Begnadigung von Huang Qi gefordert
Redaktion: Reporter ohne Grenzen
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Ein Jahr nach der Verurteilung des Journalisten Huang Qi fordert Reporter ohne Grenzen (RSF) in einem gemeinsam Brief mit zehn weiteren Menschenrechtsorganisationen den chinesischen Präsidenten Xi Jinping auf, Huang zu begnadigen. Der 57-Jährige wurde trotz schwerer Erkrankung Ende Juli 2019 zu zwölf Jahren Haft verurteilt. Er könnte im Gefängnis sterben, wenn er nicht sofort freigelassen wird.