Lassahn/gc. Vor dem Pandemiejahr 2020 war die Homeoffice-Nutzung in Deutschland nicht sonderlich stark ausgeprägt. Im Feld der 28 EU-Staaten lag sie im Jahr 2017 gerade einmal bei 11 Prozent.
Lassahn/gc. Die Digitalisierung ist nur dann vorteilhaft, wenn die Menschen bei der Informationsbeschaffung und bei der -verarbeitung entlastet werden.
Berlin/gc. Beleidigt, beschimpft, bedroht: An Arbeitsplätzen mit Publikumsverkehr sind Beschäftigte des öffentlichen Dienstes mitunter mit aggressivem Verhalten konfrontiert, zum Beispiel in Jobcentern und Sozialämtern.
Bremen/gc. Als kleinstes Bundesland Deutschlands zählte die Freie Hansestadt Bremen im Jahre 2019 insgesamt 681.202 Einwohner. Das war Platz sechszehn im Länderranking.
Lassahn/gc. In einer von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) angelegten Untersuchung aus dem Jahr 2018 gaben 71 Prozent der befragten Führungskräfte an, unter psychosomatischen Beschwerden zu leiden (zum Beispiel Verdauungsbeschwerden, Müdigkeit, Erschöpfung, Schlafstörungen, Kopfschmerzen).
Lassahn/gc. Zwar hat sich im Jahr 2020 nach Angaben der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) die Anzahl der meldepflichtigen Arbeitsunfälle deutlich reduziert. Das geht auf die Lockdowns und den gestiegenen Anteil an Homeoffice-Arbeit zurück. Aber dafür ist die Zahl der Berufserkrankungen stark angestiegen.
Lassahn/gc. Flexible Arbeitszeitmodelle, mobiles Arbeiten und das Homeoffice verändern die Strukturen des Lebens in Deutschland grundlegend. In dieser Recherche sollen die Hintergründe des Arbeitens im Homeoffice ein wenig ausgeleuchtet werden. Und zwar auf der Ebene derjenigen, die tatsächlich im Homeoffice arbeiten. Helfen Sie bitte, die fünf Fragen dieser Umfrage zu beantworten. Es wäre schön, wenn Sie diese Umfage möglichst weit verbreiten. Die Umfrage endet am Freitag, 12. November 2021.
Lassahn/gc. Nach Angaben des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) „arbeiteten 64 Prozent der Beschäftigten voll oder teilweise von zu Hause, zwar nicht alle im Zusammenhang mit Corona, aber die Zahl der Heim-Arbeitsplätze hat sich aufgrund der Pandemie-Situation mehr als verdoppelt.“
Lassahn/gc. Nach Abgaben der Gesetzlichen Deutschen Unfallversicherung (DGUV) ereigneten sich im Jahr 2020 rund 31 Prozent der meldepflichtigen Absturzunfälle von Leitern und Tritten.
Lassahn/gc. Im Jahr 2020 kam es nach Angaben der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) zu 13.935 Arbeitsunfällen, bei denen Gewalt eine Rolle gespielt hat.
München/gc. Mit seinen 13.124.737 Einwohnern lag der Freistaat Bayern im Jahr 2019 auf Platz zwei im Vergleich der Bundesländer. Nach Nordrhein-Westfalen und vor Baden-Württemberg.
Zwickau/gc. Die Westsächsische Hochschule Zwickau und die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) kooperieren in anwendungsorientierter Forschung und Lehre.
Lassahn/gc. Das Schlagwort von der Ergonomie ist zwar in aller Munde. Allerdings wird sie fast immer nur in Bezug auf die Anpassung des Arbeitsplatzes an die Bedürfnisse des Körpers verstanden.
Stuttgart/gc. Bezogen auf seine Einwohnerzahl lag das Bundesland Baden-Württemberg im Jahr 2019 an dritter Stelle. Nur Nordrhein-Westfalen und Bayern waren noch bevölkerungsreicher.
Lassahn/gc. Viele Kinder und Jugendliche haben noch immer gar keinen oder wenigstens keinen vollständigen Impfschutz zum Schutz vor einer Corona-Infektion.
Lassahn/gc. Es ist egal, ob ein Mitarbeiter im Homeoffice mit dem Laptop im Bett liegt, bequem auf der Couch herumlungert, am Wohnzimmer- oder am Küchentisch sitzt.
Lassahn/gc. Das Land Berlin und Mecklenburg-Vorpommern sind in Deutschland die einzigen beiden Bundesländer, die in den Jahren 2019 und 2020 gleichbleibend viele (oder wenige) tödliche Arbeitsunfälle zu verzeichnen hatten.
Lassahn/gc. Im Jahr 2018 hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) unter Vollzeitkräften eine Erwerbstätigenbefragung durch geführt.
Lassahn/gc. Nach Angaben der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) waren in Deutschland im Jahr 2019 rund 42 Millionen Menschen erwerbstätig.
Lassahn/gc. Im Jahr 2018 hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) unter Vollzeitkräften eine Erwerbstätigenbefragung durchgeführt.
Lassahn/gc. Nach Angaben der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) haben in Deutschland im Jahr 2019 rund 0,5 Millionen Menschen mehr gearbeitet als ein Jahr zuvor.
Erfurt/gc. Bedauerlicherweise hatte der Freistaat Thüringen bei den tödlich verlaufenen Arbeitsunfällen 2019 - 2020 nach Angaben der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) ein Plus von 66,67 Prozent zu verzeichnen.
Lassahn/gc. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hat im Jahr 2018 eine Erwerbstätigenbefragung unter Vollzeitkräften durchgeführt.