Lassahn/gc. Nach Angaben der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) waren in Deutschland im Jahr 2019 rund 42 Millionen Menschen erwerbstätig.
Lassahn/gc. Im Jahr 2018 hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) unter Vollzeitkräften eine Erwerbstätigenbefragung durchgeführt.
Lassahn/gc. Nach Angaben der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) haben in Deutschland im Jahr 2019 rund 0,5 Millionen Menschen mehr gearbeitet als ein Jahr zuvor.
Erfurt/gc. Bedauerlicherweise hatte der Freistaat Thüringen bei den tödlich verlaufenen Arbeitsunfällen 2019 - 2020 nach Angaben der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) ein Plus von 66,67 Prozent zu verzeichnen.
Lassahn/gc. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hat im Jahr 2018 eine Erwerbstätigenbefragung unter Vollzeitkräften durchgeführt.
Lassahn/gc. GDA steht für Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie. Sie wurde vom Bund, von den Bundesländern und von den Trägern der gesetzlichen Unfallversicherung gemeinsam vereinbart.
Kiel/gc. Nach Angaben der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) verzeichnete das Bundesland Schleswig-Holstein einen Rückgang um -27,27 Prozent bei den tödlich verlaufenen Arbeitsunfällen der Jahre 2019 und 2020.
Jena/gc. Wenn nur 30 Prozent der Menschen gegen Corona geimpft würden, läge die Ansteckungswahrscheinlichkeit bei 25 Prozent. Wenn 90 Prozent der Menschen geimpft wären, läge diese Wahrscheinlichkeit nur noch bei 7,5 Prozent.
Lassahn/gc. Nach Angaben der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) wird „Starker Termin- und Leistungsdruck“ von 20 Prozent der Männer nicht als Belastung empfunden. 32 Prozent empfinden dies aber durchaus als belastend. 15 Prozent der Frauen bleiben davon unbelastet. Hier empfinden 39 Prozent dies als Belastung.
Lassahn/gc. Im Jahr 2019 hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) die volkswirtschaftlichen Kosten der Arbeitsunfähigkeit in Deutschland erhoben.
Magdeburg/gc. Die Anzahl tödlicher Arbeitsunfälle hatte sich nach Angaben der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) in Sachsen-Anhalt von 2019 zu 2020 stark reduziert: -28,57 Prozent.
Lassahn/gc. Nach Angaben der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) empfanden 16 Prozent der befragten Männer es nicht als belastend, wenn die „Arbeitsdurchführung in allen Einzelheiten vorgeschrieben“ ist.
Lassahn/gc. Im Jahr 2019 hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) eine Arbeitszeitbefragung durchgeführt. Darin ging es unter anderem um die Verteilung der Arbeitsunfähigkeitstage nach Diagnosegruppen – Frauen und Männer im Vergleich.
Dresden/gc. Im Jahr 2019 hatten sich nach Angaben der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) im Freistaat Sachsen 14 tödliche Arbeitsunfälle ereignet.
Lassahn/gc. Nach Angaben der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) bewerteten in der Rubrik „Kälte, Hitze, Nässe, Feuchtigkeit und Zugluft“ 14 Prozent der Männer diese Arbeitsbedingungen nicht als belastend.
Lassahn/gc. Im Jahr 2019 hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) eine Arbeitszeitbefragung durchgeführt. Darin ging es unter anderem um die Verteilung der Arbeitsunfähigkeitstage nach Diagnosegruppen.
Saarbrücken/gc. Im Bundesland Saarland haben sich nach Angaben der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) im Jahr 2019 insgesamt 9 tödliche Arbeitsunfälle ereignet. Im Jahr 2020 waren es 5. Das entspricht -44,44 Prozent.
Lassahn/gc. Nach Angaben der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) gaben in 2018 in der Rubrik „Arbeit im Stehen“ 41 Prozent der Männer an, dies nicht als belastend zu empfinden. 14 Prozent empfanden es als belastend.
Lassahn/gc. Im Jahr 2019 hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) eine Arbeitszeitbefragung durchgeführt. Darin ging es unter anderem um die Flexibilisierungsmöglichkeiten, die Beschäftigten offenstehen.
Mainz/gc. Nach Auskunft der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) wurde im Bundesland Rheinland-Pfalz ein deutlicher Rückgang der tödlichen Arbeitsunfälle ermittelt.
Lassahn/gc. Von den Verdachtsanzeigen auf eine Berufserkrankung im Jahr 2019 machten nach Angaben der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) Hauterkrankungen (20.176) den Hauptteil aus. Allerdings wurden 387 davon anerkannt.
Lassahn/gc. Im Jahr 2019 hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) eine Arbeitszeitbefragung zur Zufriedenheit mit der Work-Life-Balance durchgeführt.
Hamburg/gc. Eine Lounge, eine Gemeinschaftsterrasse, eine Sitzgruppe im Grünen und fußläufig erreichbare Ausflugs- und Rückzugsorte - so etwa beschreibt sich das moderne Wohnkonzept der Villa Vitalia Gesundheit und Pflege AG aus Hamburg. Das ist der konkrete Gegenentwurf zur Devise: Mein Haus ist eine Festung. Denn in Festungen ist man einsam.
Lassahn/gc. Im Jahr 2019 gab es in Deutschland nach Angaben der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) 42,4 Millionen Erwerbstätige.
Lassahn/gc. Im Jahr 2019 hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) unter abhängig beschäftigten Vollzeitkräften (ohne Auszubildende) eine Arbeitszeitbefragung durchgeführt.
Hamburg/gc. Die Villa Vitalia Gesundheit und Pflege AG positioniert sich ganz klar: Viele Menschen in Deutschland beklagen, dass Gesundheit ein Geschäft ist. Doch anders, als auf einer soliden Geschäftsgrundlage, lässt sich die Gesundheitsversorgung gemeinschaftlich nicht organisieren und auf einem hohen Niveau für alle erhalten. Zwei Zahlen. 2020 wurden in Deutschland 760.492 meldepflichtige Arbeitsunfälle registriert. Im Jahr 2019 waren es 871.546.
Lassahn/gc. Von der fast 82 Millionen Menschen zählenden Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland waren im Jahr 2019 nach Angaben der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) fast 44 Millionen Menschen am Erwerbsleben beteiligt.