Es hat schon ein Geschmäckle, wenn ein Muslim gebeten wird, etwas zum Internationalen Frauentag zu sagen. Muslime stehen ja nicht gerade im Rufe, Frauen zu achten.
Norderstedt/gc. 2018 gab es in Deutschland im Bereich Arbeitsschutzaufsicht weniger als einen Aufsichtsbeamten je 10.000 Beschäftigte. Auch die Anzahl der Arbeitsschutzkontrollen ist nach Angaben der Bundesregierung (Drucksache 19/17409) in den letzten zehn Jahren bundesweit um fast die Hälfte zurückgegangen.
Norderstedt/gc. Die Berufsgenossenschaft hat Mängel in Sachen Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz festgestellt? Das muss kein Weltuntergang sein. Doch jetzt ist Eile geboten. Es gilt, drei Ziele zu erreichen: die Betriebsschließung verhindern, Bußgelder verringern (mit Glück auch vermeiden), dauerhaft Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz gewährleisten.
Norderstedt/gc. Jedes Unternehmen in Deutschland ist gesetzlich verpflichtet, für jeden einzelnen Arbeitsplatz eine Gefährdungsbeurteilung zu erstellen. Diese Gefährdungsbeurteilung ist regelmäßig neu zu überprüfen und aktuell zu dokumentieren. Versäumst Du als Arbeitgeber die Erfüllung dieser Pflicht, drohen Dir empfindlich hohe Bußgelder bis hin zur Betriebsschließung. Außerdem kannst Du als verantwortlicher Arbeitgeber für die finanziellen Folgen Deines Versäumnisses bei einem Arbeitsunfall oder bei einer nachgewiesenen Berufserkrankung mit Deinem kompletten Privatvermögen in die Haftung genommen werden.
Norderstedt/gc. „Die DGUV-Regel 109-607 ,Branche Metallbau‘ ist nicht allein für große oder mittlere Metallbaubetriebe eine wichtige Arbeitsgrundlage, um Gefährdungen am Arbeitsplatz auszuräumen. Auch für viele kleine Werkstätten, in Schulen oder in kleinen an den Metallbau angrenzenden Gewerbeeinheiten ist die DGUV-Branchenregel 109-607 ,Metallbau‘ eine gute Grundlage für präventive Arbeitssicherheit“, sagt Michael Lange, Senior Kundenberater bei Hansabrief in Norderstedt.
Der Griff zum Taschentuch während der Fahrt ist riskant
Redaktion: Hansabrief
PRESSEMITTEILUNG
Norderstedt/gc. Ein Landschaftsgärtner war mit seinem Fahrzeug von der Arbeitsstätte unterwegs nach Hause. Er griff nach seinem Taschentuch, weil er niesen musste. Dabei verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug und verletzte sich.
Norderstedt/gc. Du hast eine Firma gegründet und zwei Leute eingestellt? Damit bist Du als Unternehmer persönlich für die Arbeitssicherheit und für den Gesundheitsschutz Deiner Leute verantwortlich. Dafür haftest Du mit Deinem Privatvermögen. Wie Du Dich trotzdem bei Arbeitsunfällen, Berufserkrankungen und Ansteckungen Deiner Mitarbeiter auf die sichere Seite bringen kannst, wird Dir hier erklärt.
Aktuelle Gefährdungsbeurteilung in Kita verpflchtend
Redaktion: Hansabrief
PRESSEMITTEILUNG
Norderstedt/gc. „Manche Eltern sind verunsichert, wenn sie ihre Kinder in Kindertageseinrichtungen als sogenannte Schnupperkinder abgeben. Bei dieser Probezeit soll festgestellt werden, ob sich die Kinder dort auch wohlfühlen, bevor sich die Eltern vollends für die jeweilige Kita entscheiden. Wegen dieser Zeitweiligkeit der Kitanutzung stellt sich für manche Eltern die Frage, ob die Kinder dort denn auch gesetzlich versichert sind. Das sind sie in vollem Umfang“, sagt Michael Lange, Senior Kundenberater bei Hansabrief in Norderstedt.
Norderstedt/gc. Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz sind auch im Homeoffice allein Sache des Arbeitgebers. Oder anders ausgedrückt: Stürzt ein Arbeitnehmer im Homeoffice und verletzt sich dabei, steht der Arbeitgeber in der Verantwortung. Diese Verantwortung kann in Deutschland kein Arbeitgeber delegieren. Das bedeutet für Dich als Unternehmerin oder Unternehmer, dass Du auch für die finanziellen Folgen dieses Arbeitsunfalls mit Deinem gesamten Privatvermögen haftest. Gütertrennung und GmbH-Recht bringen keine Entlastung.
Braunschweig/gc. „Die persönliche Hygiene ist seit Beginn der Corona-Pandemie deutlich stärker in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Auch wenn die Pandemie irgendwann einmal beendet sein wird, so bleiben uns die neuen Hygieneanforderungen trotzdem erhalten“, ist sich Michael Lange, Senior Kundenberater bei Hansabrief in Norderstedt sicher.
Schnelle Hilfe für Unternehmer innerhalb weniger Stunden
Redaktion: Arbeitssicherheit sofort
RATGEBER
Norderstedt/gc. Wenn die Berufsgenossenschaft unvermittelt auf dem Betriebshof steht oder bereits einen Mängelbericht zugestellt hat, brauchen Unternehmer ganz schnell ganz präzise Hilfe. Dieses Problem können Firmeninhaber und Betriebsverantwortliche auf gar keinen Fall aussitzen.
Braunschweig/gc. „FFP2-Masken sind seit der Corona-Pandemie als einzig wirksamer Atemschutz gegen eine Ansteckung mit dem Virus in der Öffentlichkeit im Gespräch. Doch eigentlich sind diese FFP2-Masken für den Arbeitsschutz entwickelt worden“, sagt Michael Lange, Senior Kundenberater bei Hansabrief in Norderstedt.
Fachkraft für Arbeitssicherheit schriftlich bestellen
Redaktion: Werkstedter
RATGEBER
Norderstedt/gc. Auf Baustellen tummeln sich täglich viele Mitarbeiter aller Gewerke: Elektriker, Fliesenleger, Zimmerleute, Klempner, Maurer, Dachdecker, Tischler ... Den Chefinnen und Chefs dieser Mitarbeiter ist eines gemeinsam: Für die Arbeitssicherheit ihrer Leute haften Unternehmer persönlich. Damit Du morgen noch Chefin oder Chef bleibst und kein Sozialfall wirst, solltest Du jetzt die folgenden Punkte umsetzen:
Braunschweig/gc. „Nicht jeder Arbeitnehmer kann auf ein eigenes Arbeitszimmer zurückgreifen. In vielen Fällen ist das Homeoffice buchstäblich der Laptop auf dem Küchentisch oder der zum Schreibtisch umfunktionierte Wohnzimmertisch. Trotzdem können auch in so einem Homeoffice die Mitarbeiter sicher und entspannt arbeiten“, sagt Michael Lange, Senior Kundenberater bei Hansabrief in Norderstedt.
Braunschweig/gc. Wenn Du auch nur einen einzigen sozialversicherungspflichtigen Mitarbeiter beschäftigst, dann brauchst Du eine Fachkraft für Arbeitssicherheit (FaSi) und einen Betriebsarzt. Das ist nach dem Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG) vorgeschrieben. Als Firmengründer bist Du für alles selbst verantwortlich. Auch dann, wenn einer Deiner Leute sich auf Deiner Baustelle mit Corona ansteckt und Du keine Maßnahmen zur Vermeidung von Infektionskrankheiten nachweisen kannst. Dafür macht Dich als Chefin oder Chef die Berufsgenossenschaft mit Deinem Privatvermögen persönlich haftbar. Denn schließlich bezahlt sie die Lohn-, Krankenhaus- und Heilungskosten. Hier erklären wir Dir die Spielregeln, wie Du für Dich die Haftung vermeiden kannst.
Braunschweig/gc. Das Schmieden war schon im Altertum gefährlich. Auch wenn sich das alte Handwerk über die Jahrhunderte zu einem Industriezweig entwickelt hat, so ist die Tätigkeit noch heute mit vielen Gefahren verbunden.
Norderstedt/gc. Jeder Unternehmer beziehungsweise jede verantwortliche Führungskraft in einem Unternehmen ist per Gesetz dazu verpflichtet, eine ausreichende Anzahl von Ersthelfern nicht nur ausgebildet, sondern auch permanent im Arbeitsprozess vor Ort zu haben.
Viele Veränderungen nehmen wir erst wahr, wenn wir selbst an unsere Grenzen stoßen. Das liegt daran, dass wir im Alltag so fest in unsere Gewohnheiten eingebunden sind, dass wir unser Leben in der Hauptsache als fast unveränderliches Standbild erleben und nicht als tägliche Filmsequenz mit fortschreitender Entwicklung.
Norderstedt/gc. Frische Erdbeeren sind an sich eine schöne Angelegenheit und eine sehr gesunde Sache. Es sei denn, sie führen zu einem Wegeunfall, der letztlich als solcher nicht anerkannt wird (Bundessozialgericht, Az. B 2 U 3/13 R).
Norderstedt/gc. „Schuld ist immer individuell. Das wird besonders schnell im Gerichtssaal deutlich. Dort werden zum Beispiel die Umstände aufgeklärt, die zu einem Arbeitsunfall geführt haben. Wer hat was veranlasst oder unterlassen? Das sind zwei zentrale Fragestellungen, die allen Beteiligten in Fragen der Arbeitssicherheit gestellt werden. Und wer will schon schuld sein“, fragt Tobias Metz, Vorstandsvorsitzender der AuA24 AG in Norderstedt.
Norderstedt/gc. Notdurft ist Privatsache. Und das betrifft auch die Verrichtung dieser Notdurft. Zu diesem Ergebnis kam in Baden-Württemberg das Landessozialgericht (Az. L 6 U 526/13).
Norderstedt/gc. Arbeitswege können in Fragen einer gesetzlichen Unfallversicherung wirklich äußerst tückisch sein. Das musste auch eine Mitarbeiterin erfahren, die auf dem Weg zu ihrer Arbeitsstelle ihre Kleidung aus einem Reinigungsservice abholte und sich dort bei einem Sturz verletzte.
Schwerin/gc. Die Corona-Pandemie hat verursacht, dass in 2020 die deutschen Kinos nach Angaben der Filmförderungsanstalt knapp 70 Prozent weniger Tickets verkauft haben. So konnten lediglich 38,1 Millionen Karten unters Volk gebracht werden. Das waren circa 80,5 Millionen Tickets weniger als 2019. Trotzdem blicken die drei Kino-Experten optimistisch in die Zukunft und bauen ihre beruflichen Perspektiven darauf auf. Im Gespräch erklären sie, worauf sich ihr Optimismus gründet und welche Zukunft für sie das Kino hat.
Norderstedt/gc. „Eine Schwangere darf nicht gekündigt werden und zwar bis zu vier Monaten nach ihrer Entbindung. Das ist im § 9 Mutterschutzgesetz (MuSchG) ganz eindeutig geregelt“, sagt Michael Lange, Senior Kundenberater bei Hansabrief in Norderstedt.
Norderstedt/gc. Das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg hat ein interessantes Urteil in Sachen Umwege beim Weg zur Arbeit gesprochen (Az. L 3 U 7/09). Danach sind Mitarbeiter nicht verpflichtet, den kürzesten Arbeitsweg zu nehmen. Sie können sich auch für die verkehrsgünstige Strecke entscheiden. Sie sind in beiden Fällen gesetzlich unfallversichert.
Norderstedt/gc. In vielen Unternehmen gibt es eine Betriebskantine, die von den Mitarbeitern zur Mittagszeit aufgesucht wird. Das ist selbstverständlich. Selbstverständlich ist auch die Benutzung der Toiletten des Arbeitgebers.
Norderstedt/gc. Die berufliche Tätigkeit eines sozialversicherungspflichtig beschäftigten Mitarbeiters ist nach dem Sozialgesetzbuch gegen Arbeitsunfälle versichert. Auch der Weg zur Arbeit und zurück nach Hause unterliegt diesem Unfallversicherungsschutz.
Norderstedt/gc. In den ersten neun Monaten des Jahres 2020 hatte es in Deutschland deutlich mehr Arbeitsunfälle mit tödlichem Ausgang gegeben als im Vergleichszeitraum 2019. Nach Medienangaben waren es 20 tödliche Unglücke mehr.
In jedem Betrieb gibt es eine unüberschaubare Menge an Kleingeräten, Maschinen und technischen Anlagen. Das Spektrum beginnt beim Ladekabel fürs Smartphone, geht über den Wasserkocher in der Pantry zum Kaffeeautomaten bis hin zu Großmaschinen und mechanischen sowie elektronischen Steuerungseinrichtungen.