Lassahn/gc. Sogenannte Lastaufnahmemittel sind zum Beispiel Ladegabeln und Hakengeschirre, aber auch Zangen und Klemmen oder Greifer sowie Lasthebemagnete und Vakuumheber.
Mainz/gc. Mit seinen 4.093.903 Einwohnern gelangte das Bundesland Rheinland-Pfalz im Jahr 2019 auf Rang sechs im Vergleich der 16 deutschen Bundesländer.
Berlin/gc. Auszubildende wollen mehr Wissen und Austausch, wie sie sich vor Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten schützen und gesund arbeiten können. Das zeigt eine aktuelle, repräsentative forsa-Umfrage der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung für ihr Präventionsprogramm „Jugend will sich-er-leben“.
Berlin/gc. Die Gewinner des Deutschen Arbeitsschutzpreises 2021 stehen fest. Die unabhängige Jury zeichnete im Rahmen der Leitmesse für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit A+A in diesem Jahr (26. bis 29. Oktober 2021) fünf Preisträger aus, darunter zwei Kleinunternehmen, zwei Mittelstandsbetriebe und ein Großunternehmen.
Düsseldorf/gc. Mit 17.947.221 Einwohnern, mit 8.807.000 Erwerbstätigen und mit 190.649 meldepflichtigen Arbeitsunfällen führte das Bundesland Nordrhein-Westfalen im Jahr 2019 die Tabelle des deutschen Bundesländerrankings an. Soweit die absoluten Zahlen.
Lassahn/gc. Im Mai 2019 hatte der Europäische Gerichtshof veranlasst, Arbeitgeber in der Europäischen Union zu verpflichten, ein System zur Arbeitszeiterfassung einzurichten, das objektiv und verlässlich und überprüfbar ist.
Berlin/gc. Die Tage werden kürzer, das Unfallrisiko steigt: Laut Statistischem Bundesamt verunglücken von November bis Januar verglichen mit dem Jahresdurchschnitt ein Drittel mehr Fußgänger, denn in Dunkelheit und Dämmerung verkürzt sich die Sichtweite von Autofahrenden erheblich.
Hannover/gc. Gemessen an den Einwohnerzahlen des Jahres 2019 lag das Bundesland Niedersachsen mit 7.993.608 Einwohnern im Vergleich der deutschen Bundesländer auf Rang vier.
Lassahn/gc. Stolpern, Rutschen und Stürze waren im Jahr 2019 die Ursachen für die rund 170.000 meldepflichtigen Arbeitsunfälle, die der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angezeigt wurden.
Berlin/gc. Die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie haben die verschiedenen Wirtschaftszweige in sehr unterschiedlichem Maß getroffen. Das zeigt auch eine genauere Auswertung der Arbeitsunfallzahlen für das vergangene Jahr 2020 in der DGUV-Broschüre „Arbeitsunfallgeschehen 2020“.
Schwerin/gc. Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern rangierte im Jahr 2019 mit seinen 1.608.138 Einwohnern im Ländervergleich der deutschen Bundesländer an vierzehnter Stelle.
Lassahn/gc. Wer zum ersten Mal an einem Arbeitsplatz oder an einer neuen Maschine eine Arbeit beginnt, muss vorher eine Unterweisung hierzu bekommen haben.
Lassahn/gc. Die Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) hat gemeldet, dass die ihr zwischen den Jahren 2014 und 2019 angezeigten schweren oder tödlichen Verkehrsunfälle mit der Müdigkeit der Fahrzeugführer im Zusammenhang gestanden haben.
Lassahn/gc. Seit Beginn der Corona-Pandemie sind nach Angaben der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) bis August 2021 bereits über 100.000 Fälle von COVID-19 als Berufskrankheit anerkannt worden.
Lassahn/gc. Vor dem Pandemiejahr 2020 war die Homeoffice-Nutzung in Deutschland nicht sonderlich stark ausgeprägt. Im Feld der 28 EU-Staaten lag sie im Jahr 2017 gerade einmal bei 11 Prozent.
Lassahn/gc. Die Digitalisierung ist nur dann vorteilhaft, wenn die Menschen bei der Informationsbeschaffung und bei der -verarbeitung entlastet werden.
Berlin/gc. Beleidigt, beschimpft, bedroht: An Arbeitsplätzen mit Publikumsverkehr sind Beschäftigte des öffentlichen Dienstes mitunter mit aggressivem Verhalten konfrontiert, zum Beispiel in Jobcentern und Sozialämtern.
Bremen/gc. Als kleinstes Bundesland Deutschlands zählte die Freie Hansestadt Bremen im Jahre 2019 insgesamt 681.202 Einwohner. Das war Platz sechszehn im Länderranking.
Lassahn/gc. In einer von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) angelegten Untersuchung aus dem Jahr 2018 gaben 71 Prozent der befragten Führungskräfte an, unter psychosomatischen Beschwerden zu leiden (zum Beispiel Verdauungsbeschwerden, Müdigkeit, Erschöpfung, Schlafstörungen, Kopfschmerzen).
Lassahn/gc. Zwar hat sich im Jahr 2020 nach Angaben der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) die Anzahl der meldepflichtigen Arbeitsunfälle deutlich reduziert. Das geht auf die Lockdowns und den gestiegenen Anteil an Homeoffice-Arbeit zurück. Aber dafür ist die Zahl der Berufserkrankungen stark angestiegen.
Lassahn/gc. Flexible Arbeitszeitmodelle, mobiles Arbeiten und das Homeoffice verändern die Strukturen des Lebens in Deutschland grundlegend. In dieser Recherche sollen die Hintergründe des Arbeitens im Homeoffice ein wenig ausgeleuchtet werden. Und zwar auf der Ebene derjenigen, die tatsächlich im Homeoffice arbeiten. Helfen Sie bitte, die fünf Fragen dieser Umfrage zu beantworten. Es wäre schön, wenn Sie diese Umfage möglichst weit verbreiten. Die Umfrage endet am Freitag, 12. November 2021.
Lassahn/gc. Nach Angaben des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) „arbeiteten 64 Prozent der Beschäftigten voll oder teilweise von zu Hause, zwar nicht alle im Zusammenhang mit Corona, aber die Zahl der Heim-Arbeitsplätze hat sich aufgrund der Pandemie-Situation mehr als verdoppelt.“
Lassahn/gc. Nach Abgaben der Gesetzlichen Deutschen Unfallversicherung (DGUV) ereigneten sich im Jahr 2020 rund 31 Prozent der meldepflichtigen Absturzunfälle von Leitern und Tritten.