Lassahn/gc. Körperliche und psychische Belastungen erhöhen oder verringern die Risiken, einen Arbeitsunfall zu erleiden oder von einer Berufserkrankung betroffen zu werden.
Berlin/gc. Angesichts der rasant steigenden Corona-Infektionen steht der nächste Winter im Homeoffice vor der Tür. Sind Betriebe und Beschäftigte inzwischen darauf vorbereitet?
Lassahn/gc. Steigende Corona-Inzidenzen sorgen dafür, dass Hygienevorschriften im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsschutzes wieder stärkere Beachtung finden.
Berlin/gc. Gemeinsam feiern und dem Virus ein Schnippchen schlagen, das geht. Damit die betriebliche Weihnachtsfeier auch unter Corona-Bedingungen gelingen kann, braucht es vor allem gute Ideen und Kreativität. Die gesetzliche Unfallversicherung gibt Tipps für ein Treffen zum Jahresabschluss ohne Ansteckungsrisiko.
Lassahn/gc. Nach Angaben des IFA (Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung) lässt sich bei einem Viertel aller Arbeitsunfälle an stationären Maschinen die Unfallursache auf manipulierte Schutzeinrichtungen zurückführen.
Dortmund/gc. Nach wie vor wenden Betriebe in Deutschland insbesondere personenbezogene Schutzmaßnahmen gegen das Corona-Virus an. Einige Betriebe möchten verschiedene Maßnahmen auch nach der Pandemie beibehalten.
Lassahn/gc. Höhenverstellbare Schreibtische, die für mehr variierende Arbeitspositionen und damit auch für mehr Bewegungsmöglichkeiten am Bildschirmarbeitsplatz sorgen, sind präventive Mittel gegen Rückenschmerzen.
Lassahn/gc. Sicherheitsbeauftragte im Sinne des Arbeitsschutzes sind Beschäftigte ihres Unternehmens, die für diese Funktion schriftlich bestellt werden, jedoch ausschließlich ehrenamtlich darin tätig sind.
Lassahn/gc. Nach Angaben des Bundesministeriums für Gesundheit gelten in Deutschland rund 1,6 Millionen Menschen in der Altersgruppe 18 - 64 Jahre als alkoholabhängig.
Berlin/gc. Grundsätzlich sind Hochschulen verpflichtet, ihren Studierenden kostenfreie Tests auf das Coronavirus SARS-CoV-2 anzubieten. Darauf weist der Spitzenverband der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen, die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), hin.
Dresden/gc. Rang sieben belegte der Freistaat Sachsen im Ranking der 16 Bundesländer, wenn die 4.071.971 Einwohner des Jahres 2019 zugrunde gelegt werden.
Lassahn/gc. Von den im Jahr 2020 meldepflichtigen 689.656 Arbeitsunfällen in Deutschland entfielen nach Angaben der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) 113.792 auf die Berufshauptgruppe Hilfskräfte.
Saarbrücken/gc. Den Platz fünfzehn im Ranking der 16 Bundesländer belegte im Jahr 2019 das Saarland, wenn man die Einwohnerzahlen mit 986.887 zugrunde legt.
Lassahn/gc. Der Klimawandel ist längst in der Arbeitssicherheit sowie im Gesundheitsschutz der Erwerbstätigen angekommen. Personen, die im Freien arbeiten, sind zunehmend mit Hautkrebs durch direkte UV-Strahlung konfrontiert.
Lassahn/gc. Sogenannte Lastaufnahmemittel sind zum Beispiel Ladegabeln und Hakengeschirre, aber auch Zangen und Klemmen oder Greifer sowie Lasthebemagnete und Vakuumheber.
Mainz/gc. Mit seinen 4.093.903 Einwohnern gelangte das Bundesland Rheinland-Pfalz im Jahr 2019 auf Rang sechs im Vergleich der 16 deutschen Bundesländer.
Berlin/gc. Auszubildende wollen mehr Wissen und Austausch, wie sie sich vor Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten schützen und gesund arbeiten können. Das zeigt eine aktuelle, repräsentative forsa-Umfrage der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung für ihr Präventionsprogramm „Jugend will sich-er-leben“.
Berlin/gc. Die Gewinner des Deutschen Arbeitsschutzpreises 2021 stehen fest. Die unabhängige Jury zeichnete im Rahmen der Leitmesse für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit A+A in diesem Jahr (26. bis 29. Oktober 2021) fünf Preisträger aus, darunter zwei Kleinunternehmen, zwei Mittelstandsbetriebe und ein Großunternehmen.
Düsseldorf/gc. Mit 17.947.221 Einwohnern, mit 8.807.000 Erwerbstätigen und mit 190.649 meldepflichtigen Arbeitsunfällen führte das Bundesland Nordrhein-Westfalen im Jahr 2019 die Tabelle des deutschen Bundesländerrankings an. Soweit die absoluten Zahlen.
Lassahn/gc. Im Mai 2019 hatte der Europäische Gerichtshof veranlasst, Arbeitgeber in der Europäischen Union zu verpflichten, ein System zur Arbeitszeiterfassung einzurichten, das objektiv und verlässlich und überprüfbar ist.
Berlin/gc. Die Tage werden kürzer, das Unfallrisiko steigt: Laut Statistischem Bundesamt verunglücken von November bis Januar verglichen mit dem Jahresdurchschnitt ein Drittel mehr Fußgänger, denn in Dunkelheit und Dämmerung verkürzt sich die Sichtweite von Autofahrenden erheblich.
Hannover/gc. Gemessen an den Einwohnerzahlen des Jahres 2019 lag das Bundesland Niedersachsen mit 7.993.608 Einwohnern im Vergleich der deutschen Bundesländer auf Rang vier.
Lassahn/gc. Stolpern, Rutschen und Stürze waren im Jahr 2019 die Ursachen für die rund 170.000 meldepflichtigen Arbeitsunfälle, die der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angezeigt wurden.