Brauschweig/gc. Seit der Corona-Pandemie haben Hygienethemen Hochkonjunktur. Pilze, Viren und Bakterien sowie Keime finden sich überall in unserer Umgebung. Entsprechend schnell werden sie verbreitet. Grundsätzlich braucht der Mensch diese Spezies, um selbst gesund zu bleiben oder um überhaupt leben zu können. In vielen Fällen sind sie jedoch auch Krankheitserreger und können von Pflanze zu Mensch (EHEC) Tier zu Mensch (BSE) oder von Mensch zu Mensch (Grippe) übertragen werden.
Braunschweig/gc. Kinderarbeit ist in Deutschland verboten. Trotzdem können auch Minderjährige in Unternehmen, Behörden und öffentlichen Einrichtungen zeitweise oder regelmäßig arbeiten. Zum Beispiel als Aushilfen, Praktikanten oder auch als Auszubildende. Wenn Minderjährige jedoch in Arbeitsprozesse eingebunden werden, dann gelten für sie besondere gesetzliche Vorschriften und Bestimmungen.
Braunschweig/gc. Bereits ab dem ersten sozialversicherungspflichtigen Angestellten sind Arbeitgeber in Deutschland gesetzlich verpflichtet, eine Betriebsärztliche und Sicherheitstechnische Betreuung (BuS-Betreuung) nachweisen, eine Gefährdungsbeurteilung pro Arbeitsplatz zu erstellen und festgestellte Sicherheitsrisiken für die Gesundheit und das Leben der Mitarbeiter zu beseitigen. Zusätzlich müssen Arbeitgeber in Deutschland ihre Mitarbeiter regelmäßig unterweisen in allen relevanten Fragen der Arbeitssicherheit. Arbeitssicherheit.digital unterstützt Arbeitgeber hierbei unkompliziert, einfach, schnell und kostengünstig.
Norderstedt/gc. „Quetschungen bei Tätigkeiten mit kraftbetriebenen Handwerksgeräten gehören neben Abstürzen von Dächern und Leitern und Gerüsten sowie neben Verbrennungen und Splitterverletzungen beim Abschleifen zu den häufigsten Arbeitsunfällen der Metallbaubranche“, sagt Michael Lange von Hansabrief.
Norderstedt/gc. „Noch ist das vollautonome Fahren für die Mehrheit Zukunftsmusik. Es bedarf immer noch des Menschen, ein Fahrzeug durch den Alltagsverkehr zu lenken. Deswegen ist es wichtig, dass wir Sozialvorschriften im Straßenverkehr haben. Denn sie schützen nicht nur die Fahrzeugführer, sondern auch alle anderen Verkehrsteilnehmer und Passagiere“, sagt Michael Lange, Senior Kundenberater bei Hansabrief in Norderstedt.
Norderstedt/gc. „Das Arbeitsschutzrecht ist eine komplexe, vielschichte und facettenreiche Angelegenheit. Entsprechend viele Möglichkeiten bestehen für Unternehmer und Betriebsleiter, sich plötzlich vor Gericht verantworten zu müssen. Die sogenannten Branchenregeln der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) sind ein Mittel, um sich hier eine praktische Übersicht mit entsprechenden Handlungsanweisungen zu beschaffen“, empfiehlt Michael Lange von Hansabrief.
Norderstedt/gc. Kleinen und mittlere Handwerksbetriebe können sich über sie betreffende Belange umfassend informieren im ersten Arbeitsschutz-Handbuch für Mecklenburg-Vorpommern.
Norderstedt/gc. „Ein wichtiger Aspekt im Arbeitsschutz ist der Schutz von Beschäftigten vor ungewünschten Einwirkungen von Gefahrstoffen. Krebserzeugende Stoffe, hautschädigende, ätzende und toxische Substanzen stehen mit sehr strengen Vorschriften ganz besonders im Fokus bei der Überwachung der Einhaltung aller Vorschriften“, sagt Michael Lange, Senior Kundenberater bei Hansabrief in Norderstedt.
Norderstedt/gc. „Wer im Homeoffice in der eigenen Wohnung oder in einer Betriebsstätte, die er selbst gewählt hat, für einen Gewerbetreibenden als sozialversicherungspflichtig Beschäftigter tätig ist, der ist nach den Maßgaben des Heimarbeitsgesetzes (HAG) geschützt“, sagt Michael Lange, Senior Kundenberater bei Hansabrief in Norderstedt.
Norderstedt/gc. „Wollen Mitarbeiter sich voll oder teilweise für einen bestimmten Zeitraum von der Arbeit freistellen lassen, ohne ihren Job zu gefährden, um einen Angehörigen zu pflegen, so könnten sie dies unter Berufung auf das Pflegezeitgesetz (PflegeZG) tun“, erklärt Michael Lange von Hansabrief in Norderstedt.
Zarrentin/gc. Seit dem 1. Januar 2021 ist Anke Hollerbach (44) als neue Leiterin des Biosphärenreservatsamtes Schaalsee-Elbe im Amt. Am vergangenen Montag, 22. März 2021, überbrachten ihr Mecklenburg-Vorpommerns Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus und Zarrentins Bürgermeister Klaus Draeger die besten Wünsche für die Amtsführung.
Norderstedt/gc. „Eine Atemschutzmaske ist immer nur so gut und sicher, wie man sie anwendet und wie man mit ihr umgeht. Deswegen ist die richtige Benutzung einer FFP2-Maske ebenso wichtig wie ihre Wiederaufbereitung für eine erneute Verwendung. Dabei kommt es besonders auf die Hygiene an“, erklärt Michael Lange, Senior Kundenberater bei Hansabrief in Norderstedt.
Norderstedt/gc. „Das Mutterschutzgesetz (MuSchG) hat die Aufgabe, Schwangere und Stillende in besonderer Weise vor den Gefährdungen am Arbeitsplatz zu schützen. Dazu gehören auch der Schutz vor Überforderung, vor finanziellen Einbußen, vor Kündigung und nicht zuletzt vor Gesundheitsschädigungen am Arbeitsplatz“, sagt Michael Lange, Senior Kundenberater bei Hansabrief in Norderstedt.
Kinder- und Jugendarbeit in Deutschland Redaktion: Hansabrief
PRESSEMITTEILUNG
Norderstedt/gc. „Grundsätzlich ist in der Bundesrepublik Deutschland Kinderarbeit verboten. Doch wie es das Wort grundsätzlich schon beschreibt: Es gibt Ausnahmen. Und weil es diese Ausnahmen gibt, gibt es auch das Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG) und die Kinderarbeitsschutzverordnung (KindArbSchV)“, sagt Michael Lange, Senior Kundenberater bei Hansabrief in Norderstedt.
Norderstedt/gc. Die DGUV-Regel 109-607 „Branche Metallbau“ beinhaltet neben Prüfprotokollen und Handlungsanweisungen auch Checklisten und Hinweise auf arbeitsschutzrechtliche Vorgaben.
Norderstedt/gc. „Dem Sozialen Arbeitsschutz kommt eine ebenso große Bedeutung zu wie dem Medizinischen Arbeitsschutz. Beim Sozialen Arbeitsschutz geht es jedoch darum, menschengerechte Organisationsformen an den Arbeitsplätzen zu entwickeln und durchzusetzen. Diese menschengerechten Organisationsformen schützen die Arbeitnehmer an ihren Arbeitsplätzen vor körperlichen sowie psychischen Belastungen und vor Gesundheitsschädigungen“, sagt Michael Lange von Hansabrief in Norderstedt.
Norderstedt/gc. „Wenn Feuchtarbeit und Feinstaub zusammenkommen, wirds für die Beschäftigten schnell gefährlich. Der Feinstaub setzt durch die ungeschützte Atmung die Bronchen zu. Die permanente Feuchtigkeit fördert die Entwicklung und Verbreitung von Viren, Bakterien und Keinem. In Bäckereien entsteht so sehr schnell ein krankheitsauslösendes Klima“, sagt Michael Lange, Senior Kundenberater bei Hansabrief in Norderstedt.
Norderstedt/gc. „Ist der Arbeitsplatz ergonomisch eingerichtet? Ist der Lichteinfall ideal? Sind Pausen geplant? Welche Gefährdungen liegen vor? Diese und viele andere Fragen zur Arbeitsplatzsicherheit werden regelmäßig mittels einer sogenannten Gefährdungsbeurteilung im Betrieb geklärt. Aber passiert das auch im Homeoffice“, fragt Michael Lange, Senior Kundenberater bei Hansabrief in Norderstedt.
Norderstedt/gc. Das Bundesland Bayern ist zum Jahresbeginn in Fragen Vorreiter bei der strikten Vorgabe FFP2-Masken zu tragen, bundesweit Vorreiter geworden.
Wer Deutschland retten will, der findet je nach Krisenlage die 80 Millionen Virologen, Pädagogen oder Bundesfußballtrainer in den Redaktionsstuben und an den Stammtischen der Nation. Dort sitzen die Experten.
Braunschweig/gc. „Das hessische Landessozialgericht (Aktenzeichen: L 9 U 205/16) sah nicht ein, dass eine Bierwanderung ein Arbeitsunfall sei. Und das zu recht", findet Michael Lange von Hansabrief.
Das Internet ist ein Ort, an dem sich Blinde mit Gehörlosen gleichzeitig mit stummen Menschen austauschen können. Es spielt dabei keine Rolle, ob sie Experten oder Laien sind, ob sie lesen können oder welche Sprache sie verstehen.
Gefährdungsbeurteilungen immer wieder neu erstellen
Redaktion: Hansabrief
PRESSEMITTEILUNG
Norderstedt/gc. „Arbeitswelten sind Begegnungsstätten – von Mensch zu Mensch, aber auch von Mensch und Maschine. Sie müssen auch morgen noch möglichst sicher und gesund sein für die Menschen, die mit ihnen zeitweilig oder dauerhaft in Kontakt kommen“, sagt Michael Lange, Senior Kundenberater bei Hansabrief in Norderstedt.
Norderstedt/gc. Nach Angaben der Nachrichtenagentur dpa, die sich auf Daten des Landesamtes für Gesundheit und Soziales (Lagus) sind im Jahr 2020 insgesamt 13 Menschen in Mecklenburg-Vorpommern an ihren Arbeitsplätzen durch Arbeitsunfälle verstorben. Unter den Unfallopfern waren demnach auch fünf Selbstständige.
Norderstedt/gc. Manchmal kommt es vor, dass ein Mitarbeiter mit einer leichten Fahne im Atem zur Arbeit kommt. Allein schon die Tatsache, dass der Atemalkohol ein gravierendes Arbeitssicherheitsproblem darstellt, ist schon erheblich.
Norderstedt/gc. Hat die Berufsgenossenschaft Mängel bei der Arbeitssicherheit festgestellt und eine knappe Frist zur Mängelbeseitigung angesetzt? In diesem Fall ist jeder Unternehmer gut beraten, sich schnell professionelle Hilfe zu holen.