Lassahn/gc. Das voll ausgestattete Arbeitszimmer als Homeoffice in dörflicher Abgeschiedenheit mit großem Garten und einer hundertprozentigen Versorgung mit schnellem Internet nimmt dem Corona-Lockdown den Schrecken.
Lassahn/gc. In Mecklenburg-Vorpommern entfielen im Jahr 2019 rechnerisch 74,64 meldepflichtige Arbeitsunfälle auf einen Arzt mit arbeitsmedizinischer Fachkunde.
Dortmund/gc. Zwar erlauben es der Internetausbau und die Digitalisierung vieler Berufe zunehmend mehr Beschäftigten ihrer Erwerbsarbeit auch ortsungebunden außerhalb der unternehmen nachzugehen. Allerdings fand die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA)heraus, dass lediglich 12 Prozent der Beschäftigten eine Vereinbarung zur Telearbeit mit ihren Arbeitgebern haben.
Meiningen/gc. Am 28. Oktober 2008 ereignete sich ein Arbeitsunfall, den das Sozialgericht Meiningen so entschieden hatte, dass es sich nicht um einen Arbeitsunfall im Sinne des § 8 Abs. 1 des Siebten Buches Sozialgesetzbuch (SGB VII) gehandelt habe.
Berlin/gc. Am Jahresanfang müssen Unternehmen die Arbeitsentgelte, die geleisteten Arbeitsstunden ihrer Beschäftigten sowie deren Anzahl an die Unfallversicherungsträger übermitteln. Die Meldefrist für das Jahr 2021 endet am 16. Februar 2022.
Lassahn/gc. Mit 66,81 meldepflichtigen Arbeitsunfällen pro Arzt mit arbeitsmedizinischer Fachkunde und Jahr lag das Bundesland Hessen in 2019 recht nah am bundesdeutschen Durchschnitt.
Lassahn/gc. Im Jahr 2019 haben nach Angaben von Eurostat und dem Deutschen Statistischen Bundesamtes (Destatis) in der Europäischen Union (EU) 14,2 Prozent der Erwerbstätigen regelmäßig abends gearbeitet.
Lübz/gc. Seit dem Jahr 2020 gibt es in Mecklenburg-Vorpommern die landesweite Ehrenamtskarte. Damit möchte das Land Ehrenamtliche zusätzlich würdigen und dank sagen.
Saarbrücken/gc. Wie gesund sind die Saarländerinnen und Saarländer? Das wollte die regionale Koordinierungsstelle für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) im Saarland wissen und legt den ersten Sozialversicherungsträger übergreifenden Gesundheitsbericht vor (3. November 2021).
Lassahn/gc. Die Freie und Hansestadt Hamburg lag im Jahr 2019 pro Arzt mit arbeitsmedizinischer Fachkunde mit 58,53 meldepflichtigen Arbeitsunfällen unter dem Bundesdurchschnitt von 69,78.
Lassahn/gc. Schimmelbefall im Büro ist eine schlimme Sache. Nicht nur die Bausubstanz ist gefährdet. Auch die Menschen müssen sofort vor gesundheitsschädlichen Auswirkungen geschützt werden.
Lassahn/gc. Erste-Hilfe-Leistungen und Arbeitsunfälle sind für Arbeitgeber verpflichtend im Verbandbuch oder im Meldeblock dokumentiert werden. Allerdings sind auch hier die Vorschriften des Datenschutzes strikt zu befolgen.
Lassahn/gc. Die Freie Hansestadt Bremen lag im Jahr 2019 mit 69,40 meldepflichtigen Arbeitsunfällen pro Arzt mit arbeitsmedizinischer Fachkunde fast exakt auf dem Wert des Bundesdurchschnitts von 69,78.
Lassahn/gc. Infolge einer Berufskrankheit verstarben in Deutschland im Jahr 2018 insgesamt 2.435 Personen. Im Jahr 2019 waren es 2.555 Menschen. Und im Pandemiejahr 2020 verstarben 2.380 Patienten.
Köln/gc. Asbesthaltige Baumaterialien sind trotz des Asbestverbots in Deutschland von 1993 eine alltägliche Herausforderung bei Bau- und Instandhaltungsarbeiten an und in Bestandsgebäuden. Insbesondere asbesthaltige Putze, Spachtelmassen und Fliesenkleber (PSF) stellen neben den Elektro- und Informationstechnischen Handwerken weitere Branchen vor neue Probleme.
Lassahn/gc. Mit 71,44 Fällen pro Arzt mit arbeitsmedizinischer Fachkunde lag das Land Brandenburg deutlich über dem Bundesdurchschnitt des Jahres 2019.
Lassahn/gc. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) sowie das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) haben herausgefunden, dass in Deutschland fast jeder dritte Erwerbstätige an oder mit Menschen arbeitet.
Berlin/gc. Feuerwehrleute und Angehörige des Rettungsdienstes sind die ersten vor Ort - bei einem Autounfall, einem Brand oder einem medizinischen Notfall.
Lassahn/gc. Nach Angaben des Instituts für Schadenverhütung und Schadenforschung (IFS) entfallen die häufigsten Brandursachen (IFS-Schadendatenbank) auf die Bereiche Elektrizität (32 Prozent, Menschliches Fehlverhalten (18 Prozent) und Überhitzung sowie Brandstiftung (mit jeweils 9 Prozent).
Lassahn/gc. Nach Angaben der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung ereignen sich pro Jahr rund 3500 Arbeitsunfälle, bei denen Brände und Explosionen als Ursachen ermittelt wurden.
Berlin/gc. Die Sicherheitslücke Log4shell (CVE-2021-44228) in der Java-Bibliothek log4j ist auch eine Bedrohung für viele Beschäftigte, die mit vernetzten Maschinen und Steuerungen arbeiten.
Heute wird Helmut Schmidt eher unkritisch gesehen. Viele wünschen sich nicht nur in der SPD so einen „pragmatischen“ Kanzler. Dabei hätte der Alt-Kanzler sehr viel besser zur FDP gepasst als zur SPD. Denn mit sozial-demokratischen Werten hatte er nicht so viel an der berühmten Mütze. Die heutige Heiligenverehrung der Person Helmut Schmidt bedarf einer konkreten historischen Untersuchung seines Wirkens und der Ergebnisse seiner Politik.
Lassahn/gc. Mit 67,63 Fällen pro Arzt mit arbeitsmedizinischer Fachkunde lag das Bundesland Baden-Württemberg im Jahr 2019 nur um 2,14 Fälle unter dem Bundesdurchschnitt von 69,78 Fällen pro Arzt und Jahr.
Lassahn/gc. Im Pandemiejahr 2020 führten die Berufsgenossenschaften und Unfallkassen nach Angaben der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGVU) deutschlandweit circa 340.000 Betriebsbesichtigungen und 27.000 Unfalluntersuchungen in Betrieben und Bildungseinrichtungen durch.
Dortmund/gc. Leise ist gesünder als laut. Das gilt insbesondere in Arbeitsräumen, wenn der Lärm laufender Maschinen das Gehör der Beschäftigten gefährden kann.
Lassahn/gc. Nach Angaben der Bundesärztekammer hatten im Jahr 2019 in ganz Deutschland 12.389 Ärzte eine arbeitsmedizinische Fachkunde. Das ist ein Anstieg gegenüber dem Vergleichsjahr 2018 um 0,85 Prozent.