Lassahn/gc. Im Jahr 2020 kam es nach Angaben der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) zu 13.935 Arbeitsunfällen, bei denen Gewalt eine Rolle gespielt hat.
München/gc. Mit seinen 13.124.737 Einwohnern lag der Freistaat Bayern im Jahr 2019 auf Platz zwei im Vergleich der Bundesländer. Nach Nordrhein-Westfalen und vor Baden-Württemberg.
Zwickau/gc. Die Westsächsische Hochschule Zwickau und die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) kooperieren in anwendungsorientierter Forschung und Lehre.
Lassahn/gc. Das Schlagwort von der Ergonomie ist zwar in aller Munde. Allerdings wird sie fast immer nur in Bezug auf die Anpassung des Arbeitsplatzes an die Bedürfnisse des Körpers verstanden.
Stuttgart/gc. Bezogen auf seine Einwohnerzahl lag das Bundesland Baden-Württemberg im Jahr 2019 an dritter Stelle. Nur Nordrhein-Westfalen und Bayern waren noch bevölkerungsreicher.
Lassahn/gc. Viele Kinder und Jugendliche haben noch immer gar keinen oder wenigstens keinen vollständigen Impfschutz zum Schutz vor einer Corona-Infektion.
Lassahn/gc. Es ist egal, ob ein Mitarbeiter im Homeoffice mit dem Laptop im Bett liegt, bequem auf der Couch herumlungert, am Wohnzimmer- oder am Küchentisch sitzt.
Lassahn/gc. Das Land Berlin und Mecklenburg-Vorpommern sind in Deutschland die einzigen beiden Bundesländer, die in den Jahren 2019 und 2020 gleichbleibend viele (oder wenige) tödliche Arbeitsunfälle zu verzeichnen hatten.
Lassahn/gc. Im Jahr 2018 hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) unter Vollzeitkräften eine Erwerbstätigenbefragung durch geführt.
Lassahn/gc. Nach Angaben der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) waren in Deutschland im Jahr 2019 rund 42 Millionen Menschen erwerbstätig.
Lassahn/gc. Im Jahr 2018 hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) unter Vollzeitkräften eine Erwerbstätigenbefragung durchgeführt.
Lassahn/gc. Nach Angaben der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) haben in Deutschland im Jahr 2019 rund 0,5 Millionen Menschen mehr gearbeitet als ein Jahr zuvor.
Erfurt/gc. Bedauerlicherweise hatte der Freistaat Thüringen bei den tödlich verlaufenen Arbeitsunfällen 2019 - 2020 nach Angaben der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) ein Plus von 66,67 Prozent zu verzeichnen.
Lassahn/gc. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hat im Jahr 2018 eine Erwerbstätigenbefragung unter Vollzeitkräften durchgeführt.
Lassahn/gc. GDA steht für Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie. Sie wurde vom Bund, von den Bundesländern und von den Trägern der gesetzlichen Unfallversicherung gemeinsam vereinbart.
Kiel/gc. Nach Angaben der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) verzeichnete das Bundesland Schleswig-Holstein einen Rückgang um -27,27 Prozent bei den tödlich verlaufenen Arbeitsunfällen der Jahre 2019 und 2020.
Jena/gc. Wenn nur 30 Prozent der Menschen gegen Corona geimpft würden, läge die Ansteckungswahrscheinlichkeit bei 25 Prozent. Wenn 90 Prozent der Menschen geimpft wären, läge diese Wahrscheinlichkeit nur noch bei 7,5 Prozent.
Lassahn/gc. Nach Angaben der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) wird „Starker Termin- und Leistungsdruck“ von 20 Prozent der Männer nicht als Belastung empfunden. 32 Prozent empfinden dies aber durchaus als belastend. 15 Prozent der Frauen bleiben davon unbelastet. Hier empfinden 39 Prozent dies als Belastung.
Lassahn/gc. Im Jahr 2019 hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) die volkswirtschaftlichen Kosten der Arbeitsunfähigkeit in Deutschland erhoben.
Magdeburg/gc. Die Anzahl tödlicher Arbeitsunfälle hatte sich nach Angaben der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) in Sachsen-Anhalt von 2019 zu 2020 stark reduziert: -28,57 Prozent.
Lassahn/gc. Nach Angaben der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) empfanden 16 Prozent der befragten Männer es nicht als belastend, wenn die „Arbeitsdurchführung in allen Einzelheiten vorgeschrieben“ ist.
Lassahn/gc. Im Jahr 2019 hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) eine Arbeitszeitbefragung durchgeführt. Darin ging es unter anderem um die Verteilung der Arbeitsunfähigkeitstage nach Diagnosegruppen – Frauen und Männer im Vergleich.
Dresden/gc. Im Jahr 2019 hatten sich nach Angaben der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) im Freistaat Sachsen 14 tödliche Arbeitsunfälle ereignet.
Lassahn/gc. Nach Angaben der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) bewerteten in der Rubrik „Kälte, Hitze, Nässe, Feuchtigkeit und Zugluft“ 14 Prozent der Männer diese Arbeitsbedingungen nicht als belastend.
Lassahn/gc. Im Jahr 2019 hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) eine Arbeitszeitbefragung durchgeführt. Darin ging es unter anderem um die Verteilung der Arbeitsunfähigkeitstage nach Diagnosegruppen.
Saarbrücken/gc. Im Bundesland Saarland haben sich nach Angaben der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) im Jahr 2019 insgesamt 9 tödliche Arbeitsunfälle ereignet. Im Jahr 2020 waren es 5. Das entspricht -44,44 Prozent.
Lassahn/gc. Nach Angaben der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) gaben in 2018 in der Rubrik „Arbeit im Stehen“ 41 Prozent der Männer an, dies nicht als belastend zu empfinden. 14 Prozent empfanden es als belastend.
Lassahn/gc. Im Jahr 2019 hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) eine Arbeitszeitbefragung durchgeführt. Darin ging es unter anderem um die Flexibilisierungsmöglichkeiten, die Beschäftigten offenstehen.
Mainz/gc. Nach Auskunft der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) wurde im Bundesland Rheinland-Pfalz ein deutlicher Rückgang der tödlichen Arbeitsunfälle ermittelt.