Lassahn/gc. Die normale Wochenarbeitszeit aller Erwerbstätigen in Deutschland betrug im Jahr 2019 nach Angaben des Deutschen Statistischen Bundesamtes (Destatis) 34,8 Stunden.
Berlin/gc. Wie sicher fühlen sich Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer an ihrem Arbeitsplatz? Dazu befragte die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) branchenübergreifend 1000 Angestellte*.
Lassahn/gc. Das Auto dominiert in der Europäischen Union ungebrochen den Bereich motorisierter Personenverkehr. 2019 waren nach Angaben des Deutschen Statistischen Bundesamtes rund 48 Millionen Autos auf den Straßen.
Lassahn/gc. Kneipe zu, keine Party, Bar geschlossen, Restaurants dicht – das Pandemiejahr 2020 war die Veranstaltungs- und für die Gastrobranche eine ausgewachsene Katastrophe.
Lassahn/gc. Seit dem 1. August 2021 ist eine neue Berufskrankheiten-Verordnung in Kraft. In der Liste der Berufskrankheiten sind nach Angaben der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) derzeit 80 Positionen erfasst.
Lassahn/gc. Die Bundesanstalt für Arbeitsmedizin und Arbeitsschutz (BAuA) hat festgestellt, dass im Jahr 2018 bei den krankheitsbedingten Fehlzeiten im Wirtschaftsleben Deutschland 23 Prozent von Muskel- und Skeletterkrankungen verursacht wurden.
Lassahn/gc. Zum Jahresbeginn 2021 waren nach Angaben des Deutschen Statistischen Bundesamtes (Destatis) 7,1 Millionen E-Bikes in den Privathaushalten in Deutschland vorhanden.
Dortmund/gc. Zwei von drei Betrieben geben an, dass sich während der Corona-Pandemie die Arbeit mit Kunden oder anderen betriebsexternen Kontaktpersonen erschwert habe.
Lassahn/gc. Wie stark sich die Corona-Pandemie auf die Wirtschaft ausgewirkt hat, das zeigt auch der Vergleich der ersten Halbjahre 2020 und 2021 bei den Arbeits- und Wegeunfällen.
Dortmund/gc. Nach wie vor wenden Betriebe in Deutschland insbesondere personenbezogene Schutzmaßnahmen gegen das Corona-Virus an. Einige Betriebe möchten verschiedene Maßnahmen auch nach der Pandemie beibehalten.
Lassahn/gc. Die Polizei erfasst in ihrer Straßenverkehrsunfallstatistik sämtliche von ihr aufgenommen Straßenverkehrsunfälle im öffentlichen Raum, bei denen ein Sach- oder Personenschaden eingetreten war.
Lassahn/gc. In vielen Büros finden sich Kleinküchen. Sie beherbergen oft nur einen Kaffeeautomaten, einen Kühlschrank, einen Spülautomaten und eine kleine Kochstelle. Und viele sind geradezu dreckstarrend.
Lassahn/gc. Körperliche und psychische Belastungen erhöhen oder verringern die Risiken, einen Arbeitsunfall zu erleiden oder von einer Berufserkrankung betroffen zu werden.
Berlin/gc. Angesichts der rasant steigenden Corona-Infektionen steht der nächste Winter im Homeoffice vor der Tür. Sind Betriebe und Beschäftigte inzwischen darauf vorbereitet?
Lassahn/gc. Steigende Corona-Inzidenzen sorgen dafür, dass Hygienevorschriften im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsschutzes wieder stärkere Beachtung finden.
Berlin/gc. Gemeinsam feiern und dem Virus ein Schnippchen schlagen, das geht. Damit die betriebliche Weihnachtsfeier auch unter Corona-Bedingungen gelingen kann, braucht es vor allem gute Ideen und Kreativität. Die gesetzliche Unfallversicherung gibt Tipps für ein Treffen zum Jahresabschluss ohne Ansteckungsrisiko.
Lassahn/gc. Nach Angaben des IFA (Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung) lässt sich bei einem Viertel aller Arbeitsunfälle an stationären Maschinen die Unfallursache auf manipulierte Schutzeinrichtungen zurückführen.
Dortmund/gc. Nach wie vor wenden Betriebe in Deutschland insbesondere personenbezogene Schutzmaßnahmen gegen das Corona-Virus an. Einige Betriebe möchten verschiedene Maßnahmen auch nach der Pandemie beibehalten.
Lassahn/gc. Höhenverstellbare Schreibtische, die für mehr variierende Arbeitspositionen und damit auch für mehr Bewegungsmöglichkeiten am Bildschirmarbeitsplatz sorgen, sind präventive Mittel gegen Rückenschmerzen.