Norderstedt/gc. Notdurft ist Privatsache. Und das betrifft auch die Verrichtung dieser Notdurft. Zu diesem Ergebnis kam in Baden-Württemberg das Landessozialgericht (Az. L 6 U 526/13).
Norderstedt/gc. Arbeitswege können in Fragen einer gesetzlichen Unfallversicherung wirklich äußerst tückisch sein. Das musste auch eine Mitarbeiterin erfahren, die auf dem Weg zu ihrer Arbeitsstelle ihre Kleidung aus einem Reinigungsservice abholte und sich dort bei einem Sturz verletzte.
Norderstedt/gc. Das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg hat ein interessantes Urteil in Sachen Umwege beim Weg zur Arbeit gesprochen (Az. L 3 U 7/09). Danach sind Mitarbeiter nicht verpflichtet, den kürzesten Arbeitsweg zu nehmen. Sie können sich auch für die verkehrsgünstige Strecke entscheiden. Sie sind in beiden Fällen gesetzlich unfallversichert.
Norderstedt/gc. In vielen Unternehmen gibt es eine Betriebskantine, die von den Mitarbeitern zur Mittagszeit aufgesucht wird. Das ist selbstverständlich. Selbstverständlich ist auch die Benutzung der Toiletten des Arbeitgebers.
Norderstedt/gc. Die berufliche Tätigkeit eines sozialversicherungspflichtig beschäftigten Mitarbeiters ist nach dem Sozialgesetzbuch gegen Arbeitsunfälle versichert. Auch der Weg zur Arbeit und zurück nach Hause unterliegt diesem Unfallversicherungsschutz.
Norderstedt/gc. In den ersten neun Monaten des Jahres 2020 hatte es in Deutschland deutlich mehr Arbeitsunfälle mit tödlichem Ausgang gegeben als im Vergleichszeitraum 2019. Nach Medienangaben waren es 20 tödliche Unglücke mehr.
Norderstedt/gc. „Viele Unternehmen haben im Zuge der Corona-Pandemie ihre Arbeitszeiten verändert. Schichtzeiten wurden verlängert und auch auf Sonntage und Feiertage ausgedehnt. Oft passiert dies vor dem Hintergrund, dass sich Schichtbelegschaften und Bürogemeinschaften nicht mehr persönlich begegnen sollten. In manchen Fällen wurden sogar Abstandszeiten zwischen den Neubesetzungen der Arbeitsplätze angewiesen“, sagt Tobias Metz von der AuA24 AG in Norderstedt.
Norderstedt/gc. Handdesinfektionsmittel haben seit Beginn der Corona-Pandemie Hochkonjunktur. „Dabei reicht es es oft aus, wenn man sich häufiger gründlich die Hände wäscht“, sagt Tobias Metz, Vorstandsvorsitzender der AuA24 AG in Norderstedt.
Seit 2020 gibt es in Mecklenburg-Vorpommern die landesweite Ehrenamtskarte. Damit sollen Ehrenamtliche zusätzlich gewürdigt werden. Denn sie leisten Besonderes.
Norderstedt/gc. „Führungsprinzipien, die allein auf Anwesenheit und Kontrolle beruhen, gelten spätestens seit der Corona-Pandemie als überholt. Vertrauensarbeitszeit und Ergebnisführung sind die Methoden der Zukunft“, sagt Tobias Metz, Vorstandsvorsitzender der AuA24 AG in Norderstedt.
Norderstedt/gc. „Mit dem etwas sperrigen Fachbegriff Fatigue wird das Erschöpfungssyndrom bezeichnet. Die Kraftreserven sind stark erschöpft, es besteht eine andauernde erhebliche Müdigkeit und ein übergroßes Ruhebedürfnis“, sagt Tobias Metz, Vorstandsvorsitzender der AuA24 AG in Norderstedt.
Norderstedt/gc. „Auch auf Baustellen gibt es Verkehrsflächen, die denen im öffentlichen Raum im Vergleich der Verkehrslasten durchaus ebenbürtig sind. Dort kreuzen sich die Wege von Lkw, Fahrmischer, Radladern, Kleintransportern sowie Fußgängern. Und über allen Verkehrsteilnehmern auf einer Baustelle hängen möglicherweise auch noch schwebende Lasten an Kränen. Insgesamt ist eine sehr unübersichtliche Situation“, sagt Tobias Metz, Vorstandsvorsitzender der AuA24 AG in Norderstedt.
Norderstedt/gc. In den Freiwilligen Feuerwehren in Deutschland leisten rund 1,3 Millionen Frauen und Männer im Ehrenamt wertvolle Dienste für die Gesellschaft. Sie sind durch krebserregende Stoffe im Brandrauch besonderen Gefährdungen ausgesetzt.
Norderstedt/gc. COVID-19 kann als Berufserkrankung von den Berufsgenossenschaften anerkannt werden. „Das zu wissen ist wichtig, besonders für Mitarbeiter im Gesundheitswesen und in anderen Feuchtberufen“, sagt Tobias Metz, Vorstandsvorsitzender der AuA24 AG in Norderstedt.
Digitale Gefährdungsbeurteilung und digitale Schulung
Redaktion: AuA24 AG
PRESSEMITTEILUNG
Norderstedt/gc. Einreiseverbote, Ausgangsbeschränkungen oder Quarantänevorschriften sind nicht nur bei Dienstreisen ins Ausland ein Thema. Sie bestimmen auch das Dienstreiseverhalten im Inland erheblich.
Norderstedt/gc. „Seit Beginn der Corona-Pandemie vor über einem Jahr sind beruflich erworbene Hauterkrankungen bei vielen Beschäftigten stärker ins Bewusstsein gerückt. Ständiges Händewaschen und permanentes Desinfizieren der Hände greifen die Haut an und machen sie anfällig für Erkrankungen“, sagt Tobias Metz, Vorstandsvorsitzender der AuA24 AG in Norderstedt.
Norderstedt/gc. „Dezentrales Arbeiten, mobiles Arbeiten und Homeoffice erschweren es Mitarbeitern, sich permanent auszutauschen. Die Kommunikation zur Arbeitssicherheit, Betriebsklima, zur Gesundheit, zu Entscheidungsbeteiligungen, Führung und Fehlerkultur müssen in den Unternehmen und Behörden dieser Entwicklung aktiv angepasst werden“, sagt Tobias Metz, Vorstandsvorsitzender der AuA24 AG in Norderstedt.
Norderstedt/gc. „Wer meint, Gartenarbeit, Grün- und Landschaftspflege wären fast risikolose Tätigkeiten, der irrt gewaltig. Besonders Stürze aus großer Höhe – wie beim Baumschnitt oder Stürze aus vermeintlich geringer Höhe wie beim Heckenschnitt – haben oft dramatische Folgen“, sagt Tobias Metz, Vorstandsvorsitzender der AuA24 AG in Norderstedt.
Norderstedt/gc. „Wer sich von einem Wecker wecken lässt, hat nicht nicht ausgeschlafen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es zur Früh-, Spät- oder Nachtschicht geht. Schlafmangel ist für Frühaufsteher und Spätaufsteher gleichermaßen belastend“, sagt Tobias Metz, Vorstandsvorsitzender der AuA24 AG in Norderstedt.
Hagenow/gc. Das große Jammern ist ihre Sache nicht. Steffi Niedrich, Geschäftsführerin des Fitness- und Gesundheitszentrums LaFit in Hagenow, setzt schon heute auf die Zeit nach der Coronakrise.