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Samstag, 15. Februar 2014

Storchenzugbeobachtungen in Israel

Lichtbildervortrag auf der Festung Dömitz
Redaktion: Förderverein Biosphäre Elbe Mecklenburg-Vorpommern e.V.
PRESSEMITTEILUNG
Dömitz/gc. Locken die günstigen Beobachtungsmöglichkeiten riesiger Storchenschwärme so manchen engagierten Ornithologen zu einer Expedition nach Israel, so lockt der Lichtbildervortrag am Dienstag, 18. Februar 2014, über genau diese abenteuerliche Reise von Helmut Eggers, dem Vorsitzenden der „Landesarbeitsgemeinschaft Weißstorchschutz Mecklenburg-Vorpommern“, vermutlich so einige Storchenfreunde auf die Festung Dömitz. Um 19 Uhr begrüßt dort im neuen Informationszentrum des Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe Mecklenburg-Vorpommern Dirk Foitlänger den Storchenbeauftragten.

Freitag, 14. Februar 2014

Die Welt im Miniformat

Schweriner Philatelisten mit neuem Vorstand
Redaktion: Schweriner Philatelistenverein 1990 e. V.
PRESSEMITTEILUNG
Schwerin/gc. Der Schweriner Philatelistenverein 1990 e. V. hat am 12. Februar 2014 einen neuen Vorstand für die kommenden zwei Jahre gewählt. 

Güterbahnhof wird Stadtquartier

Städtebaulicher Wettbewerb beendet
Redaktion: Mecklenburg-Vorpommerns Landeshauptstadt Schwerin
PRESSEMITTEILUNG
Schwerin/gc. Vertreter der Deutschen Bahn und der Stadtverwaltung stellten am 12. Februar 2014 im Stadthaus Schwerin die Pläne für die Nachnutzung des ehemaligen Güterbahnhofs Schwerin vor. Nach einer Markt- und Standortanalyse der Deutschen Bahn kann der ehemalige Güterbahnhof für individuelles Wohnen, also Ein- und Zweifamilienhäuser oder Reihenhäuser, neu genutzt werden.

Heiß und lecker

von Heiko Wruck
GLOSSE
Ich hatte ihn mir besorgt, den 3D-Lebensmitteldrucker, der in der Lage ist, zwei vollwertige Menüs zu drucken. Das Gerät ist dreimal so groß wie ein Kaffeeautomat, der zwei Tassen gleichzeitig ausgeben kann. Kein Wunder, denn es müssen für die Menüs zwei große flache Teller in dem Gerät Platz finden.

Donnerstag, 13. Februar 2014

Redefiner präsentieren Hengste

Landgestüt soll Kompetenzzentrum werden
von Heiko Wruck
BERICHT
Redefin/gc. Die Pferdefreunde scharren schon ganz ungeduldig mit den Hufen, die Große Hengstpräsentation in Redefin kommt in Sichtweite. Am 1. März 2014 zeigt das Landesgestüt Redefin ab 15.30 Uhr, was es alles zu bieten hat.

Und Ihre Entscheidung?

Transplantationsdiskussion versachlichen
von Heiko Wruck
BERICHT
Lassahn/gc. Seit die Transplantationsskandale das Vertrauen in die Transplantationsmedizin erschütterten, haben es organsuchende Ärzte deutlich schwerer, ihren Patienten das Leben zu retten oder die alte Lebensqualität wiederzugeben.

Mittwoch, 12. Februar 2014

Dicke Kinder selten gesund

Alarmierende Studie zum Gesundheitszustand
Redaktion: Friedrich-Schiller-Universität Jena
PRESSEMITTEILUNG
Jena/gc. Sie werden gehänselt und ausgelacht, im Schulsport laufen sie ihren Altersgenossen meist hoffnungslos hinterher und kommen schon beim normalen Treppensteigen in Atemnot – übergewichtige Kinder tragen schwer an ihren Pfunden. Hinzu kommt, dass sie mit dem Zuviel auf den Rippen auch eine Hypothek auf ihre gesundheitliche Zukunft aufnehmen. Denn Übergewicht verursacht schwerwiegende Folgeerkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes und andere Stoffwechselstörungen.

Dienstag, 11. Februar 2014

Tomatenfisch springt in internationale Gewässer

Aquaponik – kombinierte Fisch- und Gemüsezucht
Redaktion: Forschungsverbund Berlin e.V.
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc.  Einen dicken Fisch hat das Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) aus Berlin an Land gezogen. Das Wasserforschungsinstitut hat die Federführung in einem knapp sechs Millionen Euro schweren EU-Projekt, das der kombinierten Fisch- und Gemüsezucht – Aquaponik genannt – den Weg in die Praxis ebnen soll.

Nichts geht mehr

Stromausfall in Berlin
Redaktion: Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc.  Würde in Berlin flächendeckend und über längere Zeit der Strom ausfallen, wären die Folgen weitreichend und potentiell verheerend. In der Stadt ginge schlagartig und buchstäblich nichts mehr – ein Katastrophenfall. Für das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Verbundprojekt „Katastrophenschutz-Leuchttürme als Anlaufstellen für die Bevölkerung in Krisensituationen“ wurden 800 Berlinern zum totalen Blackout befragt. Nun liegen erste Ergebnisse vor, mit teils überraschenden Erkenntnissen, auch über die Mentalität von Großstadtbewohnern beim Zusammenbruch Kritischer Infrastrukturen oder sonstiger Krisen- und Katastrophenlagen.

Montag, 10. Februar 2014

Zum 4. Mal vergeben

Unternehmerpreis Gesundheitswirtschaft MV
Redaktion: Werner Röpert
KOLUMNE
Martina Fregin, Geschäftsführerin der Lüftungs- und Klimatechnik GmbH in Bützow, nahm am 16. Januar 2014 in Rostock bei der Jahresauftaktveranstaltung des BVMW den „Unternehmerpreis Gesundheitswirtschaft Mecklenburg-Vorpommern“ in Empfang. Mit diesem Preis würdigt der BVMW das Engagement der Unternehmer, Gesundheitsthemen im Management eines Unternehmens als strategische Inhalte der Mitarbeiterbindung und -gewinnung fest zu etablieren.

Freitag, 7. Februar 2014

Computern das Lernen lehren

Lebenslanges Lernen von Computern
Redaktion: Friedrich-Schiller-Universität Jena
PRESSEMITTEILUNG
Jena/gc. Ein Roboter erledigt die lästigen Arbeiten im Haushalt – vom Staubsaugen bis zum Aufräumen – und serviert dazu sogar noch den Kaffee aus der Lieblingstasse bis zum Sofa. Was wie ein kühner Traum klingt, ist eine Zukunftsvision, an der Wissenschaftler ernsthaft tüfteln.

Die zweite Runde

Spanienprojekt in Südthüringen
Redaktion: Industrie- und Handelskammer Südthüringen
PRESSEMITTEILUNG
Suhl/gc. Das Spanienprojekt der Industrie- und Handelskammer Südthüringen (IHK) startete am 3. Februar 2014 mit dem Hildburghäuser Bildungszentrum als Partner in die zweite Runde.

Donnerstag, 6. Februar 2014

Lektüre für Kiffer aus dem Sortiment

Lidl-Konzern gelobt Besserung
Redaktion: www.pressetext.com
BERICHT
Neckarsulm/gc. Discounter-Riese Lidl hat online Bücher vertrieben, die sich intensiv mit dem Anbau von Marihuana beschäftigen.

Mehr Fahr- und Fluggäste

Öffentlicher Personenverkehr 2013
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. Der öffentliche Personenverkehr in Deutschland nahm im Jahr 2013 weiter zu und erreichte neue Höchststände.

Im Schnitt mit 73 Jahren

Wann Krebspatienten versterben
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. Das durchschnittliche Sterbealter von Personen, die an bösartigen Neubildungen (Krebs) verstorben sind, betrug im Jahr 2012 durchschnittlich 73,2 Jahre. 

Mittwoch, 5. Februar 2014

Lebensmittelsicherheit stärken

Fachmann für Risikobewertung
Redaktion: Friedrich-Schiller-Universität Jena
PRESSEMITTEILUNG
Jena/gc. Immer wieder geraten Lebensmittel in die Schlagzeilen – weil es Fehler bei der Produktion gab, weil sie unsachgemäß gelagert wurden oder weil es neue Erkenntnisse über ihre Wirkungsweise gibt. Doch Lebensmittel in Deutschland sind in aller Regel sicher, da sie sehr genau geprüft werden.

Helft Dresden!

von Heiko Wruck
GLOSSE
Vor 69 Jahren brannte am 13. Februar 1945 die Stadt Dresden. Dieses historische Ereignis soll mit einem erneuten Luftangriff nachgestellt werden.

Dienstag, 4. Februar 2014

Jeder vierte Sterbefall

Krebs in Baden-Württemberg
Redaktion: Statistischen Landesamt Baden-Württemberg
PRESSEMITTEILUNG
Stuttgart/gc. Im Jahr 2012 endete bei 11.453 Frauen und bei 13.375 Männern eine Krebserkrankung tödlich. Nach Feststellungen des Statistischen Landesamtes sind die Sterbefälle auf Grund einer Krebserkrankung damit gegenüber 2011 lediglich um 0,2 % (d.h. 47 Fälle) gestiegen; gegenüber 1980 ist jedoch eine Zunahme von gut 25 % (5.003 Fällen) zu beobachten. 

Nettokaltmieten im Dezember 2013

1,6 Prozent über Vorjahresniveau
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc.  Mit + 1,6 Prozent lag der Anstieg der Nettokaltmieten im Dezember 2013 wie schon seit Oktober 2013 über der Gesamtteuerung der Verbraucherpreise (+ 1,4 Prozent). Die höchste Steigerung gab es 2013 auf dem Berliner Wohnungsmarkt.

Montag, 3. Februar 2014

Neonazis nicht hoffähig machen

Rückendeckung für das Bürgerbündnis
Redaktion: Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora
STELLUNGNAHME
Nordhausen/gc. Die Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora begrüßt den vom Nordhäuser Oberbürgermeister Dr. Klaus  Zeh angestoßenen Diskussionsprozess zur Gestaltung der Erinnerung an die NS-Verbrechen und die Luftangriffe auf Nordhausen im April 1945, bei denen auch zahlreiche KZ-Häftlinge ums Leben kamen. Wie diese Diskussion  derzeit aber öffentlich geführt wird, kann seitens der Stiftung nicht mehr unkommentiert bleiben.

61 Prozent

Spielkonsolen in privaten Haushalten
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. 61 Prozent der rund 6,8 Millionen Haushalte mit minderjährigen Kindern besaßen am Jahresanfang 2013 mindestens eine Spielekonsole. 

Wir brauchen einen neuen Hospiz-Charakter

Der 4. Februar ist Welt-Krebs-Tag
von Dr. Wolfgang Röhr
KOLUMNE
„Es tut mir wirklich leid, aber wir können leider nichts mehr für Sie tun. Ihnen bleiben nur noch ein paar Wochen, wenn’s hoch kommt noch ein paar Monate.“ Was wäre für Sie, nach einer solchen Diagnose, jetzt noch wichtig? Seit dem Jahr 2006 wird regelmäßig am 4. Februar der Welt-Krebs-Tag begangen.

Freitag, 31. Januar 2014

Babyklappe ist out

von Heiko Wruck
GLOSSE
Zurzeit werden Unternehmer gesucht, die ihren Betrieb mit einem zweiten Standbein familienfreundlicher machen wollen. Dafür bieten die Kommunen auf den Bahnhöfen so genannte Kiddys an. Das sind Schließfächer, in denen werktätige Mütter vor Schichtbeginn ihr Kleines gegen eine Gebühr hinterlegen dürfen.

Donnerstag, 30. Januar 2014

Was zählt, ist die Gemeinschaft

Finanziellen Defizite in Grenzen, Aussichten gut
von Heiko Wruck
GESPRÄCH
Wittenburg/gc. Seit dem 1. Januar ist Dr. Margret Seemann Bürgermeisterin der Stadt Wittenburg. Sie muss sich auch als Leitende Verwaltungsbeamtin des Amtes Wittenburg an vielen Fronten bewähren. Was die Neue vor hat, lesen Sie hier.

Hier die Fakten

Das will die Stadt Wittenburg leisten
von Heiko Wruck
BERICHT
Wittenburg/gc. In diesem Jahr hat die Stadt Wittenburg viele Aufgaben auf dem Wunschzettel ihrer Bürger und Unternehmen zu stehen. Erfahren Sie hier, was es im Einzelnen für die Wittenburger Verwaltung zu stemmen gilt.

Mittwoch, 29. Januar 2014

Nichts für leichte Mädchen und schwere Jungs

Mobiles Bürgerbüro lebt aus dem Koffer
von Heiko Wruck
BERICHT
Lübstorf/gc.  Ein Schlüsselkind ist Gisela Angrick nicht, trotzdem kann sie eigentlich ganz gut aus dem Koffer leben. Um genauer zu sein, aus dem Technikkoffer des Amtes Lützow-Lübstorf.

Die Identität der Slawen

Teil des Europäischen Kulturerbes
Redaktion: Friedrich-Schiller-Universität Jena
PRESSEMITTEILUNG
Jena/gc. Sie sind seit mehr als tausend Jahren tot. Dennoch spielen die Heiligen Kyrill und Method durch ihre Bibelübersetzung und die Schaffung eines slawischen (glagolitischen) Alphabets nicht nur für die religiöse und kulturelle Identität der Slawen eine herausragende Rolle. Sie stellen mit ihrem Gesamtwerk einen „Eckpfeiler“ dar, auf den Bulgaren, Serben, Russen, Tschechen, Slowaken und andere slawische Völker ihre nationale Identität bauen.

Dienstag, 28. Januar 2014

Kluge lassen schlichten

Nicht Ordnungsamt, sondern Schiedsstelle
von Heiko Wruck
BERICHT
Lützow/gc. Wo Menschen zusammen leben, da gibt es Reibungsflächen. Je mehr Menschen, umso mehr Reibung. Und wo es Reibung gibt, da gibt’s auch Streit.

Montag, 27. Januar 2014

Agenda 2020 des Lichts

Direktorium des „Abbe Center of Photonics“
Redaktion: Friedrich-Schiller-Universität Jena
PRESSEMITTEILUNG
Jena/gc. Licht (Light) ist die erste der drei Profillinien der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Zur Bündelung der Lehr- und Forschungsaktivitäten in diesem Gebiet unter einem institutionellen Dach wurde im Dezember 2010 das „Abbe Center of Photonics“ (ACP) eröffnet. Ihm gehören aktuell 43 Wissenschaftler aus der Universität und ihrem Klinikum als Mitglieder an, die federführend in Jena zum Thema Licht lehren und forschen.

Wussten Sie das?

Wie man Besitzer eines Haustieres wird
von Heiko Wruck
BERICHT
Lützow/gc. Ihnen hat noch niemand einen Hund, eine Katze oder beispielsweise ein Pferd geschenkt? Und Sie möchten trotzdem ganz unbedingt ein solches Tier besitzen, ohne es jedoch kaufen müssen? Dann brauchen Sie nichts weiter zu tun, als beispielsweise freilebende Hunde und Katzen nur ständig zu füttern.