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Donnerstag, 18. Dezember 2014

Elektro-Lkw im Fokus

Nachhaltige Logistik fördern
Redaktion: Fraunhofer-Institut /IAO
PRESSEMITTEILUNG
Stuttgart/gc. Am 15. Dezember 2014 haben das Fraunhofer IAO und die Hochschule Heilbronn in Stuttgart die Ergebnisse der Projektstudie „Elektrischer Schwerlastverkehr im urbanen Raum“ an die Auftraggeber – das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft, die IHK Rhein-Neckar und die Stadt Mannheim – übergeben. Die Studie zeigt am Beispiel der Stadt Mannheim das Elektrifizierungspotenzial innerstädtischen Schwerlastverkehrs auf.

Mehr Eis in einer sich erwärmenden Welt

Gegensätzliche Entwicklungen an den Polen
Redaktion: Max-Planck-Institut für Meteorologie
PRESSEMITTEILUNG
Hamburg/gc. Das Meereis um die Antarktis hat sich in den letzten Jahrzehnten ausgedehnt. Eine neue Studie erklärt, warum dies der Fall ist, warum Modelle diese Zunahme nicht erfassen und was wir Menschen mit der sich ausdehnenden Eisdecke zu tun haben könnten.

Vögel an der Elbe stärker belastet

Längst verbotene Schadstoffe nachgewiesen
Redaktion: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
PRESSEMITTEILUNG
Kiel/gc. Wissenschaftler vom Forschungs- und Technologiezentrum Büsum (FTZ) der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) fanden bei Austernfischern an der Elbmündung höhere Schadstoffwerte als auf der Hallig Oland. Die Forscher untersuchten in einer aktuellen Studie, wie stark Austernfischer, die im Kaiser-Wilhelm-Koog an der Elbmündung brüteten, mit Chemikalien aus Industrie und Landwirtschaft belastet sind.

Kinder- und jugendfreundliche Gemeinden

Witzin, Warsow und Banzkow ausgezeichnet
Redaktion: Landkreis Ludwigslust-Parchim
PRESSEMITTEILUNG
Parchim/gc. Die „Kinder- und jugendfreundlichen Gemeinden“ des Landkreises Ludwigslust-Parchim des Jahres 2013 sind ● die Gemeinde Witzin in der Kategorie Gemeinden bis 500 Einwohnern ● die Gemeinde Warsow in der Kategorie Gemeinden von 501 bis 1.000 Einwohnern und ● die Gemeinde Banzkow in der Kategorie Gemeinden ab 2.501 Einwohnern. In der Kategorie Gemeinden von 1.001 bis 2.500 Einwohnern lag keine Bewerbung vor.

Mittwoch, 17. Dezember 2014

Armut oder sozi­ale Ausgrenzung

20,3 % der Bevölkerung Deutschlands
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. 20,3 % der Bevölkerung in Deutschland – das sind 16,2 Millionen Menschen – waren 2013 von Armut oder sozialer Ausgrenzung betroffen. 2012 lag der Wert bei 19,6 % und ist damit seit 2008 (20,1 %) relativ konstant geblieben. Dies ist ein weiteres Ergebnis der Erhebung LEBEN IN EUROPA (EU-SILC) 2013.

Unbescholtene Bürger

Offener Diskurs mit Pegida gefordert
Redaktion: AfD Mecklenburg-Vorpommern
PRESSEMITTEILUNG
Schwerin/gc. 15.000 Bürger demonstrierten am 15. Dezember 2014 in Dresden, und damit erneut deutlich mehr als in der Vorwoche. Als freiheitliche demokratische Partei begrüßt es die AfD in Mecklenburg-Vorpommern sehr, wenn sich Menschen politisch engagieren und ihre Gedanken in friedlicher Form in die Öffentlichkeit tragen.

Brennende Moscheen

Juden von einst – Moslems von heute
von Heiko Wruck
KOLUMNE
„Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch“, schrieb Bertholt Brecht im März 1941 in seinem Theaterstück „Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui“. In diesem Stück, dass erst nach Brechts Tod uraufgeführt wurde, wird die  Machtergreifung und der Machtausbau Hitlers thematisiert und als Parabel ins Gangstermilieu übersetzt. Auch heute scheint es einen unaufhaltsamen Aufstieg zu geben, der Aufstieg des Niedrigsten – der grässliche Hass des Menschen auf Seinesgleichen.

Der Staat sind wir

von Heiko Wruck
GLOSSE
Bundesjustizminister Heiko Maas meint, Pegida sei eine Schande für Deutschland. Andererseits sagt der SPD-Politiker, es gibt kein Grundrecht auf innere Sicherheit. Außerdem spricht er sich gegen ein Verbot der Sympathie-Werbung für terroristische Vereinigungen aus. Damit liegt der Mann dreimal richtig.

Montag, 15. Dezember 2014

Beiträge einreichen

Medienpreis der Deutschen Geographie
Redaktion: Deutsche Gesellschaft für Geographie
PRESSEMITTEILUNG
Passau/gc. Die Deutsche Gesellschaft für Geographie (DGfG) e. V. vergibt 2015 zum achten Mal den Medienpreis der Deutschen Geographie für besondere Leistungen auf dem Gebiet des Wissenschaftsjournalismus mit einem Schwerpunkt auf Themen der Geographie.

Lernen, wozu noch?

von Heiko Wruck
GLOSSE
Du brauchst gute Zensuren. Da habe ich mich um gute Zeugnisse bemüht. Du brauchst einen ordentlichen Beruf. Also ging ich in die Lehre. Kümmere dich um deine Karriere. Deswegen studierte ich vier Jahre.

Sonntag, 14. Dezember 2014

Über zwei Drittel zu Hause

Pflegebedürftige in Hamburg 2013
Redaktion: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein
PRESSEMITTEILUNG
Hamburg/gc. Im Dezember 2013 haben in Hamburg gut 52.100 Personen Leistungen der Pflegeversicherung bezogen. Gut 36.100 von ihnen (69 Prozent) wurden zu Hause betreut, das heißt, sie erhielten entweder ausschließlich Pflegegeld und wurden dabei von Angehörigen versorgt (knapp 20.500 Personen), oder die Pflege erfolgte durch ambulante Dienste (gut 15.600 Betroffene). In voll-stationärer Heimpflege befanden sich 16.000 Personen (31 Prozent aller Unterstützten), so das Statistikamt Nord.

Acht Ehrenamtliche

Naturschutzwarte in Schwerin im Einsatz
Redaktion: Mecklenburg-Vorpommerns Landeshauptstadt Schwerin
PRESSEMITTEILUNG
Schwerin/gc. Ehrenamtliche Naturschutzwarte sehen in verschieden Schutzgebieten im Schweriner Stadtgebiet nach dem Rechten, informieren die Schweriner über das Schutzanliegen oder erfassen die Tier- und Pflanzenwelt. Acht Frauen und Männer unterstützen die Naturschutzabteilung im Umweltamt bei der Betreuung von Schutzgebieten.

„Dobbertin vernetzt“

Förderprogramm ins Leben gerufen
Redaktion: Förderverein für regionale Entwicklung e.V.
PRESSEMITTEILUNG
Dobbertin/gc. Mit dem Webseiten-Förderprogramm „Dobbertin vernetzt“ wurde ein neues Kooperationsprojekt zwischen der Gemeinde Dobbertin und dem Förderverein für regionale Entwicklung ins Leben gerufen, das die Modernisierung des digitalen Gemeindelebens vorantreiben soll. Vor allem die Institutionen und Bürger der Gemeinde sollen von den Vorteilen des Projektes profitieren.

Ausländische Berufe anerkannt

Hauptsächlich medizinische Gesundheitsberufe
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. Im Jahr 2013 wurden bundesweit 11.868 im Ausland erworbene berufliche Abschlüsse als vollständig oder eingeschränkt gleichwertig zu einer in Deutschland erworbenen Qualifikation anerkannt. Insgesamt wurden von den zuständigen Stellen während des Jahres 2013 nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 16 695 Anerkennungsverfahren bearbeitet.

Freitag, 12. Dezember 2014

Spendenkonto für Asylbewerber

Große Hilfsbereitschaft der Geraer Bevölkerung 
Redaktion: Stadtverwaltung Gera
PRESSEMITTEILUNG
Gera/gc. Bei der Stadt Gera wurde ein Spendenkonto für die Unterstützung der Asylbewerber eingerichtet, informiert Geras Sozialdezernentin Sandra Schöneich. Aufgrund des Anstiegs der Asylbewerberzahlen in Deutschland steht auch Gera vor der Herausforderung, mehr Flüchtlinge als in den vergangenen Jahren aufzunehmen und unterzubringen.

„Zukunftsbilder einer grünen Stadt“

Nachwuchswettbewerb gestartet
Redaktion: BBSR
PRESSEMITTEILUNG
Bonn/gc.  Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) lobt unter dem Motto „Zukunftsbilder einer grünen Stadt“ einen Ideenwettbewerb für Studierende und Absolventen aus. Gesucht werden unkonventionelle und experimentelle Ideen, die verschiedene Dimensionen des Grüns in der Stadt zusammenführen und vermitteln, wie die grüne Stadt der Zukunft aussehen kann.

Auf Niklots Spuren

Tiefe Grabungen im Schweriner Schloss
Redaktion: Archäologisches Freilichtmuseum Groß Raden
PRESSEMITTEILUNG
Schwerin/gc. Unter der Leitung von Marlies Konze führen seit Sommer 2014 Mitarbeiter des Landesamtes für Kultur und Denkmalpflege Mecklenburg - Vorpommerns im Innenhof des Schweriner Schlosses archäologische Untersuchungen durch. Dort entsteht ein begehbarer Kabelkanal in einer Trasse von über 40 Metern Länge, 5 Metern Breite und 5 Metern Tiefe.

Kreativmacher im Nordosten

Projektbeirat zieht positive Halbzeitbilanz
Redaktion: Wirtschaftsförderungsgesellschaft Südwestmecklenburg
PRESSEMITTEILUNG
Ludwigslust/gc. Der Beirat des Wettbewerbs »Kreativmacher Mecklenburg-Vorpommern« hat sich am 19. November 2014 in Schwerin zum Stand der Projektumsetzung beraten und positive Bilanz gezogen.

Donnerstag, 11. Dezember 2014

Etwa 3.350 Verkehrstote

2014: Anzahl nahezu unverändert
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. Nach den Rückgängen in den beiden letzten Jahren wird die Zahl der Verkehrstoten im Jahr 2014 voraussichtlich stagnieren.

Aktualisierte Kommunalprofile

Städte, Gemeinden und Kreise NRWs
Redaktion: Information und Technik Nordrhein-Westfalen
PRESSEMITTEILUNG
Düsseldorf/gc. Eines der am häufigsten genutzten Online-Produkte des Landesbetriebs Information und Technik Nordrhein-Westfalen wurde jetzt weiter optimiert. Die Statistiker bieten ab sofort ihre „Kommunalprofile“ für alle Städte, Gemeinden und Kreise des Landes Nordrhein-Westfalen aktualisiert und mit neuen inhaltlichen Themenbereichen im Internet (www.it.nrw.de/kommunalprofil) zum kostenlosen Download an. Neu hinzugekommen sind Daten zu Straßenverkehrsunfällen und zum Kraftfahrzeugbestand in Nordrhein-Westfalen.

Die Ehre Gottes

von Heiko Wruck
GLOSSE
Es spricht nichts dagegen, dass  Deutschlands Städte und Dörfer massiv mit Moscheen und Tempeln aufgehübscht werden. Kulturelle Vielfalt bereicht, und die Gesänge der Muezzins, die Zimbeln der Hindus sowie die Gongs der Buddhisten sind gewiss nicht nervtötender als christliches Glockengeläut.

Mittwoch, 10. Dezember 2014

Erstmals 5 Europäer unter Top 10

Globaler Militarisierungsindex 2014
Redaktion: BICC
PRESSEMITTEILUNG
Bonn/gc. Nach dem Globalen Militarisierungsindex (GMI) 2014 des BICC (Internationales Konversionszentrum Bonn) sind Israel, Singapur, Armenien, Syrien, Russland, Zypern, Südkorea, Jordanien, Griechenland und Aserbaidschan (Reihenfolge 1 bis 10) die Länder mit den höchsten Militarisierungsgraden weltweit.

Mittelverteilung auf regionaler Ebene

Chinesische Entwicklungshilfe in Afrika
Redaktion: Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
PRESSEMITTEILUNG
Heidelberg/gc. Chinesische Entwicklungshilfe in Afrika fließt überdurchschnittlich oft in die Heimatregionen führender afrikanischer Politiker. Das gilt auch dann, wenn in anderen Gegenden desselben Landes ein größerer Unterstützungsbedarf besteht.

Fast die Häfte in Deutschland

41 Prozent sind Einpersonenhaushalte
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. Im Jahr 2013 gab es in Deutschland 16,2 Millionen Haushalte, die ausschließlich von einer Person bewohnt wurden. Damit waren nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) von allen 39,9 Millionen Haushalten rund 41 % Einpersonenhaushalte. In 59 % aller Haushalte lebten zwei oder mehr Personen zusammen.

Dienstag, 9. Dezember 2014

Lehrstuhl für Windenergietechnik

Stiftungsprofessur gibt Wirtschaft neue Impulse
Redaktion: Universität Rostock
PRESSEMITTEILUNG
Rostock/gc. Wind und Energie – das gehört nicht nur für Segler zusammen. Wind-Energie ist längst zur tragenden Säule der Energieversorgung in Deutschland geworden. Und die junge Branche geht mit großen Schritten weiter. Immer leistungsfähigere Anlagen ernten auf immer höheren Türmen immer mehr Strom. An der Fakultät für Maschinenbau und Schiffstechnik der Universität Rostock ist seit dem 1. Januar 2014 eine Stiftungsprofessur für Windenergietechnik verankert worden. Der private Stifter ist der Windenergieanlagenbauer Nordex, der mit rund 1500 Beschäftigten in Rostock und 2800 weltweit zu den größten Arbeitgebern in Mecklenburg-Vorpommern zählt.

Mehrsprachigkeit ist ein Glücksfall

Erfolgreicher Spracherwerb kein Störfall
Redaktion: Universität Mannheim
PRESSEMITTEILUNG
Mannheim/gc. Die CSU hat zum Parteitag in dieser Woche gefordert, dass für Migranten eine Deutschpflicht in den eigenen vier Wänden gelten soll. Die renommierte Mehrsprachigkeitsforscherin Prof. Dr. Rosemarie Tracy erläutert, warum dieser Vorstoß aus wissenschaftlicher Sicht fragwürdig ist.

Bösartigkeit von Prostatakrebs

Gradmesser entdeckt
Redaktion: Deutsches Krebsforschungszentrum
PRESSEMITTEILUNG
Heidelberg/gc. Ein Protein, das die epigenetischen Merkmale der Tumorzellen beeinflusst, steht in direktem Zusammenhang mit der Bösartigkeit von Prostatakrebs. Dies hat nun ein Team von Wissenschaftlern aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum, der Universität Zürich, dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, der Universität Heidelberg und weiteren Institutionen an über 7700 Tumor-Gewebeproben nachgewiesen.

Montag, 8. Dezember 2014

1,41 Kinder je Frau

682.000 Kinder kamen 2013 zur Welt
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. Im Jahr 2013 wurden in Deutschland 682.069 Kinder geboren. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das rund 8.500 Neugeborene mehr als im Vorjahr.

Melden macht Mäuse

Kampagne für Erstwohnsitz von Studenten
Redaktion: Hansestadt Rostock
PRESSEMITTEILUNG
Rostock/gc. Die Aktion „Melden macht Mäuse“ der Stadtverwaltung zur Werbung der Erstwohnsitznahme bei Studierenden ist erfolgreich gestartet. Darüber informiert Senator Dr. Chris Müller. „Bis Mitte letzter Woche haben sich in diesem Jahr insgesamt 1.632 Studierende mit Hauptwohnsitz angemeldet. Seit 26. November kommen zu den 100 Euro Zuschuss, den die Stadt zahlt, noch einmal 50 Euro drauf. Und wenn wir in den kommenden Tagen bis zum Jahreswechsel die Zahl 2.000 erreichen, gilt das auch rückwirkend für alle Studierenden, die sich 2014 in Rostock neu angemeldet haben“, so der Senator.

Medikamente versagen häufig

Zweite Chance für krebskranke Kinder
Redaktion: Deutsches Krebsforschungszentrum
PRESSEMITTEILUNG
Heidelberg/gc. Krebs bei Kindern ist heute meist dauerhaft heilbar. Doch 20 Prozent der krebskranken Kinder erleiden nach zunächst erfolgreicher Behandlung einen Rückfall, an dem sie schließlich versterben. Mit dem INFORM-Projekt* wollen Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum und dem Deutschen Konsortium für Translationale Krebsforschung diesen Kindern eine zweite Chance eröffnen.