Lassahn/gc. Mit einem Wert von 66,12 meldepflichtigen Arbeitsunfällen pro Arzt mit arbeitsmedizinischer Fachkunde lag das Saarland im Jahr 2019 nur leicht unter dem Bundesdurchschnitt.
Lassahn/gc. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hat am 11. Januar 2022 mitgeteilt, dass die „Läsion der Rotatorenmanschette“ (Schädigung im Schultergelenk) ab sofort als sogenannte „Wie-Berufskrankheit“ anerkannt werden kann.
Redaktion: Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie
PRESSEMITTEILUNG
Heidelberg/gc. Rund fünf Millionen Beschäftigte in Deutschland sind an ihrem Arbeitsplatz gesundheitsschädigendem Lärm ausgesetzt.
Lärmschwerhörigkeit ist die Berufskrankheit mit den meisten Anerkennungen bei der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie (BG RCI). Vermehrt leiden auch schon junge Menschen unter Hörschäden. Die Erkrankung kommt schleichend und bleibt daher oft lange Zeit unbemerkt. Sie ist nicht heilbar – mit den Folgen müssen Betroffene ein Leben lang klarkommen. Lärmschwerhörigkeit ist daher das Thema des neuen Plakatwettbewerbs Arbeitsschutz 2022 der BG RCI. Studierende der Fachrichtungen Grafikdesign, Visuelle Kommunikation und Kommunikationsdesign sind eingeladen, ihre Entwürfe einzureichen.
Anmeldeschluss ist der 3. Mai 2022.
Mitmachen können Einzelpersonen oder auch Klassen mit mehreren Teilnehmenden. Es winkt ein Preisgeld von insgesamt 6.000 Euro. Der Jury gehören an: Prof. Gregor Krisztian (Hochschule RheinMain, Wiesbaden), Prof. Gudrun Müllner (Hochschule Augsburg), Prof. Iris Utikal (Köln International School of Design). Mitglieder von Seiten der BG RCI sind: Stefan Weis (stellv. Hauptgeschäftsführer), Ulrike Stute (Leiterin Kommunikation) und Dr. Harald Wellhäußer (stellv. Präventionsleiter).
Am ersten Plakatwettbewerb Arbeitsschutz der BG RCI zum Thema Verkehrssicherheit und Wegeunfälle 2020 hatten 116 Studierende aus 15 Hochschulen mit 212 eingereichten Entwürfen teilgenommen. Ausgewählte Motive werden u. a. für den Präventionswandkalender der BG RCI eingesetzt.
Hamburg/gc. Das im November 2021 veröffentlichte Informationsblatt der BG Verkehr (Berufsgenossenschaft Verkehrswirtschaft, Post-Logistik, Telekommunikation) zum Thema COVID-19-Impfungen wird von den Mitgliedsunternehmen der BG Verkehr gut angenommen.
Lassahn/gc. Im Jahr 2019 lag das Bundesland Rheinland-Pfalz mit 78,58 meldepflichtigen Arbeitsunfällen pro Arzt mit arbeitsmedizinischer Fachkunde deutlich über dem Durchschnitt aller sechszehn Bundesländer in Deutschland.
Lassahn/gc. Wer mit Fahrrad unterwegs ist, gehört nach den Fußgängern zu den verletzlichsten Verkehrsteilnehmern. Deswegen sollten Radfahrer sehr auf ihre Sicherheit bedacht sein. Hier sind 10 Tipps zu Fahrradsicherheit:
Lassahn/gc. Permanenter Zeitdruck, häufige Arbeitsunterbrechungen und fehlende Kommunikation können eine drohende oder bereits eingetretene Arbeitsüberlastung signalisieren.
Lassahn/gc. Das Bundesland Nordrhein-Westfalen ist in vielen Dingen überdurchschnittlich. So auch bei den Fallzahlen pro Arbeitsmediziner und Jahr nach Arbeitsunfällen.
Lassahn/gc. In naher Zukunft: Schiffe, Flieger, Busse, Bahnen und Autos ohne Fahrer, Kapitäne oder Piloten. Tankstellen, Museen, Kinos, Restaurants und Supermärkte ohne Personal.
Lassahn/gc. Das voll ausgestattete Arbeitszimmer als Homeoffice in dörflicher Abgeschiedenheit mit großem Garten und einer hundertprozentigen Versorgung mit schnellem Internet nimmt dem Corona-Lockdown den Schrecken.
Lassahn/gc. In Mecklenburg-Vorpommern entfielen im Jahr 2019 rechnerisch 74,64 meldepflichtige Arbeitsunfälle auf einen Arzt mit arbeitsmedizinischer Fachkunde.
Dortmund/gc. Zwar erlauben es der Internetausbau und die Digitalisierung vieler Berufe zunehmend mehr Beschäftigten ihrer Erwerbsarbeit auch ortsungebunden außerhalb der unternehmen nachzugehen. Allerdings fand die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA)heraus, dass lediglich 12 Prozent der Beschäftigten eine Vereinbarung zur Telearbeit mit ihren Arbeitgebern haben.
Meiningen/gc. Am 28. Oktober 2008 ereignete sich ein Arbeitsunfall, den das Sozialgericht Meiningen so entschieden hatte, dass es sich nicht um einen Arbeitsunfall im Sinne des § 8 Abs. 1 des Siebten Buches Sozialgesetzbuch (SGB VII) gehandelt habe.
Berlin/gc. Am Jahresanfang müssen Unternehmen die Arbeitsentgelte, die geleisteten Arbeitsstunden ihrer Beschäftigten sowie deren Anzahl an die Unfallversicherungsträger übermitteln. Die Meldefrist für das Jahr 2021 endet am 16. Februar 2022.
Lassahn/gc. Mit 66,81 meldepflichtigen Arbeitsunfällen pro Arzt mit arbeitsmedizinischer Fachkunde und Jahr lag das Bundesland Hessen in 2019 recht nah am bundesdeutschen Durchschnitt.
Lassahn/gc. Im Jahr 2019 haben nach Angaben von Eurostat und dem Deutschen Statistischen Bundesamtes (Destatis) in der Europäischen Union (EU) 14,2 Prozent der Erwerbstätigen regelmäßig abends gearbeitet.
Lübz/gc. Seit dem Jahr 2020 gibt es in Mecklenburg-Vorpommern die landesweite Ehrenamtskarte. Damit möchte das Land Ehrenamtliche zusätzlich würdigen und dank sagen.
Saarbrücken/gc. Wie gesund sind die Saarländerinnen und Saarländer? Das wollte die regionale Koordinierungsstelle für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) im Saarland wissen und legt den ersten Sozialversicherungsträger übergreifenden Gesundheitsbericht vor (3. November 2021).
Lassahn/gc. Die Freie und Hansestadt Hamburg lag im Jahr 2019 pro Arzt mit arbeitsmedizinischer Fachkunde mit 58,53 meldepflichtigen Arbeitsunfällen unter dem Bundesdurchschnitt von 69,78.
Lassahn/gc. Schimmelbefall im Büro ist eine schlimme Sache. Nicht nur die Bausubstanz ist gefährdet. Auch die Menschen müssen sofort vor gesundheitsschädlichen Auswirkungen geschützt werden.
Lassahn/gc. Erste-Hilfe-Leistungen und Arbeitsunfälle sind für Arbeitgeber verpflichtend im Verbandbuch oder im Meldeblock dokumentiert werden. Allerdings sind auch hier die Vorschriften des Datenschutzes strikt zu befolgen.
Lassahn/gc. Die Freie Hansestadt Bremen lag im Jahr 2019 mit 69,40 meldepflichtigen Arbeitsunfällen pro Arzt mit arbeitsmedizinischer Fachkunde fast exakt auf dem Wert des Bundesdurchschnitts von 69,78.
Lassahn/gc. Infolge einer Berufskrankheit verstarben in Deutschland im Jahr 2018 insgesamt 2.435 Personen. Im Jahr 2019 waren es 2.555 Menschen. Und im Pandemiejahr 2020 verstarben 2.380 Patienten.
Köln/gc. Asbesthaltige Baumaterialien sind trotz des Asbestverbots in Deutschland von 1993 eine alltägliche Herausforderung bei Bau- und Instandhaltungsarbeiten an und in Bestandsgebäuden. Insbesondere asbesthaltige Putze, Spachtelmassen und Fliesenkleber (PSF) stellen neben den Elektro- und Informationstechnischen Handwerken weitere Branchen vor neue Probleme.
Lassahn/gc. Mit 71,44 Fällen pro Arzt mit arbeitsmedizinischer Fachkunde lag das Land Brandenburg deutlich über dem Bundesdurchschnitt des Jahres 2019.