrich-Schiller-Universität Jena
PRESSEMITTEILUNG
Jena/gc. Frische Brötchen, heißer Kaffee und die Tageszeitung, diese liebgewonnene Kombination könnte vielerorts schon bald der Vergangenheit angehören. Zumindest in Bezug auf die klassische Lokalzeitung aus Papier.

Freitag, 28. Februar 2014

Gift mit Nebenwirkungen

Lichtsensibles Polymer-Vlies setzt CO frei
Redaktion: Friedrich-Schiller-Universität Jena
PRESSEMITTEILUNG
Jena/gc. Es ist ein geruchloses, unsichtbares Gas und ein tödliches Gift: Wird Kohlenmonoxid – chemisch kurz CO – eingeatmet und gelangt ins Blut, verhindert es den lebensnotwendigen Sauerstofftransport und das führt unweigerlich zum Erstickungstod. Umso mehr mag es verwundern, dass das gefährliche Gas in zunehmendem Maße für Anwendungen in der Medizin im Gespräch ist. Denn CO ist nicht nur giftig, sondern hat auch nützliche Seiten.

Ai Weiwei zu Gast in Jena

Ausstellung in den Antikensammlungen
Redaktion: Friedrich-Schiller-Universität Jena
PRESSEMITTEILUNG
Jena/gc. Der chinesische Künstler Ai Weiwei ist weltbekannt und das nicht nur wegen seiner Kunst. Für seinen Einsatz für Menschenrechte, Meinungsfreiheit und gegen Umweltzerstörung in seiner Heimat, hat er unter einer Vielzahl von Repressalien zu leiden, die die Weltöffentlichkeit alarmieren. Nach einer mehrwöchigen Haftstrafe im Jahr 2011 und einem Verfahren wegen Steuerhinterziehung darf er China nicht mehr verlassen.

Betrügereien bei SEPA-Umstellung

IHK Südthüringen rät zur Vorsicht
Redaktion: Industrie- und Handelskammer Südthüringen
PRESSEMITTEILUNG
Suhl/gc. Die Industrie- und Handelskammer Südthüringen (IHK) warnt vor einer neuen Betrugsmasche, mit der das Vertrauen von gutgläubigen Unternehmen missbraucht wird. Dabei fließen pro Fall einige zehntausend Euro auf Auslandskonten. Bis die Betroffenen den Betrug erkennen, ist es meist zu spät und das Geld ist weg.

Donnerstag, 27. Februar 2014

Parteispenden veröffentlicht

Schärfere Gesetze gefordert
Redaktion: Parlamentwatch e.V.
PRESSEMITTEILUNG
Hamburg/gc. Nach der jüngsten Veröffentlichung der Parteispenden durch Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) hat die Transparenzorganisation abgeordnetenwatch.de am Dienstag, 25. Februar 2014, ein Verbot von Unternehmensspenden gefordert.

Reallöhne 2013

Erster Rückgang seit Krisenjahr 2009
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. Die Reallöhne, das heißt die preisbereinigten Bruttomonatsverdienste, sanken in Deutschland im Jahr 2013 im Vergleich zum Vorjahr um durchschnittlich 0,2 %.

Internationale Pressekontakte

Deutschsprachige Presse im Ausland
Redaktion: Internationale Medienhilfe
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Im Verlag der IMH (Internationale Medienhilfe) sind zwei Bücher erschienen, die erstmals einen Überblick über die deutschsprachige Presseszene im Ausland und über die fremdsprachige Presseszene im Inland bieten.

Mittwoch, 26. Februar 2014

Auffälliges ist entscheidend

Welche Gesichter man nicht vergisst
Redaktion: Friedrich-Schiller-Universität Jena
PRESSEMITTEILUNG
Jena/gc. Große Augen, volle Lippen, dazu ebenmäßige Gesichtszüge – dass Schauspielerin Angelina Jolie weltweit als Inbegriff weiblicher Attraktivität gilt, ist für PD Dr. Holger Wiese von der Friedrich-Schiller-Universität Jena kein Wunder. „Ihr Gesicht vereint viele Faktoren, die ein Gesicht attraktiv machen“, sagt der Psychologe, der sich in seiner Forschungsarbeit vor allem mit der Wahrnehmung von Gesichtern befasst. „Zum einen empfinden wir sehr symmetrische und eher durchschnittliche Gesichter als attraktiv“, erklärt er. „Zum anderen zeichnen sich als besonders anziehend empfundene Menschen häufig durch zusätzliche Merkmale aus, die sie wiederum vom Durchschnitt abheben.“ Neben Attraktivität garantieren diese Merkmale, wie große Augen oder ein markanter Mund, auch einen hohen Wiedererkennungswert. „An solche Gesichter erinnern wir uns ziemlich gut“, so Wiese.

Kompakter Ansatz bei Konsum

Frische, Regionalität, Kundenbindung
von Heiko Wruck
BERICHT
Hagenow/gc. Die bittere Pille zuerst. Weil die Texilsparte seit Jahren defizitär lief, wird sich die Konsumgenossenschaft Hagenow eG. davon trennen. Betroffen sind 16 Mitarbeiter, für die sozialverträgliche Lösungen gesucht werden. „Aber wir bieten jedem Mitarbeiter an, ins Lebensmittelsortiment zu wechseln“, sagt Jan-Michael Kappe, Vorstand Vertrieb/Marketing.

Ausgabereste in Milliardenhöhe

Grüne verlangen Aufklärung
Redaktion: B’90/Grüne Mecklenburg-Vorpommern
PRESSEMITTEILUNG
Schwerin/gc. Zum am 25. Februar 2014 vorgestellten Haushaltsergebnis des Landes erklärt Johannes Saalfeld, finanzpolitischer Sprecher der Landtagsfraktion Bündnis90/Die Grünen Mecklenburg-Vorpommern: